Genau ab hier beginnt der FehlerIch bin der Meinung,
Es heisst ja nicht umsonst, wer nach Trainingsplan trainiert, wird einsam...
Trainingskollegen trainieren stur nach ihren Trainingszonen (nach FTP), was mich manchmal bei gemeinsamen Ausfahrten in den Wahnsinn treibt.
Mir war grad so danach, bei dem Sch... Wetter. Jetzt geht halt der Puls am Rechner hochLeude, Troll, springt doch nicht so einfach auf alles an
Aus den Kommentaren (okay, das steht unter vielen TrainingsvideosMir war grad so danach, bei dem Sch... Wetter. Jetzt geht halt der Puls am Rechner hoch
Trainingskollegen trainieren stur nach ihren Trainingszonen (nach FTP), was mich manchmal bei gemeinsamen Ausfahrten in den Wahnsinn treibt. In er Ebene ziehen sie wie blöd am Kabel und am Berg wird dann runtergeschaltet bis kurz vorm Schieben.
Und es ist auch noch nie diskutiert worden.Top Thema. Bei der Gelegenheit würde es sich doch auch anbieten direkt mitzudiskutieren ob die FTP wirklich der Stundenleistung entspricht. Und welcher Test führt zum besten Ergebnis? Macht es einen Unterschied ob stehend oder sitzend, drinnen oder draußen, mit dem Mtb oder Rennrad gefahren wird?
Hier wird constant pressure als Königsweg zur Formsteigerung propagiert, dort sind es lange, mittellange oder kurze Intervalle, an der dritten Stelle sind es Microbursts. Die Menschheit scheint Probleme mit der Akzeptanz des Umstandes zu haben, dass in unserem Körper sehr wohl verschieden strukturierte Reize zu sehr ähnlichen Anpssungen führen können. Das bedeutet nicht, dass man überhaupt nicht auf Inhalte einer Trainingsausfahrt achten sollte, aber eine These, dass nur exakt und ausschließlich diese Fahrweise und nicht jene erfolgreich sein könne, bleibt meist das, was sie ist: eine These.Klingt für viele hier sicher simpel, aber ich brauchte das mal so ausgesprochen. Ab 6:45 geht es um Constant Pressure: ...
(...) aber eine These, dass nur exakt und ausschließlich diese Fahrweise und nicht jene erfolgreich sein könne, bleibt meist das, was sie ist: eine These.
Deshalb ja:Das einzige, was definitiv nicht zu positiven Anpassungen führt, ist die duerhafte Abwesenheit oder Unterschwelligkeit von Reizen.
Für mich war es ein wichtiger Impuls, aber ich werde auch verschiedene Einheiten machen und immer mal überprüfen, was sinnvoll ist.Für Anpassungseffekte ist aber wohl konstantes Fahren nötig (+ Intervalle natürlich).
Du meinst die reine Wattleistung.rein theoretisch müsste man demnach in der Ebene auch eine andere FTP als am Berg haben.
Tatsächlich meine ich die FTP.Du meinst die reine Wattleistung.
Das hat erstmal nichts mit der FTP tun.
Wie misst Du denn die Kj konkret? Per Watt käme ja das Gleiche raus. Bliebe also noch die Spirometrie, wenn Du vermutestest, dass für deinen Körper Flachwatt schwerer sind als Bergwatt.Konstant 10min 200 Watt in der Ebene fahren und dann das gleiche am Berg und dann die verbrauchte Energie messen (Kj).
Wieso, mein Garmin Ättsch sagt mir das dochWie misst Du denn die Kj konkret? Per Watt käme ja das Gleiche raus. Bliebe also noch die Spirometrie, wenn Du vermutestest, dass für deinen Körper Flachwatt schwerer sind als Bergwatt.
Wird etwas unhandlich, das Spiro-Gelumpe den Berg mit hochzuschleppen, oder?