Ich sach nur Dortmund-Stuttgart-........-Neuburg, schöner Klassiker, und Schnapperpreis .
Naja, nicht ganz... "der kleine Rest" an Legierungsbestandteilen kann durchaus das Korrosionsverhalten beeinflussen. Unterschiede würde ich da aber eher in Nuancen sehen, der Umgang mit dem Material macht sicher mehr aus. Und die Lackierung, da vor allem die Grundierung. Eine gute Zinkphospatierung auch innen hebt durchaus den Wert eines Rahmens, um wieder die Kurve zum Biete-Faden zu kriegenRahmenbaustähle gehören alle zu der Gruppe der Vergütungsstähle , darin sind halt ca. 96 % eben Eisen ( das rostet halt wie blöd ) der kleine Rest sind Kohlenstoff / Chrom / Molybdän u/o Mangan , egal welche es Hersteller es sind , rostanfällig sind halt alle .
Reynolds / Columbus / Tange / Ishiwata / Mannesmann , alles die selbe Pflegestufe.....
Bei Fahrrädern ist erfahrungsgemäß alles vorstellbar... hier verbrauchte Beize zB oder Einwirkungszeit zu kurz.Flussmittelreste sind für mich nicht Vorstellbar , nach dem Löten wird normal gebeizt u/o gestrahlt und entfettet
Campagnolo Werkzeug #G "Straight edge" Kann man für ganze viele Sachen brauchen, wie zum Beispiel schauen ob Rahmen, Lenker, Kurbeln gerade sind oder Kettenlinien stimmen. Preis pro Stück €20.00 inkl. Versand
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Liegt übrigens auch gut als "Meinungsverstärker"in der Hand.
1. Der Geruch. Rieche mal an einem banalen Flacheisen und dann an diesem Werkzeug aus Werkzeugstahl.Solange ich da keine Campagnolo-Prägung drauf sehe, komme ich mir veräppelt vor. Und wenn ich die nur nicht gefunden habe, auch. Was unterscheidet diese Dinger von einem banalen Flacheisen?
Sind Tange Rohre so rostanfällig? Oder ist so ein Gammel typisch für Nishiki, oder ist das Schadensbild einfach Zufall?
Ich hab hier einen Nishiki Timbuk Rahmen aus Tange Infinity, der ist noch übler. Da konzentriert sich das aber auf Muffenkanten und Anlötteile, von daher dachte ich an nicht entfernte Flußmittelreste. Das scheint an dem Rahmen von Fritz jun. aber nicht der Fall zu sein, sieht eher nach Schweiß aus (vlt. auf der Rolle gefahren).
1. Der Geruch. Rieche mal an einem banalen Flacheisen und dann an diesem Werkzeug aus Werkzeugstahl.
2. Es passt genau in den Werkzeugkasten von Campagnolo
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3. Die Farbe, es passt gut zum restlichen Werkzeug.
4. Das Teil ist extrem steif.
Und das du dich veräppelt fühlst tut mir leid, war nicht meine Absicht.
Campa (Katalog Nr. 17) sieht diese Verwendung vor:1. Der Geruch ist noch nicht hier angekommen.
2. Ein Argument.
3. Noch eins, auf den Bildern nur zu erkennen, wenn man den Unterschied kennt.
4. Ok, das ist wichtig bei einem Meinungsverstärker
Mal ab davon, dass man mich mit "Schöner Schrauben" immer fängt, kam mir das Teil für die vorgeschlagenen Anwendungen reichlich übertrieben vor, das kann man einfacher haben. Aber es ist ja Campa.*
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*Kein Schriftzug?
Campa (Katalog Nr. 17) sieht diese Verwendung vor:
Straight edge for the alignment of the rudder pedals.
Was sind rudder pedals?
Besorg Dir ein Flacheisen in S355 und kerbe da mit dem Dremel ein Herstellerlogo Deiner Wahl rein. Voilá...
*Kein Schriftzug?
Campa (Katalog Nr. 17) sieht diese Verwendung vor:
Straight edge for the alignment of the rudder pedals.
Was sind rudder pedals?
Würde ich auch gerne wissen. Für die von faliero vorgeschlagenen Einsatzzwecke halte ich es eher weniger geeignet (zu kur/zu lang/zu banal...).
Ich halte die Theorie für am wahrscheinlichsten, dass es sich um einen Gag der Campa-Macher handelt: deshalb ist es auch so gut im Koffer versteckt, ohne Logo und mit der kryptischen Beschreibung versehen.
Quasi ein "Easter egg" lange bevor es so was in Computerprogrammen gab
Würde ich auch gerne wissen. Für die von faliero vorgeschlagenen Einsatzzwecke halte ich es eher weniger geeignet (zu kur/zu lang/zu banal...).
Ich halte die Theorie für am wahrscheinlichsten, dass es sich um einen Gag der Campa-Macher handelt: deshalb ist es auch so gut im Koffer versteckt, ohne Logo und mit der kryptischen Beschreibung versehen.
Quasi ein "Easter egg" lange bevor es so was in Computerprogrammen gab
Ich bin mal so frei und zitiere aus dem Katalog Nr. 15:
"Asta per controllare l'allineamento della pedaliera" -> "Stange um die Ausrichtung des Pedals zu überprüfen"
Wer eine Ahnung hat wie das gemacht wird, bitte zeigen.
Du legst das Flacheisen (darf ich es so schnöde benennen, obwohl es von Campa ist?Ich bin mal so frei und zitiere aus dem Katalog Nr. 15:
"Asta per controllare l'allineamento della pedaliera" -> "Stange um die Ausrichtung des Pedals zu überprüfen"
Wer eine Ahnung hat wie das gemacht wird, bitte zeigen.
Ich schließe jetzt mal das Offtopic.
Wenn man in den Katalogen noch etwas zurück geht, liest man, dass es sehrwohl um die Kettenführung geht, aber eben nicht um mehr.
"Asta per controllare l'inclinazione dei l'allineamento della pedaliera con la ruota libera" -> "Stange zur Steuerung der Neigung der Ausrichtung des Pedals mit Rad mit Freilauf" (Mal frei übersetzt)