Hatten ja auch die bessere Apotheke.Also hoch nach Alpe d'huez waren sie in den 90er und 2000er Jahren schneller als heute.
Kommt aber auch immer darauf an, was da dann schon in den Beinen hat.Also hoch nach Alpe d'huez waren sie in den 90er und 2000er Jahren schneller als heute.
Superleistung un dein interessantes Thema. Auf die Schnelle hab ich das hier gefunden: https://de.wikipedia.org/wiki/Schaltwerk_(Fahrrad)#Geschichte. Könnte also sein das er ne Schaltung hatte.
Zum Regierungsbezirk Arnsberg, mit dem wohl der damalige Radbezirk identisch war, gehörte damals und gehört heute noch der gröĂte Teil des Ruhrgebiets. Wenn der Wettbewerb in oder bei Altenbögge war, wie es die Urkunde vermuten lĂ€sst, dann ist da weit und breit kein Berg. Die Gegend kennt man heute aus den Verkehrsmeldungen im Radio, das Kamener Kreuz ist nur ein paar km entfernt. Insofern gibt es keinen Grund, an der dokumentierten Leistung zu zweifeln. Das schafft ein guter Zeitfahrer auch ohne Schaltung. Respekt verdient die Leistung natĂŒrlich trotzdem.... Ich gehe maldavon aus, dass es sich um das Arnsberg im Sauerland handelt, eine Gegend die schon sehr gebirgig ist. ... Vielleicht wurden die Ergebnisse ja geschönt ...
Ok, was das Profil der Strecke angeht scheint meine EinschÀtzung widerlegt. Vielleicht bin auch einfach nicht schnell genug, um mir vorzustellen, dass das sein kann. Trotzdem bleiben meine Zweifel....
Kreuzotter hat mit Unterlenkerhaltung und 0 Prozent Steigung 270 Watt fĂŒr nen 38 Schnitt ausgeworfen. Preist man den damaligen Stand der Technik ein, waren bestimmt 300 - 320 Watt nötig.
Das ĂŒber drei Stunden zu fahren und dann sechster bei den Bezirksmeisterschaften zu werden? Vielleicht sind wir / ich aber auch aus Zucker
Laut dem Artikel wurde die "Schaltung" ja erst 1935 erfunden, es ist dann natĂŒrlich fraglich und mir nicht bekannt, ab wann dieser Mechanismus auch bei den Radrennenfahrern, Elite und Jugend wirklich eingesetzt wurde.
Nicht? "Einerstreckenfahren"?Vielleicht wird vergessen, dass es sich nicht um Zeitfahr(Einzel)rennen gehandelt hat.
Eine in diesem Punkt schlechte Quelle!Bei der Tour de France waren Schaltungen ab 1937 erlaubt.
Anhang anzeigen 589497
aus : Radsport furios von Manfred Poser