Ich fahre ja so 3-4 km im Jahr, also sicherer fühle ich mich auf der Straße.
Da bekomme ich zwar immer mal den Unmut der Autofahrer zu spüren, aber wenigstens sehen sie mich.
Auf Radwegen wird man einfach ohne das vorher gehupt wird umgeheizt. "Entschuldigung, ich habe sie nicht gesehen." Nett gemeint, hilft mir aber nicht. Dann lieber ne aggressive Dauerhupe und aus dem Auto Gebrülle, aber das tut mir weniger weh als ne Hundeleine, die sich mit einem Mal über den Radweg spannt.
Bevor mir einer sagt, ich müsste auf dem Radweg fahren, soll Selbiger erstmal dafür sorgen, dass da NUR noch Radfahrer unterwegs sind, und zwar solche, die die Verkehrsregeln beherrschen. Und solange die Autofahrerbegleitpersonen ihre leeren Flaschen aus dem Auto auf den Radweg werfen, können die mich erst recht. Und nur weil ein Autofahrer denkt, ich fahre da, wo ich nicht darf, hat er noch lange kein Recht mich umzunieten.
Wenn ich gemütlich rumgondeln will, da suche ich mir schon freiwillig nen Wald- und Wiesenweg, aber mit dem Rennrad überhole ich Mofas, die dürfen auf der Straße fahren und alleine diese Logik sagt doch aus, wo ein schnell fahrendes Rad hingehört.
Ich bin in den letzten 10 Jahren mindestens 150 000 km Rad gefahren, ich denke, ich kann mir ein Urteil darüber erlauben.
Fehler können jedem passieren, zum Glück endet nicht jeder gleich tödlich. Aber mit ein bisschen Sensibilität für die Bedürfnisse des jeweils Anderen kann man recht gut leben. Idioten kotzen mich an, auch wenn sie Turnschuhe tragen und gar kein Auto besitzen.
Da bekomme ich zwar immer mal den Unmut der Autofahrer zu spüren, aber wenigstens sehen sie mich.
Auf Radwegen wird man einfach ohne das vorher gehupt wird umgeheizt. "Entschuldigung, ich habe sie nicht gesehen." Nett gemeint, hilft mir aber nicht. Dann lieber ne aggressive Dauerhupe und aus dem Auto Gebrülle, aber das tut mir weniger weh als ne Hundeleine, die sich mit einem Mal über den Radweg spannt.
Bevor mir einer sagt, ich müsste auf dem Radweg fahren, soll Selbiger erstmal dafür sorgen, dass da NUR noch Radfahrer unterwegs sind, und zwar solche, die die Verkehrsregeln beherrschen. Und solange die Autofahrerbegleitpersonen ihre leeren Flaschen aus dem Auto auf den Radweg werfen, können die mich erst recht. Und nur weil ein Autofahrer denkt, ich fahre da, wo ich nicht darf, hat er noch lange kein Recht mich umzunieten.
Wenn ich gemütlich rumgondeln will, da suche ich mir schon freiwillig nen Wald- und Wiesenweg, aber mit dem Rennrad überhole ich Mofas, die dürfen auf der Straße fahren und alleine diese Logik sagt doch aus, wo ein schnell fahrendes Rad hingehört.
Ich bin in den letzten 10 Jahren mindestens 150 000 km Rad gefahren, ich denke, ich kann mir ein Urteil darüber erlauben.
Fehler können jedem passieren, zum Glück endet nicht jeder gleich tödlich. Aber mit ein bisschen Sensibilität für die Bedürfnisse des jeweils Anderen kann man recht gut leben. Idioten kotzen mich an, auch wenn sie Turnschuhe tragen und gar kein Auto besitzen.