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Berge fahren ist nicht die natürliche Bewegungsform des Radrennfahrers!

K

kamikaze_dasOriginal

Zur langweiligen Weihnachtszeit noch gerade rechtzeitig der Klassiker schlechthin!

These:
"Radrennfahrer" kommt von "Radrennen", d.h. schnell fahren. Auf den Berg ein mind. 7 kg schweres Gefährt mitzunehmen, wo man zu Fuß genausoschnell oder schneller hochkommt und hinterher nicht halbtot ist, ist unvernünftig und unnötig.

Radrennfahrer fahren auf der Bahn, im Flachen, in hügeligen Gebieten und ab und zu mal einen Berg, weil man von oben besonders schnell wieder runterfahren kann.

Jedermänner fahren nur deshalb so gerne Berge, weil sie überwiegend in der "Ullrich-Ära" zum Radsport gekommen sind und denken, die langweilige Berg-Krabbelei sei die Essenz des Radsports. Im Flachen kommen sie auf keinen grünen Zweig, weil sie nicht Hinterradfahren können. In einer Vierer-Gruppe mal über 5 min. schneller als 50 km/h fahren, haben sie noch nie erlebt!

Punkt.

So. Feuer frei!

Wer formuliert die Gegenthese?

k.
 
AW: Berge fahren ist nicht die natürliche Bewegungsform des Radrennfahrers!

da gibts nix zu formulieren, schau dir alle toursieger an, alles bergspezialisten;
 
AW: Berge fahren ist nicht die natürliche Bewegungsform des Radrennfahrers!

Ja, deswegen werden die großen Rundfahrten immer langweiliger. Man kann sich die Sieger an fünf Fingen abzählen. Gewinnen wird der beste Doper.

da gibts nix zu formulieren, schau dir alle toursieger an, alles bergspezialisten;
 
AW: Berge fahren ist nicht die natürliche Bewegungsform des Radrennfahrers!

So. Feuer frei!

Wer formuliert die Gegenthese?

k.

:D hast vollkommen recht. Nix schlimmer als langsam und allein die Berge hochkriechen, um dann nach kurzen Handschlag wie ein Irrer abwärts zu düsen....in der Hoffnung, dass die Technik nicht versagt und entgegenkommende Autos entsprechend vorsichtig sind.
Alles in den Alpen ausprobiert...:eek::eek: sehr schöne Gegend, aber Rennrad fahren ist was anderes, sehe ich ganz genauso...:daumen::duck:
 
AW: Berge fahren ist nicht die natürliche Bewegungsform des Radrennfahrers!

Man sagt nicht umsonst,dass die da die Spreu vom Weizen trennt..
 
AW: Berge fahren ist nicht die natürliche Bewegungsform des Radrennfahrers!

Ja, deswegen werden die großen Rundfahrten immer langweiliger. Man kann sich die Sieger an fünf Fingen abzählen. Gewinnen wird der beste Doper.
Da könnte man jetzt ja sogar noch eine weitere These anschließen:

Eine Ursache für verstärktes Doping* ist die Verengung des Radsports auf die "reine" physische Leistung, wie sie am Berg und im Zeitfahren zum Ausdruck kommt.

Na, das kann ja heiter werden... :cool:

k.



_______________
* Ist das überhaupt der Fall?
 
AW: Berge fahren ist nicht die natürliche Bewegungsform des Radrennfahrers!

Auf den Berg ein mind. 7 kg schweres Gefährt mitzunehmen, wo man zu Fuß genausoschnell oder schneller hochkommt und hinterher nicht halbtot ist, ist unvernünftig und unnötig.

Wer so langsam einen Pass hochfährt, sollte sich dann eher Gedanken über die fehlende Fitness machen. ;) Aber lustige These.
 
AW: Berge fahren ist nicht die natürliche Bewegungsform des Radrennfahrers!

Wer so langsam einen Pass hochfährt, sollte sich dann eher Gedanken über die fehlende Fitness machen. ;) Aber lustige These.

:daumen:

Bergefahren gehört nicht zum Radsport? Gerade da findet der Begriff Ausdauer besonderen Anklang, wenn man konsequent unter induvidueller Belastung einen Alpenpass hochklettert.
Das Naturschauspiel, das man nur in den Bergen zu Gesicht bekommt, sollte man auch nicht vernachlässigen :)
 
AW: Berge fahren ist nicht die natürliche Bewegungsform des Radrennfahrers!

:daumen:

Bergefahren gehört nicht zum Radsport? Gerade da findet der Begriff Ausdauer besonderen Anklang, wenn man konsequent unter induvidueller Belastung einen Alpenpass hochklettert.
Das Naturschauspiel, das man nur in den Bergen zu Gesicht bekommt, sollte man auch nicht vernachlässigen :)

Und die Tatsache,dass wenn das Leid und die Qual vorbei ist.
Man ist erfüllt mit Stolz und Ehrfurcht.

Ganz im Ernst- deine These ist scheiße. :cool:
 
AW: Berge fahren ist nicht die natürliche Bewegungsform des Radrennfahrers!

K ist einsam und möchte zu Weihnachten durch eine provokante These wenigstens einen zünftigen Streit im Forum von Zaun brechen.

Frohes Fest
 
AW: Berge fahren ist nicht die natürliche Bewegungsform des Radrennfahrers!

Zunge zwischen den Lippen, Finger auf der Tastatur, immer ein Auge auf das Geschehen.
 
AW: Berge fahren ist nicht die natürliche Bewegungsform des Radrennfahrers!

Sowas kann nur spannend werden, wenn sich die Leute drauf einlassen würden.



Tut nur niemand..Haben alle genug vom Clown..
 
AW: Berge fahren ist nicht die natürliche Bewegungsform des Radrennfahrers!

Flach kann ja wohl jede flügellahme Schnecke fahren - an den Steigungen trennt sich die Spreu vom Weizen :D

Frohes Fest
 
AW: Berge fahren ist nicht die natürliche Bewegungsform des Radrennfahrers!

Zur langweiligen Weihnachtszeit noch gerade rechtzeitig der Klassiker schlechthin!

These:
"Radrennfahrer" kommt von "Radrennen", d.h. schnell fahren. Auf den Berg ein mind. 7 kg schweres Gefährt mitzunehmen, wo man zu Fuß genausoschnell oder schneller hochkommt und hinterher nicht halbtot ist, ist unvernünftig und unnötig.

Radrennfahrer fahren auf der Bahn, im Flachen, in hügeligen Gebieten und ab und zu mal einen Berg, weil man von oben besonders schnell wieder runterfahren kann.

Jedermänner fahren nur deshalb so gerne Berge, weil sie überwiegend in der "Ullrich-Ära" zum Radsport gekommen sind und denken, die langweilige Berg-Krabbelei sei die Essenz des Radsports. Im Flachen kommen sie auf keinen grünen Zweig, weil sie nicht Hinterradfahren können. In einer Vierer-Gruppe mal über 5 min. schneller als 50 km/h fahren, haben sie noch nie erlebt!

Punkt.

So. Feuer frei!

Wer formuliert die Gegenthese?

k.

genauso schauts aus:daumen:
 
AW: Berge fahren ist nicht die natürliche Bewegungsform des Radrennfahrers!

Fuer mich gibt es nicht Schoeneres als mit dem Rennrad oben auf dem Berg anzukommen und das Fussvolk weit hinter sich zu lassen.

Tempobolzen in der Ebene finde ich eher langweilig…..:lol:

Prost!
 
AW: Berge fahren ist nicht die natürliche Bewegungsform des Radrennfahrers!

7 kg schweres Gefährt mitzunehmen, wo man zu Fuß genausoschnell oder schneller hochkommt und hinterher nicht halbtot ist, ist unvernünftig und unnötig.
Auf meisten Bergen ist man mitm Rennrad schneller, als zu Fuß.

Radrennfahrer fahren auf der Bahn, im Flachen, in hügeligen Gebieten und ab und zu mal einen Berg, weil man von oben besonders schnell wieder runterfahren kann.
Rennfahrer fahren da, wo ein Rennen stattfindet.


Zur langweiligen Weihnachtszeit noch gerade rechtzeitig der Klassiker schlechthin!

These:Jedermänner fahren nur deshalb so gerne Berge, weil sie überwiegend in der "Ullrich-Ära" zum Radsport gekommen sind und denken, die langweilige Berg-Krabbelei sei die Essenz des Radsports. Im Flachen kommen sie auf keinen grünen Zweig, weil sie nicht Hinterradfahren können. In einer Vierer-Gruppe mal über 5 min. schneller als 50 km/h fahren, haben sie noch nie erlebt!
Ich weiß nicht, was für Jedermänner du kennst, aber keine deiner Behauptungen stimmt, weder die bzgl. des Windschattenfahrens noch die bzgl. der Geschwindigkeit.


Wer formuliert die Gegenthese?
Es kann keine Gegenthese geben, wenn es keine These gibt (was du da geschrieben hast ist keine)
 
AW: Berge fahren ist nicht die natürliche Bewegungsform des Radrennfahrers!

Fuer mich gibt es nicht Schoeneres als mit dem Rennrad oben auf dem Berg anzukommen und das Fussvolk weit hinter sich zu lassen.

Tempobolzen in der Ebene finde ich eher langweilig…..:lol:

Prost!

Du bist sicher in einer bergigen Gegend aufgewachsen oder lebst schon länger dort. Bei mir umgekehrt....nur absolut flaches Land und null Berge und irgendwie prägt das wohl mit der Zeit.
Ich bekomme in den Bergen auch ohne Rad nach paar Tagen ne echte Krise, weil ich nicht mehr weit schauen kann ( in Berlin aber manchmal auch) und der Alpenbewohner wird wohl nach 3 Wochen Rennradfahren an der Nordseeküste spätestens dann reif für die Klapsmühle sein, wenn alle lachen, weil er sich die Zitrone ( die für die Reinigung der Hände gedacht ist) auf das schöne Essen träufelt :p:p:D . Das ewig flache Land, der stetige Wind, die blöden Schafe und die komische Sprache geben dann den Rest....

Ich denke wirklich, dass das so ein bisschen mit Heimat zusammenhängt....ich selbst habe es mit Bergen einfach aufgegeben, gefällt mir nicht besonders, wobei 3 Tage schon zu ertragen sind. :cool:
Glaube aber genauso, dass andere genau das eben richtig lieben.....gut so.

Gruss Horst
 
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