Ja,The new bikes will start at $13,900. Even at that price, we won’t make money on them, which is why the production run is so limited.
Aha, ein selbstloser Ehrenmann, der zum Selbstkosten produziert. Das kann sich kein Rahmenbauer/Unternehmer leisten.Ja,
Sowas stört mich auch.
Selbst wenn er drauflegen würde, lohnt sich die Marketingaktion.
Gebaut werden sollen die Rahmen von Mark Nobilette, lackiert von Peter Weigle.Aha, ein selbstloser Ehrenmann, der zum Selbstkosten produziert. Das kann sich kein Rahmenbauer/Unternehmer leisten.
Wer baut denn die Räder, oder wer schwingt den Lötkolben für Herrn Heine? Weigle?
Der Nobilette hat die vor ein paar Jahren bei Boulder Bicycles gebauten Rene Herses auch gelötet, oder war zumindest dabei.Gebaut werden sollen die Rahmen von Mark Nobilette, lackiert von Peter Weigle.
Da waren die aber günstiger. Ich meine so etwas von 6500 Dollar im Kopf zu haben, okay nur der Rahmen, Vorbau, Gepäckträger.Der Nobilette hat die vor ein paar Jahren bei Boulder Bicycles gebauten Rene Herses auch gelötet, oder war zumindest dabei.
Die Preise haben seither kräftig angezogen (und zwar nicht nur im "Oberen-Liga-Rahmenbau").Was man so günstig nennt... ist aber auch schon acht, wenn nicht zehn Jahre her.
Was man so günstig nennt... ist aber auch schon acht, wenn nicht zehn Jahre her.
14, Matthias, vierzehn !!Ich konnte es gerade selbst nicht glauben....
https://velo-orange.blogspot.com/2007/06/rene-herse-name-revived.html
Interessant auch, dass die damals sehr heftige Diskussion, ob man den Namen René Herse überhaupt auf neue Räder schreiben dürfte (mit dem Ergebnis: eher nicht), sich dieses Mal nicht ansatzweise nochmal wiederholt hat.
Der sechst-letzte Kommentar im obigen Link hat es übrigens in sich: Generalabrechnung mit der "alten" Marke.
Verdammt lange her. Aber @Grautvornix hat es mal passend beschrieben beim Meerglas Randonneur. Ich hab vor x Jahren nach Herse und Singer geschaut, nein zu teuer und das Spiel ging immer so weiter bis er zu seinem Maßrahmen gekommen ist. Bei mir ist es genau gleich. Hätte ich das vorher alles gewusst, hätte ich mir die ganze Sammelleidenschaft mit Campa, Frankreich und Prototypen-Schaltungen, seltene Rahmen von Colnago, Moser, etc. gespaart und lieber gleich in Herse und Singer investiert. Das wäre billiger gewesen.14, Matthias, vierzehn !!Ich konnte es gerade selbst nicht glauben....
Nur, dass ich nicht falsch verstanden werde:Aha, ein selbstloser Ehrenmann, der zum Selbstkosten produziert. Das kann sich kein Rahmenbauer/Unternehmer leisten.
Wer baut denn die Räder, oder wer schwingt den Lötkolben für Herrn Heine? Weigle?
14, Matthias, vierzehn !!Ich konnte es gerade selbst nicht glauben....
https://velo-orange.blogspot.com/2007/06/rene-herse-name-revived.html
Interessant auch, dass die damals sehr heftige Diskussion, ob man den Namen René Herse überhaupt auf neue Räder schreiben dürfte (mit dem Ergebnis: eher nicht), sich dieses Mal nicht ansatzweise wiederholt hat.
Der sechst-letzte Kommentar im obigen Link hat es übrigens in sich: Generalabrechnung mit der "alten" Marke.
Ja, die Darstellung ist etwas lückenhaft.Man vergleiche den Haupttext im Velo Orange Link bzgl. der Fortführung der Firma Herse in USA mal mit Heines Firmenwebsite, Abschnitt "Reborn in the Cascades".
"Herse made few frames personally, and less and less as time progressed. He had talented hired help. He was more of a machinist and businessman, and conceptualizer. Remember that RH's popularity was unfairly exaggerated by his relationship with Rebour, who promoted Herse by his position at Le Cycle. As a person he was not well liked, even despised, including by his daughter. Because documentation itself gives "credibility" to almost anything, this explains the disproportionate14, Matthias, vierzehn !!Ich konnte es gerade selbst nicht glauben....
https://velo-orange.blogspot.com/2007/06/rene-herse-name-revived.html
Interessant auch, dass die damals sehr heftige Diskussion, ob man den Namen René Herse überhaupt auf neue Räder schreiben dürfte (mit dem Ergebnis: eher nicht), sich dieses Mal nicht ansatzweise wiederholt hat.
Der sechst-letzte Kommentar im obigen Link hat es übrigens in sich: Generalabrechnung mit der "alten" Marke.
Nur, dass ich nicht falsch verstanden werde:
mich stört die Heine-Aussage zum Thema Kosten, er ist Profi und darf daran verdienen wie er mag und allein aus Marketinggründen sehe ich ihn bei diesem Rad als Gewinner, egal wie seine Kostendeckung aussieht.
Und:
Er ist kein Rahmenbauer und das ist nicht sein eigentliches Geschäft.
Ich bekomme es irgendwie nicht unmissverständlich gesagt ;-)Naja, Mark Nobilette selbst verlangt auch heute noch keine absurden Preise für seine Rahmen, die zum Teil recht ähnlich gemacht sind: https://nobilettecycles.net/pricing
Das restliche Rad ohne den Rahmen würde also 11.000 € kosten.
Marketing, Gewinner und persönliche Grundeinstellung hin oder her, das finde ich einfach absurd.
Von wem stammt dieses Statement?"Herse made few frames personally, and less and less as time progressed. He had talented hired help. He was more of a machinist and businessman, and conceptualizer. Remember that RH's popularity was unfairly exaggerated by his relationship with Rebour, who promoted Herse by his position at Le Cycle. As a person he was not well liked, even despised, including by his daughter. Because documentation itself gives "credibility" to almost anything, this explains the disproportionate
prestige of RH cycles. RH was also savvy enough to "sponsor" the best riders in the era to produce impressive showings in the various "epreuves", and of course, this was all highlighted by Rebour. These facts are not meant to (and do not)
detract from the innocent machines themselves. Studied as a quantity, RH bicycles vary as much as any handmade "quantity", price being a large influence. His membership in the FFCT "morally required" him to offer a "Federal" model, for example. "Innovation" is difficult to ascribe other than to perhaps the stems. He borrowed the internal wiring/sprung bushing theme from somebody else (local). Oversized downtubes, internal cables, nice racks, nice work, fancy cantilevers, roller brake hangers, SKF BB bearings, etc... were ALL common amongst the elite builders of the day, although you wouldn't guess that because Rebour didn't tell you. Lily's performance in World Championship events didn't hurt either, but that was HER, not the bike. In the end we have a 40 year production, dominated by above average to very nice, but sprinkled with mediocre and even bad. Completely normal and understandable. The "religion" is
beyond practical reasoning, and is primarily a derivative of the documentation, and the fact that until now (sort of) only the French of the 40's-70's (NOT currently) and the Japanese of the 40's till present, shared the same bicycle "culture".
As to the "credibility" of carrying on a name/tradition of bike making,
it's a relatively neutral thing, colored by perception/reputation of the brand. Hence the above fairly accurate assessment. It has practical/buy-able business strategy, and will "work" with a limited client base who go to that church. There's reasons why the name WAS sold, and why there was no French buyer. "
Ich will mal behaupten, dass das mit dem einen Rad nicht klappen wird, egal wer dieses Rad gebaut hat und wie individuell und kostspielig es war.@roykoeln Klar biste hinterher immer schlauer. Ich würde schon ein paar Räder (und noch mehr Teile) hergeben um nur noch mit dem einen Rad unterwegs bzw. in der Bude zu sein. Reduce to the max, war mal ein Werbeslogan.