huskyblues schrieb:
knobi schrieb:
Aahh - jetzt!!
Verstehe schon:
Eine Bifurkation ist in der Systementwicklung ein entscheidener Moment, in dem etwas so winziges wie ein einzelnes Photon, eine kleine Schwankung der äußeren Temperatur, eine Dichteveränderung oder der Flügelschlag eines Schmetterlings in Hong Kong durch Iteration so weit aufgebläht wird, daß eine Abzweigung vom Weg entsteht und das System in einer neuen Richtung davonläuft. Im Lauf der Zeit bringen ganze Kaskaden von Bifurkationsstellen ein System entweder dazu ins Chaos zu zersplittern oder ein neues Verhalten zu stabilisieren.
Die Hopf-Bifurkation kann in verschiedenen Konstellationen auftreten: man spricht auch von der Hopf-Bifurkation und von der verallgemeinerten (entarteten) Hopf-Bifurkation. Beiden gemeinsam ist, daß sie eine Hopf-Singularität besitzen. Es wird davon ausgegangen, daß diese im Ursprung sitzt.
Bei der Subcritical Hopf-Bifurkation verwandelt sich ein unstabiles Equilibrium in ein stabiles, welches von einem unstabilen Grenzzyklus umgeben ist. Die Subcritical Hopf-Bifurkation und die Supercritical Hopf-Bifurkation gehören beide zur Familie der Hopf-Bifurkation .
Bei der Supercritical Hopf-Bifurkation verwandelt sich ein stabiles Equilibrium in ein unstabiles, welches von einem stabilen Grenzzyklus umgeben ist.
Wie schon bei der Hopf-Bifurkation, so wird auch die Cusp-Bifurkation durch eine entsprechende Singularität gekennzeichnet.
Die Flip-Bifurkation ist auch unter dem Namen Octave-Jump bekannt.
Außerdem:
Die kubische Perowskit-Modifikation selbst ist nicht piezoelektrisch, das Material kann aber unterhalb einer kritischen Temperatur in eine tetragonale Perowskit-Struktur übergehen.
Und schon haben wir den Salat.
Genau.
Ist die Temperatur nicht im Bereich eines heißen Sommertages?
Ich zitiere:
Ich kurve seit 6 jahren mit meinem bianchi-rennrad herum. dies jedoch nur bei schönwetter (je heißer, desto besser).
Und ist sie somit nicht ein Beispiel für ein Individium das sich die Natur zunutze macht
um einen Wettbewerbsvorteil gegenüber dem gemeinen Erdenbürger auszunutzen?
Fällt das eigentlich unter Doping oder Materialüberlegenheit?
Frage über Fragen, und nur unzureichende Antworten.
einige verwirrungen kann ich vielleicht durch weitere verwirrungen entwirren:
das material (welches vom alten pathfinder stammt, der mich mit seinem ständigen herumgesurre auf meinem heimatplaneten schwer genervt hat) geht
unterhalb einer kritischen temperatur in eine andere struktur über.
daher das scheppern, welches besonders im winter praktisch ist, und das durch verformungen elektrische energie liefert, mit welcher ich meine antennen beheizen kann. außerdem erreiche ich durch bündelung der schepperschallwellen eine äußerst effiziente methode eisschichten zu zerbrechen. dies ermöglicht mir, durch ausrichtung in fahrtrichtung, sogar auf vereisten straßen zu fahren.
tiefe und hohe temperaturen sind somit kein problem, doch der bereich dazwischen sehr wohl!
in diesen "zwischentemperaturen" kommt es zu einem vermehrten schafvorkommen und dieses führt wiederum dazu, dass beim fahren mit ungeeigneten gefährten (rädern) die gefahr besteht in ein schwarzes loch zu geraten, welches nämlich von den schafen selbst erzeugt wird.
dies geschieht meines erachtens folgendermaßen:
-schafe ziehen einander an (bester beweis: sie bilden schafherden)
--wenn schafe einander anziehen, ziehen auch schafherden einander an!
=> irgendwann stürzen sie unter ihrer eigenen masseansammlung in sich zusammen und bilden ein schwarzes loch!
einleuchtenderweise kann dies für ahnungslose radfahrer zu einer großen bedrohung werden! :spinner: :jumping:
