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Wolfis Brevetfrust Teil 1: Immer Samstags! Wieso??

Wollt Ihr die Eintagesbrevets am Samstag oder lieber am Sonntag?

  • Samstag

    Stimmen: 27 61,4%
  • Sonntag

    Stimmen: 3 6,8%
  • Mir egal

    Stimmen: 14 31,8%

  • Umfrageteilnehmer
    44

nightwolf

Ex-Schrauber
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13 Februar 2005
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1.105
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193
Ort
Erlangen
Guten Abend,

Einige kennen mich ja von den frueheren Saisonen, in denen ich einige Brevets gefahren bin.
Allerdings hab ich in den letzten Jahren ziemlich die Lust verloren, das hat mehrere Gruende, denen ich jetzt langsam mal auf den Grund gehen moechte ;)

Einige davon sind natuerlich einzig und allein mein Thema, z. B. dass ich mit Wochenpendelei, die ich zumindest teilweise quasi ganzjaehrig mit dem Rad erledige, sowie zwei Radtouren ins benachbarte Frankreich im Jahre 2013 auch ohne ein einziges Brevet auf ueber 20.000 km gekommen bin, aber manche Dinge interessieren vielleicht auch andere.

Jetzt also mal peu a peu, beginne ich mit der ersten Frage;
Wieso sind Brevets (auch 200 und 300) immer am Samstag??
Zuallermindestens den 200er, von mir aus auch den 300er, koennte man auch am Sonntag abhalten.
Der Samstagstermin passt mir nicht, samstags haben die Laeden offen, da kann man auch andere Dinge erledigen (die man sonst schlecht unterkriegt).

Ivo faehrt sonntags, also geht es ja wohl, wieso ist bei ARA der Samstag nachgeradezu 'in Stein gemeisselt' ??
Karl macht einen Herbst-200er. Am verlaengerten Wochenende; 03. Oktober Freitag = Feiertag, aber das Brevet ist auch hier am Samstag - dem einzigen Tag an diesem verlaengerten WE, wo man seine Besorgungen erledigen koennte.


Ich habe diese Frage auch schon mal an den einen oder anderen Veranstalter gerichtet, aber so recht erklaeren konnte mir das keiner - 'war halt schon immer so'.
Hoechstens noch 'dann hat man danach noch einen Tag Erholung' ... Naja ... Also das sehe ich persoenlich genau andersrum, wenn dann brauch ich die Erholung nach der Arbeitswoche und nicht nach dem Radfahren ... aber vielleicht stehe ich da ja allein da mit der Einschaetzung ...

Es geht nicht um 400 oder 600 - hier ist voellig klar, dass da das ganze Wochenende benoetigt wird und deshalb am Samstag oder sogar schon in der Nacht FR -> SA gestartet werden muss.

Also, ich bitte um Meinungen zum Samstag / Sonntag- Thema :D

LG ... Wolfi ;)
 
Freitag Anreise, Samstag radeln, Sonntag Abreise.

Und wenn du schon 300 km radeln kannst mit der dafür erforderlichen Planung sowie Vorbereitung, kannst auch am Samstag davor o. danach einkaufen.

*kopfschüttel*
 
Freitag Anreise, (...)
Klappt schon mal nicht oder nur eingeschraenkt weil man dafuer frueh genug aus der Arbeit rauskommen muesste.

Aber OK, wenn ich da allein dastehe mit meiner Einschaetzung, dann ist mir das auch Recht, dann weiss ich halt, dass die Brevetszene da anders denkt als ich und dann wende ich mich halt endgueltig davon ab. Auch kein Problem ;)

Da brauchst Du nicht verstaendnislos den Kopf schuetteln ;)

Freitag Anreise, Samstag radeln, Sonntag Abreise. (...)
Da koennte man genausogut 'Samstag Anreise, Sonntag radeln, Montag Abreise' sagen.
In beiden Faellen ist ein Arbeitstag mit involviert.
Mir passt die letztere Version besser. Hab ja schon erklaert warum.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie do schon geschrieben hast veranstalte ich meine 200-er an Sonntage. Das hat viel mit meine frühere Arbeit zu tun wo ich Samstags oft arbeiten musste. Es war aber ein ziemliches Theater bis ich alle Ebenen davon überzeugen konnte dass Sonntagstermine auch eine Option wären. Ein Problem hier ist dass das NTFU Hauptquartier im Biblebelt angesiedelt ist wo alle Sonntagliche (Sport)veranstaltungen verpönt sind. Ich hab mich also etwas durchsetzen müssen wegen die Sonntagstermine.
Ich kenne nur wenig andere Veranstalter die Sonntags organisieren, die meisten davon veranstalten in Nord-Frankreich.
 
Ahoi!

Mir persönlich (Schichtarbeit mit Wochenenden, 2 Kinder, nebenberufliches Studium) ist wurscht an welchen Wochentag das Brevet ist das ich unbedingt fahren will, ich nehme mir einfach früh genug dafür frei. Ich weiß aber sehr wohl, dass ich diesbezüglich wie eine Made im Speck lebe.

Warum genau die 2/300er immer samstags sind weiß ich natürlich auch nicht - ungeschriebene Gesetze sind aber erfahrungsgemäß nicht nur ungeschrieben (und haben von daher eine undokumentierte Historie), nein, sie sind aus heutiger Sicht auch meist sinnfrei (-arm).

Bei den Veranstaltungen die ich bisher gefahren bin (das sind recht wenige) habe ich zwar sehr genossen mich nicht ausschließlich von Tankstellen-Fraß ernähren zu müssen (auch wenn er gut für die Kalorienzufuhr ist), trotzdem muss ich Dir Recht geben und diesen "Samstags-Automatismus" als Solches hinterfragen (gesetzt den Fall das das wirklich so ist, ich hab es nämlich nicht nachgeprüft).

Ich denke einerseits das Imbissbuden vielfach sonntags geschlossen haben, Supermärkte sowieso... und rein theoretisch würde ich sogar sagen das die Ersatzteilversorgung samstags besser ist (OK, dieses Argument ist extrem weit hergeholt), aber ich fände eine heterogenere Terminierung der Veranstaltungen auch ...hmm, besser? Logischer? Moderner? Progressiver?

Wenn man sich nämlich den Thread von cozycouch ansieht scheint der typische Randonneur ja sowieso jenseits des Hausbau-Alters angesiedelt zu sein, wieso also nicht die Skatrunde am Mittwoch mal sausen lassen und lieber 300km Radfahren? Oder ein 200er Brevet doch samstags, dafür aber Startzeit abends um 22 Uhr? Ich fände das geil - auch wegen der Herausforderung - aber vor allem wegen der Möglichkeit einen solchen Termin flexibler in meinen Terminplan einbauen zu können.

Wie es aber immer im Leben ist: Wenn alle das Gleiche tun (also Brevets zu allen (un-)möglich Zeiten), dann wirds auch wieder doof. Heterogenität ist da denke ich das Mittel der Wahl.
Ich habe keine Ahnung wie viel Arbeit die Vorbereitung eines Brevets verlangt, kann also überhaupt keine Meinung zum Thema "Naja, fahren wir den 200er halt einmal links- und einmal rechtsherum; den einen samstags und den anderen sonn-, mon- oder donnerstags" entwickeln, aber wenn für solche Termine eine Nachfrage bestünde gäb es bestimmt Veranstalter die sich das überlegen würden.
 
Ich denke einerseits das Imbissbuden vielfach sonntags geschlossen haben, Supermärkte sowieso... und rein theoretisch würde ich sogar sagen das die Ersatzteilversorgung samstags besser ist (OK, dieses Argument ist extrem weit hergeholt), aber ich fände eine heterogenere Terminierung der Veranstaltungen auch ...hmm, besser? Logischer? Moderner? Progressiver?

Ob die Supermärkte geschlossen haben hängt davon ab wo die Strecke verläuft. In Belgien und Frankreich haben z.B. die Supermärkte am Sonntagmorgen auf, in den Niederlanden am Sonntagnachmittag. Kneipen sind dann wieder Sonntags öfters früher geöffnet als Samstags.

Ich habe keine Ahnung wie viel Arbeit die Vorbereitung eines Brevets verlangt, kann also überhaupt keine Meinung zum Thema "Naja, fahren wir den 200er halt einmal links- und einmal rechtsherum; den einen samstags und den anderen sonn-, mon- oder donnerstags" entwickeln, aber wenn für solche Termine eine Nachfrage bestünde gäb es bestimmt Veranstalter die sich das überlegen würden.

Eine Strecke andersrum anbieten erfordert recht viel Arbeit. Viele Strecken sind optimiert für eine Richtung, vor allem 200-er. Da kann man ja so planen dass die Strasssen mit mehr Verkehr am morgen gefahren werden (der Sonntagmorgen ist sogar besonders ruhig), und für den Nachmittag dann die verkehrsruhigere Strassen planen. Genauso im Gebirge. Ich bevorzuge es um die Steigungen über kleinere Strassen zu legen und die Abfahrten über etwas grössere. Beim 300-er achte ich dann wieder darauf das das letzte Teilstück wenn möglich gut bei dunkelheit zu fahren ist, das ist ebenfalls so beim 400-er, aber dann mit das erste Teilstück (bei Abendstart). Also Umdrehen heisst fast genausoviel Arbeit wie eine neue Strecke anbieten. Meine Erfahrung ist dass man im Schnitt etwa 100km/Tag erkunden kann. In der Praxis ist das 150km wenn es keine Probleme gibt aber fast immer muss ich 1 oder mehrere Teilstücke nochmals nachfahren damit ich einige Fehler oder unglückliche Streckenteile beseitien kann.
Dazu kommt dann noch die Strecke zur kontrolle nachfahren etwa 2 Wochen vor das offizielle Datum. Der Tag selbst ist dann eher mit Start und Zielpermanenz besetzt und evt. eine Kontrolle/Geheimkontrolle unterwegs.
 
(...) Wie es aber immer im Leben ist: Wenn alle das Gleiche tun (also Brevets zu allen (un-)möglich Zeiten), dann wirds auch wieder doof. Heterogenität ist da denke ich das Mittel der Wahl. (...)
Da sprichst Du wahre Dinge aus. Es waere ja schon schoen, wenn einige den 200er am Sonntag anboeten.
Dann koennte man waehlen: Samstags-200er hier, oder Sonntags-200er dort.

Dass die Laeden zu haben, sehe ich fuer einen Sonntags-200er in DE in keinerlei Weise als Problem: Fruehstueck, dann Start um 7:00, bis 12:00 haben einige Baecker offen / bissl was kann man ja auch mitnehmen, 16:00 ist man eh im Ziel, dort dann Suppe oder dgl.

Weg umkehren ist in der Tat ein Problem.
Ich habe irgendwann mal ein paar Skizzen gemacht, wie sich die Wegbeschreibung aendert, wenn man auf einmal andersrum faehrt.
Und wenn der Dateiupload hier nicht staendig crashen wuerde, dann koennte ich das auch mal hochladen ... :rolleyes:

LG ... Wolfi ;)
 
Gehts jetzt?? - Ah, offensichtlich hat es jetzt geklappt mit dem Upload.
 

Anhänge

  • wegumkehrung.pdf
    368,8 KB · Aufrufe: 276
Ob die Supermärkte geschlossen haben hängt davon ab wo die Strecke verläuft. In Belgien und Frankreich haben z.B. die Supermärkte am Sonntagmorgen auf, in den Niederlanden am Sonntagnachmittag.
Nightwolf kommt aus Erlangen, da sind die tschechischen Ladenöffnungszeiten evtl. ausschlaggebender... ;)

Eine Strecke andersrum anbieten erfordert recht viel Arbeit.
OK, das war mir in dieser Ausführlichekeit nicht klar. Ich hab das der Einfachheit mal als freches Beispiel hergenommen um ein Argument dafür zu finden den Veranstaltern einen solchen Versuch schmackhaft zu machen (frei nach dem Motto "Probier doch mal ob da einer mitfährt, der Aufwand ist ja nicht so groß").

Nightwolf: Am Sonntag den 11.5. gibts einen 200er in Ösiland.

Edit: Ja, der Upload hat funktioniert. Wie o.g. war mir nicht ganz klar das eine Umkehrung eine so umfangreiche Neuplanung erfordert und ich wollte das Argument ja eigentlich auch nur als "Türöffner" für einen sonntäglichen Versuchsballon benutzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich mich recht erinnere, macht auch Olaf seinen 200er an einem Sonntag (Ja, 06. April).
Da ist er aber auch der einzige.

Mir geht es auch nicht um 2014, das ist mir mehr oder weniger wurscht - Ich werd wohl den Fleche und womoeglich den 1000er in Sachsen fahren, um 'den Fuss in die Tuer zu setzen' fuer PBP 2015 (falls ich das wiederum mache - wobei ich auch nicht weiss ob ich dazu Lust habe :D )

Die Nicht-Trivialitaet der Wegumkehrung ist den wenigsten Leuten bekannt. Es wird einem erst klar, wenn man sich solche Beispiele ansieht.
Ist aber jetzt auch egal ;) - Es ist schon klar, es ging hier um eine prinzipiell gute Idee, zwei Termine, kann man es sich aussuchen.


Meine Frage ist ja eher prinzipieller Natur.
Jetzt haben natuerlich noch keine 'Menschenmassen' abgestimmt, aber erkennbar ist dennoch, dass es keine ueberwaeltigende Mehrheit 'pro Samstag' gibt, die unbedingt daran festhalten will.
Ein zwingendes Argument pro Samstag habe ich jetzt auch noch keins gelesen.
Natuerlich kann man es sich einrichten, wenn es einem wichtig ist (siehe erste Antwort), aber wieso muss man es den Teilnehmern unnoetig schwer machen, indem man sie zwingt, sich den Samstag fuers Brevet freizuschaufeln, das genauso gut auch am Sonntag stattfinden koennte?

Oder sitzt das ARA-Hauptquartier auch in solch einer Hardcore-Protestanten-Hochburg wie Ivo das vom niederlaendischen Verband berichtet?
BTW, Ivo, vielen Dank, von Dir kann man immer wieder was neues lernen :daumen: - Davon hatte ich noch nie gehoert ... Ich kenne solche Leute hier in DE, aber dass Ihr Euch in NL auch damit rumschlagen muesst ... einmal hat mich daheim auf dem Hof eine Frau angemault, weil ich am Karfreitag die Sommerreifen montiert habe ... Das sei der hoechste evangelische Feiertag, das gehoere sich nicht ... Ich hab ihr dann gesagt, dass ich zum Glueck katholisch sei :p Boah, Mann, soll ich am Karsamstag, dem einzigen Tag am superlangen Osterwochenende, an dem ich die Einkaeufe erledigen kann, auch noch den Reifenwechsel unterbringen? Dafuer soll mein Erloeser ans Kreuz genagelt worden sein? Glaube ich nicht :D

OK, also bisher klingt mir das nach 'Es war halt schon immer so' und dass es die meisten nicht weiter stoert.
Es ist mir auch klar, dass jemand, der freitags mittags puenktlich Feierabend hat, und bei dem daheim die Frau alles managet, kein Problem mit einem Samstagstermin hat. Oder auch die Generation 50+, wenn keine mehr oder nur noch erwachsene Kinder im Haus sind.

Bei mir ist es halt anders. Ich muss mich am Wochenende um ziemlich viel Haushaltskram kuemmern (ich bin ja auch unter der Woche nicht daheim), meine Frau arbeitet ebenfalls, haeufig auch samstags (man kann sich vll vorstellen, dass das bloed ist, wenn ich sie dann mit Arbeit und Kind allein lasse, nur wg. eines Brevets), und ob ich freitags zeitig rauskomme, ist auch nie sicher.

LG ... Wolfi ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann deine Aufregung wegen ZWEI Samstagen im Jahr nicht ganz nachvollziehen. Das wirkt etwas unverhältnismässig. Man kann die Wohnung auch mal Sonntags putzen...

*auch leicht mit dem kopf schüttel*
 
Ich kann deine Aufregung wegen ZWEI Samstagen im Jahr nicht ganz nachvollziehen. Das wirkt etwas unverhältnismässig. Man kann die Wohnung auch mal Sonntags putzen...

*auch leicht mit dem kopf schüttel*

Es ist dass ich gerade eine andere Arbeit bekommen hab, ich hatte beim vorigen Job insgesammt 13 Samstage/Jahr frei. Also nicht 52 wie viele Leute. Das schränkt mächtig die Brevetwahl ein. Dazu muss das Brevet noch einigermassen erreichbar sein (wobei ich 4 Stunden Bahnreise bei mir kein Problem sind). Dazu möchtet man ja auch mal einen extra 200-er fahren.
Jedenfalls kann ich als Veranstalter sagen dass veranstalten am Sonntag gar nicht weniger Teilnehmer ergibt. Wenns ein Samstagbrevet in der Nähe gibt fahren einige Fahrer sogar beides, Samstags und Sonntags.
 
Ich finde den Samstag perfekt :D

Sonntag ist irgendwie noch ein Familien Tag, da reicht es gerade mal für eine kleine Runde vor dem Mittagessen.


Gruss Sven
 
Ich kann deine Aufregung wegen ZWEI Samstagen im Jahr nicht ganz nachvollziehen. Das wirkt etwas unverhältnismässig. Man kann die Wohnung auch mal Sonntags putzen... (...)
Man kann ...

... auch mit 500 Euro weniger pro Monat leben.
Was sagst Du, wenn Dir das Dein Arbeitgeber vorschlaegt? :D
Dann kaufst Du Dir den naechsten BMW oder Daimler halt erst ein Jahr spaeter. Dass Du Dich darueber aufregst wirkt etwas unverhaeltnismaessig :D

Man kann alle moeglichen suboptimalen Dinge irgendwie kompensieren.
Die Frage ist, ob man mit aller Gewalt eine Situation schaffen muss, in der das sein muss.
Wenn es auch anders ginge.

Und wie ich schon schrieb, es gibt Dinge, die kann ich nicht auf Sonntag verschieben.

Ich sehe immer noch keinen zwingenden Grund fuer den Samstag ...
Es kommt immer nur die alte Leier 'das war schon immer so' ... 'reg Dich nicht auf' ... Edit: 'Sonntag ist Familientag' .... usw.
 
Zuletzt bearbeitet:
Samstag abends sind öfter irgendwelche Geburtstagsfeiern (oder sonst was), die auch schon mal länger gehen. Dann wäre ich müde beim sonntäglichen Brevet-Start. Ne, das ist blöd.
Samstags haben die Läden offen, so kann man sich besser unterwegs verpflegen.

Aber im Prinzip ist mir das schnuppe, ob Samstag oder Sonntag. Ein Abend-Start fände ich prima. Freitags schon, gegen 20:00 Uhr.
 
(...) Samstags haben die Läden offen, so kann man sich besser unterwegs verpflegen. (...)
Das ist ein Vorteil, aber auch ein Nachteil, da die Ladenoeffnung zu mehr (Auto-) Verkehr fuehrt.
Grade bei Karls Brevets fand ich das schon haeufig echt nervig (in den duenner besiedelten neuen Bundeslaendern ist mir das hingegen nicht so aufgefallen).
Bei Karls 300er hab ich schon mind. zweimal mir auf dem Rueckweg in Altomuenster (?) den Stempel bei 220km im Supermarkt geholt, beim Verpflegungseinkauf.
Obwohl mindestens die Haelfte der Fahrer schon durch gewesen sein duerften, als ich kam, haben mich die Leute vom Supermarkt fragend angesehen, offensichtlich hatte vor mir noch keiner hier gestempelt.
Also scheint das wohl nicht so intensiv genutzt zu werden ;)
Freitags schon, gegen 20:00 Uhr.
Kannst Du ja haben, 400er beim Karl. Den 600er in Kiel haben wir auch schon mal so gestartet.
(...) das ist auch nicht die alte Leier sondern meine Meinung
Dann ist Deine Meinung identisch mit der alten Leier :D
Das ist schoen fuer Dich, da es das Leben leichter macht!

Ich bin halt eher ein kritischer Hinterfrager ... Das hab ich mir aber nicht ausgesucht.
Ich gebe mich nun mal nicht zufrieden mit 'ist halt so' wenn ich herausgefunden habe, dass man es besser (also mehr Variabilitaet, nicht alle Termine samstags, sondern teils so / teils so) machen koennte ;)

So wie hier manche den Samstagstermin anpreisen, frage ich mich, wieso bei RTFs ueberhaupt Teilnehmer auftauchen - Diese sind ja schliesslich immer sonntags :D
 
RTF's sind gluecklicherweise keine Brevet's.
Es ist immer eine Frage der Prioritaet. Wenn einem die Brevets wichtig erscheinen, wird alles unternommen, um genau an diesem Samstag / Sonntag die Zeit dafuer zu haben.
 
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