tatsächlich wurde es außerhalb der 1990er schon ausgiebig aber nicht abschließend diskutiert. Ich habe davon profitiert, bin aber auch erstens nicht groß und habe dazu noch überproportional kleine Beine. Fühlt sich runder an und ich bin in der Tat schneller durch eine 165er Kurbel. Und zwar in so einem großen Ausmaß, daß ich noch kürzere probieren werde, wenn ich sie leihweise bekomme. Mit der Faustformel käme ich auf eine 162mm Kurbel.Moin,
soll ja Leute geben, die nichts merken....oder evtl. doch?
Hier kann nun über den Sinn von verschiedenen Kurbellängen diskutiert werden.
Welche Vor/Nacheile meint ihr festgestellt zu haben.
Es gibt ja unterschiedliche Gründe um andere Längen zu fahren.
Zur Diskussion stehen nur mal so in den Raum geworfen, Knieprobleme,
vorzeitiges Aufsetzen in der Kurve, runder Tritt etc....
Ei ei, Feuer frei.....
Das mache ich genau so. Alltagsrad und Langstrecke kürzer. Beim Rad für Sport und sportliche Ausfahrten überlege ich, ob ich doch mal 180er probiere.0,205 x Schrittlänge resultiert in 176,3 mm für die Kurbel.
9,5% der Körpergröße resultiert in 176,7 mm
De facto fahre ich überwiegend 175mm Kurbeln, vor allem an Rädern mit denen ich Sport mache. Das passt für mich.
Am Alltagsrad komme ich aber auch mit der 170er Standardlänge aus.
Und an der Oldie-Randonneuse mit 171mm.
Darum ist das auch immer eine Typfrage. Bin ich eher Dampflok oder schneller Kurbler? Will ich das ändern?kraft mal hebelarm ist ein moment, fürs gleiche moment braucht man entweder mehr kraft und weniger hebel oder mehr hebel und weniger kraft, das macht sich unter anderem in der trittfrequenz bemerkbar
Das will ich sehen...die Ferse liegt beim Abtreten vor dem Knie
Jop, dankeMeinst wahrscheinlich den Ballen
Chris, kommst du vom Rennsport, oder woher hast du diese Information?.....
Nicht umsonst haben Top-Profi-Radfahrer insbesondere auf Bergauf-Etappen und auf Zeitfahren oft tendenziell eher längere Kurbeln gewählt.
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