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@nolen: Du siehst das ganz falsch. Brummifahrer sind alles Kriminelle, schon wegen des CO2. Dass sie uns die Brötchen in den Supermarkt liefern, ist da keine Entschuldigung. Ist wie mit Polizisten - es muss ja keiner den Beruf ergreifen.
Kurzes Off-Topic eines amüsierten Mitlesers (ich kann den Beitrag gerne wieder löschen, aber es musste einfach raus):Mal wieder der übliche Populismus von dir.
Verdrehungen und Unterstellungen, nichts neues.
Whataboutismus halt.
Kurzes Off-Topic eines amüsierten Mitlesers (ich kann den Beitrag gerne wieder löschen, aber es musste einfach raus):
Nach der Lektüre diverser Beiträge von dir ist klar ersichtlich das Du keinen Ironiedetektor besitzt, es ist nicht nötig dies noch einmal so deutlich herauszustellen.
Viele Grüße,
Toni
Das es keine toten Winkel gibt, ist mir neu. Wie kommt ihr darauf? Ich finde das schon ziemlich schräg. Könnt ihr mich mal aufklären?
Der Vorwurf des Victim Blaming ist ein Totschlagargument, um die Diskussion abzuwürgen.
Es geht nicht darum, ob der Radfahrer "Schuld" hatte. Sondern es geht darum, tödliche Unfälle zu verhindern. Und als Radfahrer hat man nun mal auf sein eigenes Verhalten mehr Einfluss, als auf das der anderen. Sich der Probleme bewusst zu sein und sich entsprechend zu verhalten, vermeidet Verletzungen. Ob man unschuldig oder schuldig unter einem Laster liegt, macht für den Betroffenen wenig Unterschied.
Es hilft zu wissen, was ein Brummifahrer alles gar nicht sehen kann:
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Warum soll man diese Bilder von vornherein in Frage stellen? Und warum soll das nur für eine Rechtfertigung dienen? Den toten Winkel im PKW kennst Du? Ich ja.Wer glaubt solchen Bildern? Gerade die Personen links und rechts muss er doch sehen?
Das ist doch nur ne Rechtfertigung für Fehlverhalten der Täter.
Die meisten Unfälle wären vermeidbar wenn man richtig guckt und wenn man auch im Schritttempo abbiegen würde!
Was mich ein wenig schockiert:
Diese ganze Diskussion um tote Winkel blendet doch völlig aus, dass er nur mit Schrittgeschwindigkeit hätte abbiegen dürfen. Das ist die wirklich wichtige Regel.
Über die müsste viel mehr berichtet werden, die Kontrolldichte erhöht und die Strafen sollten an den Rotlichverstoß (>1sec) angepasst werden, weil die Folgen bei Unfällen ähnlich dramatisch sind.
Warum soll man diese Bilder von vornherein in Frage stellen? Und warum soll das nur für eine Rechtfertigung dienen? Den toten Winkel im PKW kennst Du? Ich ja.
Da gebe ich Dir Recht.Selbst wenn die Bilder stimmen, er muss diese Leute ja vorher überholt haben. Also muss er sie auch wahrgenommen haben!
Da gebe ich Dir Recht.
Um das Feindbild zu vervollständigen: Ich hatte mal ein Cabrio. Das Verdeck besteht im wesentlichen aus C-Säule; hinten hat man ein winziges Kuckfenster. Was da rechts hinter dem Fahrer passiert, ist kompletter unsichtbar.Den toten Winkel im PKW kennst Du?
Das verbessert die Sicht auch nicht wirklich. Es gibt lediglich dem Radfahrer mehr Reaktionszeit. Sofern dieser nicht ohne zu kucken durchbrettert, weil er ja Vorfahrt hat. Mich würde, weil ich halt auch nciht unterm Laster liegen möchte, mal eine Simulation von so einem typsichen Unfall interessieren. Rasseln die Radfahrer seitlich in den Unterfahrschutz, oder werden sie von der Front des LKW erwischt?nur mit Schrittgeschwindigkeit
Es gibt lediglich dem Radfahrer mehr Reaktionszeit.
Ja, aber eben vor allem dann, wenn auch der Radfahrer drauf eingestellt ist, zu bremsen, obwohl er Vorfahrt hat.Da ist nichts lediglich, das kann buchstäblich über Leben und Tod entscheiden ob einer mit Schrittgeschwindigkeit abbiegt oder nicht.
Der Vorwurf des Victim Blaming ist ein Totschlagargument, um die Diskussion abzuwürgen.
Es geht nicht darum, ob der Radfahrer "Schuld" hatte. Sondern es geht darum, tödliche Unfälle zu verhindern. Und als Radfahrer hat man nun mal auf sein eigenes Verhalten mehr Einfluss, als auf das der anderen. Sich der Probleme bewusst zu sein und sich entsprechend zu verhalten, vermeidet Verletzungen. Ob man unschuldig oder schuldig unter einem Laster liegt, macht für den Betroffenen wenig Unterschied.
Es hilft zu wissen, was ein Brummifahrer alles gar nicht sehen kann:
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