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Was für Bücher lesen Menschen, die sich für Alteisen interessieren?

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Re: Was für Bücher lesen Menschen, die sich für Alteisen interessieren?
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Das Buch ist verdichtete Materie, ich muss beim Lesen immer mal nen Tag Pause einlegen.
VG Rainer
 
Zuletzt gelesen:

Lucy Irvine: Castaway
und
Gerald Kingsland: The Islander

Beide Bücher behandeln das gemeinsame Abenteuer der beiden, die 1981 als quasi Robinson Crusoe auf Tuin Island für 12 Monate zu überleben versuchten.
Ich kann nur ihr Buch empfehlen, sein Buch ist Mist!


Momentan lese ich mal wieder Homo Faber von Max Frisch, ein Werk welches mich schon 40 Jahre begleitet.

Und warte darauf dass Barack Obama nun endlich mal den Band 2 von "A Promised Land" fertig bekommt! Band 1 war höchst interessant, wenn auch sehr intensiv zu lesen, da extrem viel content drin ist. Da liest man nicht einfach mal 100 Seiten am Stück ..., zumindest mir gelang es nicht, da ich immer wieder mal genötigt war, zwischendurch kleine Polit-Recherchen zu machen, um genau zu verstehen, um was es da ging im Detail.
 
Zuletzt bearbeitet:
zwofuenfzehn schrieb:
HIer fehlt es an Posts!...
Zum Vergrößern anklicken....
Bei hard sci fi bin ich dabei!
Allerdings ausschließlich in englischer Sprache.

Von Asimov, Lem, Robinson über Stephenson, McAuley bis zu meinem Lieblingsautor Allen Steele.
Einige hundert Sci Fi Bücher sind es mittlerweile bei mir, zuletzt mochte ich Becky Chambers sehr gerne lesen.
Auch The Expanse Band 1-9 mochte ich.

Iain Banks war nicht meins, auch Frank Herbert mag ich nicht. Ben Bova auch eher mau.
"Aurora" von Robinson war prima, seine "Mars Trilogy" noch besser in meinen Augen.
"Seveneves" von Stephenson eines meiner Highlights.
Die "Silo Trilogy" (Wool) von Hugh Howey war nicht schlecht, "Sand" vom selben Autor eher mittelmäßig.

"House of Suns" von Alistair Reynolds steht in Kürze an, "Pushing Ice" vom selben Autor war klasse!

Andy Weir: "Hail Mary Project" mochte ich ebenso wie "The Martian" von ihm.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei dem derzeitigen, trüben Schmuddelwetter mal wieder ausgekramt :

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Albert Daiber schrieb diesen frühen SF Roman 1910 und beschreibt die Reise von 7 Schwaben im Luftschiff zum Mars ! Aus heutiger Sicht natürlich teilweise mit einem Schmunzeln zu lesen, aber wer auf klassische SF-Literatur steht, findet hier schönen Lesestoff.
Die Fortsetzung des Romanes heisst: "Vom Mars zur Erde" und beschreibt, wie das einzige, auf dem Mars verbliebene Expeditionsmitglied seinen Weg zur Erde zurückfindet. Dieses Buch kann man auch online beim Gutenberg-Projekt lesen :

https://www.projekt-gutenberg.org/daiber/marserde/marserde.html
Des weiteren hatte ich mir auch mal wieder Jerzy Żuławski's "Auf silbernen Gefilden" von 1914 ( polnische Erstausgabe bereits 1902 ) vorgenommen.
Ein wunderschön geschriebener,düsterer und zugleich deprimierender Roman. Żuławski starb 41jährig leider viel zu früh, als ein Opfer des WK I an Bauch-Typhus in einem Militär-Lazarett.

220px-Zulawski_-_Auf_silbernen_Gefilden.jpg


Ich habe zwar lieber stets ein echtes Buch in der Hand, aber wer es mag, kann auch diesen Roman online lesen :

https://www.gutenberg.org/files/51386/51386-h/51386-h.htm
LG Michael Aaron
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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... nicht nur beeindruckend, wie der mir bisher gänzlich unbekannte Crane schreibt, sondern vielmehr wie sich der überreiche Enthusiasmus Austers vor seinem größten Idol entfaltet.
 
Lempira schrieb:
Ich schaue abends kein TV mehr und lese stattdessen stundenlang analog. Ich schlafe wieder deutlich besser. Alles in allem ein immenser Gewinn an Lebensqualität.

Kürzlich habe ich mir diverse schöne Kafka-Ausgaben angeschafft. Was macht man eigentlich mit diesen Banderolen? Zum Wegschmeißen sind die zu schade.

Anhang anzeigen 1172372
Zum Vergrößern anklicken....
Verstau die Banderolen irgendwo sicher, macht sich beim Verkauf immer gut.
 
Man muß also ein trostloses Buch fast ganz lesen, bis es am Schluß dann interessant wird?
Das nenn ich Durchhaltevermögen. ;)
 
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