Soweit ich bisher ergooglen konnte, hat man zwar Geschwindigkeitseinbussen, diese sind jedoch nicht allzu hoch. Wäre es intelligenter, ein zweites Set an Rädern zu kaufen, um die Reifen nicht andauernd wechseln zu müssen? (Bzw. ist das häufige Wechseln der Reifen schädlich?)
ist meines erachtens alles eine fragen der reifen
grundsätzlich kann mit jedem crosser / gravelbike (ausschließlich) straße gefahren werden, wenn man(n) will
ich fahre mit meinem crosser die 32er conti grand prix four season, da kommt im straßenverkehr fast rennradfeeling auf, leichtes gelände, feld- und waldwege sind kein problem
und natürlich kann man(n) auch viel geld für solch ein rad ausgeben, aber für die hälfte der anvisierten (max-)summe gibt's schon schöne bikes im gravel- und crosserbereich
Du hast genau den Knackpunkt beim Laufradwechsel erfasst: die unvermeidlichen Toleranzen der Bremsanlage. Entweder macht man sich die Mühe mit Unterlegscheiben oder muss die Bremssättel neu ausrichten.
Wir reden hier von 0,2mm. Man packt ja keine fünf Shims drunter. Wenn man mehr als 2 Stück =0,4mm brauchen würde, wäre das System außerhalb der Toleranz. Schraubenlänge ist kein Problem. Ich setze die aber immer mit Schraubensicherung mittelfest.Wobei ich mir nicht sicher bin, ob Unterlegscheiben an der Bremsscheibe zulässig sind. Von wegen kürzeres Gewinde in der 6 Lochaufnahme?