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Ein kölsches Orginal: Hennerici Bahnrad aus den 50´ern

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faema

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Ich habe hier einen schönen, alten Bahnrahmen, dem ich mich diesen Winter annehmen will.
Es ist ein Hennerici Bahnrad, also ein kölsches Orginal.

Ich habe es von Bekannten aus den Niederlanden, die es über Umwege aus Köln haben.
Dort hing das Rad die letzten 50 Jahre vergessen am Dachboden.

Willhelm Hennerici war der Rahmenbauer, der in den 20´ern mit Fritz Köthke den Radladen betrieb, in dem Toni Merkens seine Ausbildung zum Radmechaniker machte, während er seine Karriere auf der Bahn startete und etliche Erfolge einfuhr, die letzten 1942. Im selben Jahr wurde er noch an die Ostfront eingezogen, wo er 1944 verheizt wurde. Nicht viel anders erging es seinem Kollegen und sportlichen Kontrahenten Albert Richter.

Zum einen soll mich der Thread mal dazu motivieren, dieses Jahr das Rad in Angriff zu nehmen und das ganze auch zu dokumentieren, zum anderen habe ich mir mit Marcfw gedacht, daß man in diesem Thema ja auch alles andere über die kölner Rahmenbauer, ihre Räder, und auch die Hochzeit des Kölner Radsports der 20´er und 30´er Jahre unterbringen könnte.
Im Paralelluniversum existiert so ein ähnliches Thema ja schon aber vielleicht kommt hier auch noch was bei rum.

das lesenswerteste zu Merkens gibt es hier

http://www.rheinische-geschichte.lvr.de/persoenlichkeiten/M/Seiten/ToniMerkens.aspx

und bei Wiki, sonst sind Infos aus der Zeit nur sehr rar aus teils ellenlangen PDF Texten zusammenzuklauben.

Was ich über Hennerici ergoogeln konnte, ist lediglich, daß er bis in die 80´er Vorstand eines kölner Radsportclubs war. Ob vor/während des Kriegs in dem Laden noch Räder gebaut wurden und wie lang er Räder gebaut hat, ließ sich bis jetzt nicht rausfinden, ebenso keine Infos über den Laden in der Domstraße. Köthke jedoch baute in der gleichen Ecke bis in die 70´er Jahre Räder, vermutlich anfangs weiterhin mit Hennerici.

Mein Bahnrahmen ist leider wohl 10 oder 20 Jahre älter ( Schätzungsweise aus den 50´ern) und somit nicht aus der Hochzeit des kölschen Radsports. Trotzdem ein recht ansehnliches Stüch, wie ich finde:



Auf dem Steuerrohr kann man noch Köln, Domstr. 8 entziffern:



man beachte diese wunderschön zurechtgefeilten Muffen







Alle Schriftzüge wie auch der Rahmen selbst sind handgepinselt!









Verbaut ist nur vom feinsten, der damaligen Zeit. Stronglight P3 Steuersatz sowie ne Stronglight Keilkurbel, Titan Vorbau und Kint Lenker, Weinmann Felgen. Nur eine der beiden Naben hatte ich als zu jung in Erinnerung.















Rohrsatz ist 531







Das sind noch die alten Bilder, die ich schonmal im permanenten Klassikertreff Köln vorgestellt hatte, um auf Infos zu hoffen. In kürze folgen neue, sobald ich den Karton mit den Anbauteilen gefunden hab...

Leider hat der Rahmen aber auch eine Blessur am Oberrohr, an der Stelle, an der es an die Wand gehängt war



Wie könnte ich mich dieser Stelle am schonendsten annehmen?
Daß der Originallack erhalten werden muß, muß ich nicht dazuschreiben.
Ich werde es natürlich auch tunlichst unterlassen und dort irgendetwas ausbessern, als mit Klarlack .

Über rege Beteiligung zu meinem Rad im besonderen und dem Kölner Fahrradbau und Radsport im allgemeinen würde ich mich freuen!
 
Ist der Kurbelstern von Simplex? Das sieht für mich nach Flugrost aus. Vorsichtig mit dem Dremel (feine Drahtbürste) oder mit Nevr-Dull versuchen. Anschließend mit Wachs konservieren.
 
Die das Kettenblatt ist von Simplex. Die Kurbel ist eine Stronglight Competition aus Stahl.
Mit dem polieren von Stahl habe ich allerdings keine Erfahrung. Was blättert da an der Kurbel ab?
Ist sie lackiert?

Das ist definitiv nur oberflächlicher Flugrost, das Rad wurde wie gesagt ~ 50 Jahre auf einem alten Dachboden vergessen aber war an der Stelle wohl blankgescheuert und über die Jahrzehnte hat sich der Rost angesetzt..
 
Meinst Du echt, so' n Schrott hebt jemand länger als ein Jahr auf?
 

Ich trau mich ja kaum zu fragen,

ist der Rahmen noch da?

Ja, der ist noch da, immerhin...
Ich wage mal, zu behaupten, daß die Diebe nicht wirklich Ahnung von der Materie hatten, da sie nur wie die Elstern alles was blitzt und blinkt eingepackt hatten.
Ein 68´er PX10 hatten sie glücklicherweise ebenso verschmäht
 
Der Henner ist heiß. Mach was draus!

Hab ich vor, das Projekt ist dummerweise durch den Teileraub auch ein paar Nummern nach oben gerutscht...
Was meint der Lackexperte, wie geh ich den Rost am Oberrohr an?
Eine zeitliche Eingrenzung würde mich auch nach wie vor intressieren, zu weit nach dem Krieg kann es nicht gewesen sein, die Pinsellackierung und die Handgepinselten Schriftzüge sprechen doch sehr für die Nachkriegsrohstoffknappheit, denke ich!?

Die Kiste mit den fehlenden Teilen hatte ich gestern auch in der Hand, intressanterweise sind es Drahtreifen! Waren die jemals auf der Bahn üblich?
Die eine Nabe ist eine Weco.
 
Das mit dem Teileraub ist natürlich ein ziemlicher Sch..., gibt es denn ein paar wirklich auffällige, seltene Teile, auf die man achten muß, wenn in nächster Zeit irgendwas angeboten wird?

Der Rahmen ist wirklich schön und zum Glück hast Du ihn noch. Das mit den Drahtreifen könnte natürlich durchaus sein, das das ein Laufradsatz für die Straße war. Die Bahnreifen hatten ja keinen Pannenschutz. Viele Rennfahrer fuhren aber auch früher schon hin und wieder mal "Fixie" als Trainingseinheit.
Ist also glaube ich auch nicht so neu. Vllt. hatte sich der Vorbesitzer dafür einen Laufradsatz gebaut.
 
Das mit dem Teileraub ist natürlich ein ziemlicher Sch..., gibt es denn ein paar wirklich auffällige, seltene Teile, auf die man achten muß, wenn in nächster Zeit irgendwas angeboten wird?

Das sind mal ein paar der der auffälligeren Teile:


außerdem 2 Colnago Rahmen, Shamal, Zonda, ne Kiste voller KB, 5x neue Schuhe (Puma, Duegi, Detto Pietro...) Gr. 45/46... usw. usf............................
 
Was wären denn bezahlbare und zeitlich passende Naben aus der Zeit? Spiele mit dem Gedanken, mir einen zweiten LRS für den Rahmen zu bauen, Holzfelgen wären fein.
 
Such doch mal nach Execltoo Naben, Prior fänd ich schön aber auch sehr teuer, Campa Gran Spocht, Maxi Car spielen aber auch in der Liga wie die Priors, Simplex Naben
 
Mein Bahnrahmen ist leider wohl 10 oder 20 Jahre älter ( Schätzungsweise aus den 50´ern) und somit nicht aus der Hochzeit des kölschen Radsports.

man beachte diese wunderschön zurechtgefeilten Muffen

Das sind ja schon die Nervex Pro mit Fishtail, also sollte zweite Hälfte 50er ganz gut passen. Ich habe noch eine Durex Niederflansch Vorderradnabe von 55. Wenn die zu der anderen passt, würde ich sie dir für lau zuschicken. Allerdings ist sie mit Öler und Clip, was ja bei Campa nicht auf die Bahn gehört. Ob das generell eine Regel ist, weiß ich nicht.
 
Nachdem ich gestern mal in @marcfw ´s Alben gestöbert hab und sein wunderschönes, rot/weisses Köthke wieder bestaunt hab, hab ich gestern und heute mal wieder das Netz durchforstet. Vor allem, weil ich neugierig bin, was es mit dem BSA Aufkleberauf dem Steuerrohr auf sich hat. Dabei bin ich auch auf etwas neues zu Köthke gestoßen, was bei meiner letzten Recherche noch nicht im Netz stand:



Aus der Sammlung Renate Franz, Köln
Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich nicht mehr genau weiß, seit wann ich „mein Rad“ besitze, und auch nicht mehr genau, woher ich es bekam. Ich bin ja von Hause aus keine Sammlerin von Rädern, sondern mehr an der Geschichte des Bahnradsports in sozial- und zeitgeschichtlicher Hinsicht interessiert. Deshalb bitte ich, mir mein (wie ich im Nachhinein erkennen muss) nachlässiges Verhalten aus Sammlersicht zu verzeihen. Sei es wie es sei, ich kaufte nun einmal dieses Rad des Kölner Rahmenbauers Fritz Köthke, jahrelang stand es bei einem Freund im Keller. Aus Anlass des Nostalgie-Fahrradtages holte ich es heraus, um es dort auszustellen.



Das Rad ist eine Straßenrennmaschine aus den 1930er Jahren, gebaut von Köthke. Der Fahrradbauer war eigentlich der Anlass, mich für das Rad zu interessieren. Er hatte eine Werkstatt in der Kölner Niederichstraße, seine Räder waren europaweit gefragt. Der spätere Olympiasieger Toni Merkens ging bei Köthke in die Lehre, Kölner Radsportgrößen wie Viktor Rausch, Gottried Hürtgen, Paul Oszmella gingen bei ihm aus und ein, aber auch Sportler aus anderen Ländern waren Stammkunden, wie etwa Arie van Vliet und Jan Derksen aus den Niederlanden. In einem Interview mit Köthkes Schwager Toni Rüth (ca. 1993) erfuhr ich, dass Köthke von Beruf eigentlich Kaufmann war und alle Teile zu seinen Rädern einkaufte – aber nur die der allerbesten Qualität, vor allem aus England und den Vereinigten Staaten. Ein Bruder von Fritz war Heinrich Köthke, der jahrelang die Radrennbahn in Köln-Riehl als Pächter betrieb.



Auf Köthkes Namen stieß ich zum ersten Mal im Zusammenhang meiner Recherchen für mein Buch über einen weiteren seiner Kunden, Albert Richter(„Der vergessene Weltmeister“). Leider sind von dieser Werkstatt offensichtlich keine Dokumente erhalten. Die Werkstatt wurde in den 1950er oder 1960er Jahren von einem Mitarbeiter übernommen, der sie bis vor wenigen Jahren an anderem Standort in der Kölner Innenstadt betrieb. Meine Versuche und die anderer, von diesem Herrn Informationen oder Unterlagen zu erhalten, scheiterten leider an dessen Unwillen zur Mitarbeit (auf gut Deutsch: er war sch…unfreundlich). Ein Hintergrund seiner Unfreundlichkeit mag die Tatsache gewesen sein, dass es Erbstreitigkeiten mit Köthkes Familie vor seiner Übernahme der Werkstatt gegeben haben soll.



Durch die Ausstellung meines Rades auf der Radrennbahn in Bielefeld erfuhr ich nun weitere Details darüber. Das Rad aus den 1930er Jahren ist mit einer Super-Champion-Schaltung aus der Werkstatt von Oscar Egg ausgestattet, verfügt über eine F&S-Rennnabe mit dem Doppeladler und einen Lohmann-Rennsattel. Muffen, Naben und Ausfallenden sind verchromt. Nach der Einschätzung von kundigen Vereinsmitgliedern ist es mit „Top-Komponenten“ aus den 1930er Jahren ausgestattet, was darauf schließen lässt, dass einem Profi-Rennfahrer gehört habe muss.

Als 1993 das Interview mit Köthkes Schwager Toni Rüth führte, der selbst in jungen Jahren Rennen für den RC Schmitter fuhr, führte, war ich allein an der Person Albert Richters interessiert, an Köthke nur am Rande. Heute muss ich leider erkennen, dass ich damals eine gute Gelegenheit verpasst habe, Näheres über diesen Fahrradbauer zu erfahren. Aber jetzt ist meine Neugier geweckt… und vielleicht finde ich ja noch mehr über ihn heraus.

Der Text ist hier entliehen: http://historische-fahrraeder.de/mein-fahrrad/koethke.html

Eine Seite, auf der es noch einige sehr schöne, seeehr alte Räder zu bestaunen gibt
 
... Vor allem, weil ich neugierig bin, was es mit dem BSA Aufkleberauf dem Steuerrohr auf sich hat. ...

Die B.S.A.-Aufkleber sind Reminiszenz an Köthkes frühere Zeit in den 1920er und '30er jahren, als er eine B.S.A.-Vertretung innehatte. B.S.A. lieferte damals sogenannte fittings für den Rahmenbau, denen auch immer ein Aufkleber zur Kennzeichnung der besonderen Qualität des verwendeten
Materials beilag. Solche B.S.A.-Sticker zierten auch noch die späteren Köthke-Rahmen, die überhaupt nicht mehr mit B.S.A.-Komponenten -und meiner Einschätzung nach auch nicht mehr von Fritz Köthke- hergestellt wurden.
Auch Katalogeinträge zu Köthke-Rahmen bei Schruba und Lendner von 1962 bzw. 1961 führen neben Köthkes Marke Champion auch immer noch den Zusatz B.S.A. an.

Wilhelm Hennerici scheint mir im Zusammenhang mit Köthke ein noch ungelöstes Rätsel zu sein. In den frühen Hinweisen und redaktionellen Beiträgen der Radsportzeitschriften findet sich sein Name nicht im Zusammenhang mit Köthke. Ob er derjenige gewesen ist, der Köthkes Laden in den '50/'60er Jahren weitergeführt hat oder der nicht weniger fragliche Herr Kronenberg bleibt noch zu klären.
Es gab übrigens einen Wilhelm Hennerici in Rommerskirchen, der aber leider vor vier Jahren verstorben ist. Laut seiner Schwiegertochter hatte er allerdings nichts mit Köthke oder Radsport zu tun.

Hier noch Auszüge aus dem Illustrierten Radrenn-Sport von 1926 und 1927. Das sind die mir bisher frühesten Nachweise zu Fritz Köthke. Und noch einen B.S.A.-Katalogauszug von 1928/'29

 
Oh, also doch Birmingham Small Arms
Ich war mit Marc schon schwer am rätseln darüber.
Das einzige, was Google ausspuckt, wenn manKöthke und BSA googelt, sind - neben Marcs Rädern und Beiträgen - einige Vorkriegsräder mit BSA Komponenten, besonders schön fand ich dieses Bahnrad aus den 30´er Jahren:





aus dem Fotostream von raffizack bei flickr.

Zu Hennerici habe ich mich vor 2 Jahren mal mehrere Nächte hingesetzt und recherchiert. Bei einem über hundert Seiten langen pdf eines Kölner Radsportclubs bin ich fündig geworden. Er war dort von den 60´ern bis in die späten 90´er aktiv. In den 80´ern als Vorsitzender und bis sich seine Spur verliert als Ehrenvorsitzender.
Was es jedoch mit dem Laden in der Domstr. 8 auf sich hat, ließ sich beim besten Willen nicht online herausfinden. Mittlerweile dürfte es auch nahezu unmöglich werden, Zeitzeugen aufzutreiben, die da noch Licht ins dunkel bringen könnten...
 
Bist Du Kölner? Im Bestand der Deutschen Sporthochschule müsste zumindest laut dem Verzeichnis zu Fredy Budzynskis Archiv irgendetwas zu Wilhelm Hennerici vorliegen. Vielleicht kannst Du das bei Gelegenheit ja mal in Erfahrung bringen.
Wenn es mit Zeitzeugen sicherlich immer schwieriger wird, gibt es vielleicht ja noch "Sekundärerinnerungen" der Nachfolge-Generationen.

Und zur Adresse U. Kahlenhausen 40 habe ich das gefunden: http://www.bilderbuch-koeln.de/Foto...malpflege_konservator_stadt_historisch_115048
Scheint ja nur rückseitig von der Niederichstraße zu liegen. Alle drei genannten Straßen sind direkte Parallelstraßen. Kurios!
 
Nein, ich bin Münchner
Mein Interesse für den Kölner Radsport wurde eigentlich durch das Hennerici Rad geweckt, daß ich vor einigen Jahren von niederländischen Bekannten bekommen hatte, die es wiederum von einem Freund hatten, der es bei einer Dachbodenentrümpelung aufgetan hatte. Also kam ich eher wie die Jungfrau zum Kind dazu.
Umsomehr ich mich in die Materie eingelesen hatte, umsomehr wurde meine Neugier geweckt. Köln hat ja in seiner Glanzzeit der 30´er und 40´er Jahre den deutschen Radsport sehr geprägt und neben den 2 herausragendsten Talenten des drittten Reichs auch etliche Rahmenbauer und Fahrradmanufakturen beheimatet.

Natürlich hat auch München Fahrradgeschichtlich einiges zu bieten. Die Glanzzeit des Münchner Radsports war jedoch schon Anfang des letzten Jahrhunderts. In München war Thaddäus Robl der erste Star am jungen Radsporthimmel und 1906 wurde die damals weltweit größte Radrennbahn in Milbertshofen gebaut. Ichkonnte allerdings bis heute nicht herausfinden, wo genau sie stand... Dann wurde es lange still um den Münchner Radsport, wirklich populär wurde das ganze erst wieder mit dem Bau der "neuen" Radsporthalle, die für die olympischen Spiele ´72 gebaut wurde. Sigi Renz war zu der Zeit DER große Name im Zusammenhang mit Münchner Radsport, dessen Karriere begann ja auch schon zehn Jahre vorher im Profilager. Sonst ist nur noch Otto Altweck erwähnenswert, dessen Karriere einige Jahre vor Renz begann, so populär wie Renz wurde Altweck jedoch nie. Ich habe Herrn Altweck vor zwei Jahren mal flüchtig kennengelernt, leider war er aber nicht in der Stimmung um über Radsport zu plauschen. Schade eigentlich, war er doch selbst vor vier Jahren noch als Nationaltrainer des iranischen Teams tätig. Ludwig Hörmann darf man im Zusammenhang mit München und Radsport zwar auch nicht außer Acht lassen, allerdings hab ich mich bis jetzt noch nicht großartig mitihm beschäftigt, obwohl er ja als der erfolgreichste und populärste Münchner Rennfahrerder Nachkriegszeit gilt. Seit 2009 gibt es in München ja nicht einmal mehr eine Bahn, dafür, daß sich München für eine Weltstadt hält, schon eine erbämliche Tatsache... Um aber den Bogen auf den letzten Drücker wieder zum kölschen Radsport zu bekommen, die ehemalige Bahn istim Toni Merkens Weg im Münchner Olympiapark
 
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