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Ständig am anaeroben Bereich?

Dionysos

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Hallo,

erst einmal vorweg: Echt tolles Forum mit fundiertem Wissen! Leider hatte ich noch nicht genug Zeit mit die vielen interessanten Threads (wie runder Tritt, etc.) durchzulesen.
Ich bin 19 Jahre alt und fahre seit einigen Jahrem mit einem Vater sporadisch 40-70 km mit einem 30-32er Schnitt.

Mein Maximalpuls liegt bei 208.
Letztes Jahr bin ich immer mit Pulsmesser gefahren (Durchschitt 166 Schläge/min.).
Bei einem Puls von ca. 165 konnte ich zwar gerade noch so ganze Sätze sprechen, aber die Leistung über die gesamte Fahrt aufrechterhalten.

Ein Bekannter meinte nun, dass ich falsch trainiert habe, weil ich im GA2 Bereich und an der anaeroben Schwelle trainiert haben soll.
Das führe zu einer Übersäuerung und sei für den Aufbau von Ausdauer schlecht.

Trainiere ich wirklich falsch? Ich dachte bisher, dass es kein Problem ist, bei 80% der max. HF zu trainieren, wenn man seine Leistung steigern will.

Vielen Dank für eure Hilfe!

Gruß,

Dionysos
 
AW: Ständig am anaeroben Bereich?

Begriffe wie 'Richtig' oder 'Falsch' würde ich nicht benutzen.

Es mag aber 'besser' und 'effektiver' sein, wenn dein Grundlagentraining im GA1-Bereich durchgeführt wird. Die Berechnung dieses Bereichs über die HFMax finde ich persönlich zu ungenau. Wenn du dich wirklich mit diesem Thema praktisch auseinandersetzen möchtest, rate ich dir zu einer Leistungsdiagnostik mit Laktatstufentest.
Dadurch erfährst du dann deine ganz persönlichen Trainingsbereiche.

Wenn du genaueres zu Grundlagentraining, iANS usw. erfahren möchtest, ist Google dein Freund ;)

Ralph
 
AW: Ständig am anaeroben Bereich?

Danke Ralph für deine Antwort.

Bei meinem Vater wird jedes Jahr von seinem Arbeitgeber aus ein Leistungstest durchgeführt. Bei ihm wird immer ein Max.Puls von ca. 162 festgestellt; er kann also beim Pulsmesser den Bereich genau einstellen.
Leider kann und will ich mir einen solchen Leistungstest (ca. 100 Euro) nicht leisten.
Ich habe daher die altmodische Methode angewandt: 15km schnell fahren, und nach einem Anstieg, bei der Abfahrt alles geben.

Wenn ich es richtig verstanden habe, liegt der Nachteil darin, dass wenn man immer an der anaeroben Schwelle trainiert, man leicht (z.B. beim Aufschließen zu einem Kollege oder beim Überholen) in den anaeroben Bereich ruscht, man schnell übersäuert und durch die beim Laktatabbau entstandene Sauerstoffschuld an Leistungsfähigkeit einbüßt.

Was mir noch nicht ganz klar ist, warum es mehr bringt (warum es effektiver für den "Ausdaueraufbau" ist) im GA1-Bereich zu trainieren, wenn ich doch im GA2-Bereich nicht übersäuere?

Vielen Dank für eure Hilfe!

MfG

Dionysos
 
AW: Ständig am anaeroben Bereich?

Nachtrag:

Sicherlich ist das Thema 'Trainigssteuerung' nicht mit 3 Sätzen erklärt.
Wenn du von 'sporadisch 40 - 70 km' schreibst, bist du wohl eher Hobbyradler mit wenigen Tausend (2000 -3000 ?) Kilometern im Jahr. Hier kann man auch sagen, fahr so, wie du lustig bist und Spass hast. Jeder km auf dem Rad sollte dich trainieren.

Wenn du jedoch spezielle Ziele erreichen möchtest, bleibt dir nichts anderes übrig, als sich mit der Thematik zu beschäftigen und die gewonnenen Informationen dann auch umzusetzen.

Ralph
 
AW: Ständig am anaeroben Bereich?

Danke Ralph für deine Antwort.

Bei meinem Vater wird jedes Jahr von seinem Arbeitgeber aus ein Leistungstest durchgeführt. Bei ihm wird immer ein Max.Puls von ca. 162 festgestellt; er kann also beim Pulsmesser den Bereich genau einstellen.
Leider kann und will ich mir einen solchen Leistungstest (ca. 100 Euro) nicht leisten.
Ich habe daher die altmodische Methode angewandt: 15km schnell fahren, und nach einem Anstieg, bei der Abfahrt alles geben.

Wenn ich es richtig verstanden habe, liegt der Nachteil darin, dass wenn man immer an der anaeroben Schwelle trainiert, man leicht (z.B. beim Aufschließen zu einem Kollege oder beim Überholen) in den anaeroben Bereich ruscht, man schnell übersäuert und durch die beim Laktatabbau entstandene Sauerstoffschuld an Leistungsfähigkeit einbüßt.

Was mir noch nicht ganz klar ist, warum es mehr bringt (warum es effektiver für den "Ausdaueraufbau" ist) im GA1-Bereich zu trainieren, wenn ich doch im GA2-Bereich nicht übersäuere?

Vielen Dank für eure Hilfe!

MfG

Dionysos

Also,

wenn du im GA1 Bereich trainierst, befindest du dich an der aeroben Schwelle, d.h. deine Laktatwert im Blut ist bei ca 2mmol/l . Dies sagt aus, dass deine Energiebereitstellung ausschliesslich auf aerober Basis stattfindet. Diese Art der Energie steht dir 'recht lange' zur Verfügung.

Durch Training in diesem GA1-Bereich, verbesserst du deinen Fettstoffwechsel und es gelingt dir auf Dauer mehr Leistung in diesem aeroben Bereich zu bringen. Ferner verbessert sich deine Regenerationsfähigkeit, d.h. wie gut/schnell sinkt dein Puls nach einer Anstrengung (Berg/Sprint) wieder, bzw. wie schnell kann dein Körper dann wieder auf aerobe Energiegewinnung 'umstellen'.

Zusätzlich sollte man dann zwar auch im GA2-Bereich trainieren, um seine Leistungsspitzen zu verbessern, aber halt nicht ausschliesslich.

Ralph

Edit:
Wenn ich es richtig verstanden habe, liegt der Nachteil darin, dass wenn man immer an der anaeroben Schwelle trainiert, man leicht (z.B. beim Aufschließen zu einem Kollege oder beim Überholen) in den anaeroben Bereich ruscht, man schnell übersäuert und durch die beim Laktatabbau entstandene Sauerstoffschuld an Leistungsfähigkeit einbüßt.

Also beim Laktatabbau entsteht keine Sauerstoffschuld.
Es ist vielmehr so, dass wenn dein Körper die benötigte Energie nicht mehr über die aerobe Energiegewinnung (EG) zur Verfügung stellen kann, er auf die anaerobe EG 'wechselt' (Er also eine Sauerstoffschuld eingeht). Hierbei wird Laktat freigesetzt, welches vom Körper auch wieder abgebaut wird. Bei einer Laktatkonzentration von ca. 4 mmol/l befindet sich die Laktatproduktion und -/abbau ungefähr im Gleichgewicht (dies bezeichnet dann auch die iANS - individuelle anaerobe Schwelle)
 
AW: Ständig am anaeroben Bereich?

servus

G1 Training dient dazu das der Körper lernt aus Fett mehr Energie zu beziehen und die endlichen Kohlehydrat Speicher geschont werden.
Wenn du also denn anteil von verstoffwechseltem Fett im vergleich zu den Kohlehydraten durch gezieltes G1 Training erhöhst,
wirst du länger schneller und weiter Fahren können.
Sollte ich hier grobe Unwahrheiten verbreiten verschlimmbessert mich.:duck:

Gruß Sepp
 
AW: Ständig am anaeroben Bereich?

Vielen Dank für deine rasche Antwort!

Durch Training in diesem GA1-Bereich, verbesserst du deinen Fettstoffwechsel und es gelingt dir auf Dauer mehr Leistung in diesem aeroben Bereich zu bringen. Ferner verbessert sich deine Regenerationsfähigkeit, d.h. wie gut/schnell sinkt dein Puls nach einer Anstrengung (Berg/Sprint) wieder, bzw. wie schnell kann dein Körper dann wieder auf aerobe Energiegewinnung 'umstellen'.

Gut, ich werde nächste Tour mal versuchen bei ungefähr 65-70% HFmax zu fahren. Für mich ist es vor allem sinnvoll die allg. Regenerationsfähigkeit zu steigern, weil ich vor allem klettern gehe.

Leider kann ich mich erinnern, dass immer wenn der Puls bei 140-150 lag, ich das Gefühl hatte zu langsam zu fahren und noch Menge Luft nach oben ist.
Sollte man bei GA1 das Gefühl haben, recht "gemütlich" zu fahren und seine Reserven zu schonen?

Sicherlich ist das Thema 'Trainigssteuerung' nicht mit 3 Sätzen erklärt.
Wenn du von 'sporadisch 40 - 70 km' schreibst, bist du wohl eher Hobbyradler mit wenigen Tausend (2000 -3000 ?) Kilometern im Jahr. Hier kann man auch sagen, fahr so, wie du lustig bist und Spass hast. Jeder km auf dem Rad sollte dich trainieren.

Ja, du hast Recht. Letzes Jahr sind wir knapp über 2600 km gefahren; eigentlich ein Witz (ein Verwandter von mir ist früher jedes Jahr über 25 Tkm gefahren).
Aber ich muss auch dazu sagen, dass wir beim Rennradfahren keine allzu großen Ambitionen haben und schon froh sind, wenn wir regelmäßig einen 31er-Schnitt haben und man dabei Spaß hat.
 
AW: Ständig am anaeroben Bereich?

servus

G1 Training dient dazu das der Körper lernt aus Fett mehr Energie zu beziehen und die endlichen Kohlehydrat Speicher geschont werden.
Wenn du also denn anteil von verstoffwechseltem Fett im vergleich zu den Kohlehydraten durch gezieltes G1 Training erhöhst,
wirst du länger schneller und weiter Fahren können.
Sollte ich hier grobe Unwahrheiten verbreiten verschlimmbessert mich.:duck:

Gruß Sepp


Danke dir für die Antwort.
Gab's da nicht mal den Mythos mit dem Fettverbrennungspuls?
http://gin.uibk.ac.at/thema/sportundernaehrung/fettverbrennung.html



Gruß,

Dionysos
 
AW: Ständig am anaeroben Bereich?

Deine Pulsbereiche sprechen eindeutig dafür, daß du in viel zu hohen, zu intensiven Bereichen unterwegs bist.
Du solltest durch das G1/G2-Training Herz, Kreislauf und Stoffwechsel langsam aufbauen und an die kommenden Belastungen hinführen.

Laut deinen Beschreibungen läuft dein Organismus gerade wie ein vollbesetzter und überladener Fiat Bambino mit Vollgas auf der Autobahn.

http://www.tri2b.com/126-Training_Trainingsplanung-,e_17238,r_3056.htm
 
AW: Ständig am anaeroben Bereich?

Deine Pulsbereiche sprechen eindeutig dafür, daß du in viel zu hohen, zu intensiven Bereichen unterwegs bist.
Du solltest durch das G1/G2-Training Herz, Kreislauf und Stoffwechsel langsam aufbauen und an die kommenden Belastungen hinführen.

Laut deinen Beschreibungen läuft dein Organismus gerade wie ein vollbesetzter und überladener Fiat Bambino mit Vollgas auf der Autobahn.

http://www.tri2b.com/126-Training_Trainingsplanung-,e_17238,r_3056.htm

Danke Racebiker für den Link und deine Antwort. Zwar klingt das mit dem vollbesetzen Fiat anfangs recht witzig, doch brennt man früher oder später wohl aus.
Bisher hatte ich aber nicht den Eindruck, dass ich zu intensiv trainiere, weil ich am Ende des Trainings nie mehr als Puls 180 hatte, und auch nicht das Gefühl hatte gleich vom Rad zu fallen. Aber das mit dem subkektiven Empfinden ist ja so 'ne Sache...
Ich werde den Ratschlag befolgen, erst einmal behutsam in das Jahr einzusteigen.
Btw.: es gibt noch viel schlimmere ("unvernünftigere") Fahrer (weshalb ich auch immer den Eindruck / das Gefühl hatte ordentlich zu trainineren, so dass ich am Ende immer noch eine Reserve hatte):

Ob es ein MTB-Fahrer ist, der uns einmal mit knallrotem Kopf mehrere Kilometer begleitet hat oder eine Studenten-Sportgruppe in meiner Stadt, in der es richtig zur Sache gehen soll.
Da soll geheißt werden was das Zeug hält, "unter GA3" liefe da nichts...
confused.gif


Gruß,

Dionysos
 
AW: Ständig am anaeroben Bereich?

Danke Racebiker für den Link und deine Antwort. Zwar klingt das mit dem vollbesetzen Fiat anfangs recht witzig, doch brennt man früher oder später wohl aus.
Bisher hatte ich aber nicht den Eindruck, dass ich zu intensiv trainiere, weil ich am Ende des Trainings nie mehr als Puls 180 hatte, und auch nicht das Gefühl hatte gleich vom Rad zu fallen. Aber das mit dem subkektiven Empfinden ist ja so 'ne Sache...
Ich werde den Ratschlag befolgen, erst einmal behutsam in das Jahr einzusteigen.
Btw.: es gibt noch viel schlimmere ("unvernünftigere") Fahrer (weshalb ich auch immer den Eindruck / das Gefühl hatte ordentlich zu trainineren, so dass ich am Ende immer noch eine Reserve hatte):

Ob es ein MTB-Fahrer ist, der uns einmal mit knallrotem Kopf mehrere Kilometer begleitet hat oder eine Studenten-Sportgruppe in meiner Stadt, in der es richtig zur Sache gehen soll.
Da soll geheißt werden was das Zeug hält, "unter GA3" liefe da nichts...
confused.gif


Gruß,

Dionysos

Es wäre auch schlecht wenn du (HFMax 208) bei 180 vom rad fallen würdest ;) .
Wenn du 1-2 mal die woche radfährst und das ausschließlich zum spaß machst, kannste das auch eigentlich so weitermachen.
Wenn wir hier von GA1 Training reden, dann heißt das lange Fahrten bei geringem puls und das nicht nur 1x die woche. Wer so genau nach Puls trainiert, ist normalerweise "Rennfahrer".
Also wenn man mal zum Spaß mit Tempo fährt ist ja überhaupt nichts dagegen einzuwenden, nur die Grundlage legt man mit Grundlagentraining (GA1) und wenn man mehrmals die Woche bei hohem puls fährt, besteht die Gefahr von Übertraining.
Zu diesen Themen gibt's hier übrigens viele interessante themen.
Kannste auch einfach die Suchfunktion benutzen und dich mal durchlesen.
Oder du besorgst dir Radsport-Lektüre, ist zum Einstieg auch ganz interessant!
 
AW: Ständig am anaeroben Bereich?

mal ne ganz doofe frage:ich ahbe jetzt seit november nur ga1 trainiert,nun habe ich wider eine diagnostik gemacht und meine aerobe schwelle ist nun bei 199 schlägen pro minute.
meine anerobe schwelle ist bei 206 und mein max .puls war bei 217 pro minute.

ist das normal?
schon der test im herbst war alles so hoch ,aber nicht so extrem.
lg zwärg
 
AW: Ständig am anaeroben Bereich?

Also wenn man mal zum Spaß mit Tempo fährt ist ja überhaupt nichts dagegen einzuwenden, nur die Grundlage legt man mit Grundlagentraining (GA1) und wenn man mehrmals die Woche bei hohem puls fährt, besteht die Gefahr von Übertraining.

Das Übertraining kann man doch vermeiden, indem man ausreichend lange Pausen (je nach Trainingsstand bis zu 3 Tagen), auf sein Gefühl hört und notfalls den aktuellen Ruhepuls bestimmt. Das hat bei mir aber immer recht gut geklappt.


Wenn ich jetzt 2-3 Mal die Woche trainiere, und mehr Wert auf GA1 lege, wird sich dann der aerobe Bereich in höhere Pulsbereiche "verschieben"?

Gruß,

Dionysos
 
AW: Ständig am anaeroben Bereich?

mal ne ganz doofe frage:ich ahbe jetzt seit november nur ga1 trainiert,nun habe ich wider eine diagnostik gemacht und meine aerobe schwelle ist nun bei 199 schlägen pro minute.
meine anerobe schwelle ist bei 206 und mein max .puls war bei 217 pro minute.

ist das normal?
schon der test im herbst war alles so hoch ,aber nicht so extrem.
lg zwärg


Kann gut sein daß dies in deinem Falle normal ist.
Die Pulsbereiche jedes Einzelnen sind nun mal sehr individuell und da du es sogar per Test erwiesen weisst, würde ich mir an deiner Stelle nicht all zu viele Gedanken machen.
Kann nur aus meiner Erfahrung bestätigen (fahre seit ca. 10 Jahren keine Rennen mehr, davor um so mehr) in meiner aktiven Zeit wars mir ohne Probleme möglich im Rennen längere Zeit (über eine Stunde) Pulswerte um 185 zu fahren. Mein max-Puls lag damals bei ca. 210. Es gibt viele Rennfahrer, die dieses nicht könnten oder aufgrund anderer Voraussetzungen auch nicht brauchen.
Bei mir wars einfach so und mein Trainer hats auch akzeptiert.
Diese Pulswerte erreiche ich jetzt natürlich niemals mehr, schon aufgrund meines Alters hat sich das alles geändert.
Du bist eben auch ein "Hochpulser".
Halte einfach ein Augenmerk darauf und wenn du den Eindruck hast, es stimmt was nicht, ziehst du sofort die Reißleine und lässt dich untersuchen.
Solltest natürlich nicht im G1-Bereich mit Puls 170 unterwegs sein, dann stimmt wirklich was nicht !!!
Jedoch wird dir ein "Allgemeinmediziner" oder "Hausarzt" in der Regel dabei nicht helfen können.
Diese Ärzte leben, was sportliche Höchstleistungen betrifft, oft in einer anderen Welt. Gehe dann am Besten zu einem Facharzt.
Mir sagte man damals mal nach, ich wäre eh nur zum Arzt gekommen um ihm seinen Ergometer zu zerstören ;) .
Nach deinem Trainingsumfang, den ich schon nachgelesen hatte, bist du aber schon top unterwegs .... super :daumen: .
habe seit januar 4274 km bis heute :)
 
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