dann zeig' doch mal ein Beispiel, welches Land / Regierung damit besser umgegangen ist. Wenn es den Stein der Weisen irgendwo geben würde, dann könnte man ja darüber diskutieren. Nur glauben zu wissen, wie es geht, ist kein Indiz dafür, dass es auch funktionieren könnte.
Um Lösungen für den Radsport, für den Sport im Allgemeinen, für eigentlich alle zu finden, dafür gibt`s Menschen, die andere Möglichkeiten, Erkenntnisse und Verbindungen haben als `du und
ich
Mehr zu wissen und vor allem veranlassen zu können ist dann deren Job. Ich bin einer von mehreren Mio Arbeitnehmern, die durch ihre Tätigkeit den "Laden am laufen halten"- das reicht
Fragen stellen und Befürchtungen äußern kann, darf und sollte man in einer Demokratie auch dann, wenn man eigentlich keine Möglichkeit der unmittelbaren oder direkten Einflussnahme hat.
Ein eben schnell aufgekommener Gedanke, um die Kurve zu bekommen (ist ja richtig
)
Tony Martin hatte letztens in einem HR1-Radiointerview als Auswirkung der Einschränkungen davon gesprochen, dass eine ev. stattfindende Tour nicht dieselbe sein kann, wie eigentlich üblich. Mehr im dem Sinne, dass man deutlich macht, sich nicht unterkriegen zu lassen, so als Zeichen des Zusammenhalts.
Der Wettkampfgedanke wird wohl lt. Martin allein schon deshalb hintenanstehen, weil viele Sportler aufgrund mancherorts geltenden Ausgangssperren nicht im gewohnten Umfang zum trainieren kommen können. Die Voraussetzungen aufgrund Training wären also viel zu ungleich, als dass ein fairer Wettkampf möglich wäre.
Vielleicht also wird`s eher eine Art Spazierfahrt