Das ist eine Erkenntnis, die exakt genau so als Vorwort in einem Buch über Rennräder und Rennradtechnik stehen kann. Absolut richtig.Es ist keine Frage des Materials, es ist eine Frage der Seele, denn es ist keinen Moment Zeit sich mit dem Gefährt zu befassen. Es muß einfach ein unauffälliger Gefährte sein der einem durch die Hölle treu bleibt.
Ob ein Rad, das auf dem Papier schnell ist, auch auf der Straße schnell ist, hängt von vielen Faktoren ab, der entscheidendste ist der Fahrer.
Wenn du einmal fährst, machst du dir übers Material keine Gedanken mehr.
Sehr schöner Bericht, anschaulich und packend geschrieben. Vielen Dank.
Und was kommt jetzt? Tour de France für Amateure? Paris-Brest? RAAM mitm Eingangrad?
Du solltest dir ein Diktiergerät an den Lenker schnallen. Das erleichtert und "entzerrt" die Erinnerung.