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Gepäck am Rennrad

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Hallo,

die Ortlieb Frontroller für hinten ...

Wie Gerold schon geschrieben hat, ist es besser, wenn man nicht lang rumkramen muss, wenn man mal was braucht oder auch mal schnell was wegpacken kann, z.B.

- lange Hose/ Beinlinge
- Windshirt
- Regen- oder Windjacke
- Digitalkamera
- Geldbeutel
- Schuhüberzieher für Regen
- Werkzeug, Ersatzschlauch bei Platten

Wenn Du alles in die Trikottasche stopfst, naja ...

Außerdem kannst Du auch Essen und Getränke in die Gepäcktasche tun (z.B. wenn am Wochenende oder in Italien während der langen Mittagszeit kein Geschäft offen hat, oder eine einsame Strecke ansteht).

Ich sehe eigentlich nur Vorteile bei Taschen. Die Zeit, die Du beim rumkramen verlierst, holst Du durch die Gewichtsersparnis nicht mehr raus. Zumal diese (wenn überhaupt vorhanden) nicht so hoch sein dürfte. Manche nehmen z.B. dann noch eine Satteltasche, Lenkertasche oder/und einen kleinen rucksack mit ...

Und zum "posieren" vor der Eisdiele ist ein Rennrad mit Gepäck ohnehin nicht geeignet (ob mit Taschen oder Packsack) ...
 
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Die Entscheidung wird nicht einfacher Aber danke für eure Meinungen, ich werd mal noch nen paar Nächte drüber pennen...
 
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Hab das letztes Jahr auch mit'm Fly und Packtaschen gemacht auf meiner Tour nach Budapest. Hab allerdings etwas leichtere und damals-gerade-im-Angebot-Taschen von Vaude genommen, halt ohne integrierten Regenschutz. Danke noch an gerold und m.inurain, von deren Beiträgen ich die Tipps hatte.
Super Sache, nach 50 km hatte ich mich voll dran gewöhnt, steile Stücke immer im Wiegetritt wegen oller Übersetzung - kein Problem und 6 Packmöglichkeiten zur Verfügung für die verschiedenen 'Themenbereiche' (Karten, Essen, Werkzeug, Wechselklamotten, Ausgehsachen...). Außerdem konnt' ich die Taschen mit nem Schloss mit so nem Draht dran festschließen, sodass ich entspannter in die Supermärkte rein bin.
Kann ich nur empfehlen und mach's wahrscheinlich im Sept. wieder so, dann allerdings auf Alu.
 

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Also den Packsack quer rüber wird sicher nicht gehen. Ich habe zuletzt bei LEL die Packsack-Lösung (mittelgroßer Ortlieb) mit Spanngurt + Lenkertasche bevorzugt - das Schlechtwetterzeugs (und es war schlechtes Wetter...) und Nachtfahrzeugs allerdings griffbereit in der Lenkertasche bzw. in der Triktottasche gehabt - das Herumkramen im Sack war schon bei den Verpflegungsstationen mühsam. Außerdem kann der Plastik-Verschluss auf (ich schließe den Sack aus Sicherheitsgründen um das Sitzrohr) empfindlichen Lack scheuern.

Für eine (mehrtätige) Reise halte kleine Lenkertasche + Frontroller-Ortliebs hinten für die beste Lösung. Optik ist mir egal, aber wenn man mich frägt finde ich das die kleinen Taschen hinten besser ausschauen als die durch die Spanngurten zusammengedrückte Wurst auf dem Träger...

gute Fahrt wünscht Gerold
 
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Hab mir heute auch ne Tasche geleistet:

Norco Manitoba:


Die grauen Seitentaschen lassen sich nach unten umklappen und als richtige Seitentaschen seitlich am Gepäckträger befestigen. Der Deckel lässt sich für mehr Stauraum erweitern.
Gedacht ist er in meinem Fall für kleinere Touren von ca. 3-4 Tagen, am Donnerstag muss er sich das erste Mal bewähren.

Falls es von Interesse ist kann ich dann ja mal ein paar Bilder und Erfahrungen posten....
 
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Die Deuter DS Packtaschen sind etwas leichter als die Ortlieb, ebenfalls wasserfest und gibt es auch in groß und klein. Die oben auf meinem Bild am Rad sind die großen. Ich bin damit sehr zufrieden.
 
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hallo

wir sind letzten freitag von unserer alpenüberquerung zurück gekommen.es war einfach nur unbeschreiblich schmerzhaft und schön.6 tage,16.000hm,1050km waren es als wir in italien ankamen.nur eine panne gehabt.mein freilauf hatte sich in wohlgefallen aufgelöst aber das haben wir wieder hin bekommen.stelvio,gavia,vivione,presolana um nur einige zu nennen ich würde es sofort wieder tun.

einer von uns hatte auch so einen gepäckträger mit 8kg an der sattelstütze und ich habe teilweise wirklich mitleid mit ihm gehabt.ich war froh darüber einen rucksack auf dem rücken zu haben da ich bei steigungsspitzen sehr oft aus dem sattel musste was sich mit dem gepäck an der sattelstütze als sichtlich problematisch darstellte.er war auch nicht so glücklich damit aber wir sind letztendlich überall heil rauf und runter gekommen.
 
 
Für Reisen, oder wenn man ohnehin die eine oder andere Tasche am Rad hat, sind wiederverschließbare Kabelbinder nicht zu unterschätzen! Ich habe damit immer irgendwelche Dinge an Rahmen, Rucksack, Lenker oder Taschen befestigt, die schnell Zugänglich sein sollten @m.indurain
 
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