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Training vor dem Arbeitstag

AW: Training vor dem Arbeitstag

Morgens vorm losfahren duschen und im büro die nassen klamotten tauschen. Schweiß an sich ist nur nass, riecht aber nicht, was die Gerüche macht ist die Bakteriensch*** wenn der Schweiß älter ist.

Ich würde auch denken, wenn man morgens frisch duscht, mit Radklamotten fährt, auf der Toilette sich umzieht und am Waschbecken eine Katzendusche macht, müsste es doch gehen.....ist natürlich sehr stressig.
 
AW: Training vor dem Arbeitstag

Guten Abend,
Ich fahre schon seit ca. 15 Jahren an ca. 4 Tagen/Wo. ( ca. 18 km/Weg, wellig ) mit dem Rad zur Arbeit, und muss sagen, ohne Dusche/n könnte ich mir das nicht vorstellen.
Ich fühle mich nach dem Radfahren eigentlich nur richtig wohl, wenn ich auch direkt danach Dusche, das belebt den Körper so richtig, und man fühlt so richtig vital bei der Arbeit, allerdings sitze ich anschließend im ( warmen ) Büro, und ich hab das riesen Glück, eine Dusche zu benutzen, die außer mir niemand benötigt.
(weil kein anderer auf die idee käme, mit dem Rad zur Arbeit zu fahren)

So kann ich meine Kleider immer auf Vorrat deponieren, und dann wenn ich mit dem Auto fahre, wechseln.

Abends mach ich, wenn es die Zeit zulässt, eine Zusatzschleife ( meistens ca. 24-50 km )
Im Winter fahre ich allerdings nur an 2-3 Tagen, da mach ich zusätzlich noch Langlauf.
 
AW: Training vor dem Arbeitstag

Bei mir läuft die Sache so:

Fahr seit knapp 20 Jahren jeden Tag insgesamt 20 km zur Arbeit hin
und zurück. Das ist nicht viel, aber die fahr ich bei jedem Wetter.

Wenn ich bei Kälte morgens duschen und dann zur Arbeit fahren würde,
wäre die Erkältung vorprogramiert. Ich würde mir damit selber keinen
Gefallen tun. Wenn ich stark verschwitzt bin, mach ich die einfache
Katzenwäsche. Wasch- und Duschmöglichkeiten sind auf jeden Fall
vorhanden.

Wichtig für mich ist vielmehr die Tatsache, daß immer eine komplette
Wäschegarnitur im Spint liegt, wenn ich mal wieder im Regen "geduscht"
habe.

Wenn ich mal 2 oder 3 mal im Jahr nicht mit dem Rad zur Arbeit fahren
kann, ist das wie eine Strafe für mich. Und wenn ich nicht ausgepumpt die
Schicht anfange, stimmt mit mir was nicht. Bin halt ein Gewohnheitstier.
Das Beste dabei ist natürlich, daß die Form nie ganz in den Keller geht
und der Einstieg in die kommende Saison ganz problemlos ist.
 
Ich habe einen Schrank für meine Wechselsachen und eine Duschmöglichkeit bei der Arbeit, nutze daher das Training vor der Arbeit recht häufig.
Wer über keine Waschmöglichkeit verfügt, dem kann ich Seifentücher aus der Baby-/Kleinkinderhygieneabteilung (meistens in 10er oder 20er Abpackungen) empfehlen: durch Benetzen mit Wasser wird eine Waschemulsion freigesetzt und man kann mit dem nun feuchten Lappen/Tuch den verschwitzten Körper abreiben. Zum Trocknen reicht ein kleines Handtuch, man ist ja nicht so nass wie nach einer Dusche. Das ist ein prima Notbehelf um nach dem Training frisch an seinem Arbeitsplatz zu erscheinen.
Alex
 
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