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Sigma ROX 12.1 EVO – Vorgestellt!: High End GPS-Radcomputer aus Deutschland

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Re: Sigma ROX 12.1 EVO – Vorgestellt!: High End GPS-Radcomputer aus Deutschland
Klingt alles Mal sehr gut. Ob es den Karoo2 deswegen gerade stark reduziert gibt?

Halte ich für ausgeschlossen. Hammerhead ist die dritte Kraft in diesem Produktsegment und dann kommt lange nichts. Sigma betrachte ich da als recht bedeutungslos um ehrlich zu sein.

Dass der Karoo 2 derzeit so stark reduziert ist, dürfte daran, dass der Nachfolger vermutlich nicht mehr weit weg ist. Zeit wäre es ja.
 
Bin ja schon länger am überlegen mir mal sowas (egal, ob Carmin, Wahoo, oder Rox) zuzulegen. Hab da aber bis jetzt keinen Vorteil gegenüber meinem alten Händy gefunden. 🤔
 
Hallo Redaktion,


Ich habe die Erfahrung gemacht das das Bluetooth pairing 1 aus 20 Versuchen oder eher nie funktioniert. Daher möchte ich auch in Zukunft meine Daten am PC "pflegen". Ist das vorgesehen?

Was ist das für ein Display? Hintergrundbeleuchtet wäre ein no go.

Das Sigma Data Center funktioniert für mich gut. Auch mit dem 12.1 evo?


Vielen Dank


P.S.: Meine Erfahrungen beruhen auf dem ROX 11/ Samsung S7
 
Die Daten sagen doch recht wenig aus….was bitte bringt dir denn die Angabe des RAM?
Wichtiger wären Informationen zum Display, Helligkeit, ablesbarkeit oder ähnliches….aber dazu wirst ohne vergleichstest keine vernünftige Aussage bekommen.

Micro-USB?
Energy-saver Mode?
Als externe Anzeige nutzbar?
Di2-kompatibel….kann nur Gang und akkustand auslesen oder auch die Knöpfe der Di2 nutzen?
Di2 kompatibel inkl d-fly ist der Vorgänger ROX 12.0 schon. Bin seit über 4jahren zufriedener Nutzer
 
Die Daten sagen doch recht wenig aus….was bitte bringt dir denn die Angabe des RAM?
Wichtiger wären Informationen zum Display, Helligkeit, ablesbarkeit oder ähnliches….aber dazu wirst ohne vergleichstest keine vernünftige Aussage bekommen.

Micro-USB?
Energy-saver Mode?
Als externe Anzeige nutzbar?
Di2-kompatibel….kann nur Gang und akkustand auslesen oder auch die Knöpfe der Di2 nutzen?
Di2 kompatibel ist der Vorgänger Sigma Rox 12.0 schon. Inkl. D-fly Bedienung etc.
 
Pro:
  • Gibts auch in Schwarz
  • USB-C

Contra:
  • Hoher Preis (der Straßenpreis wird aber vermutlich deutlich darunter liegen)
  • Kein Dual Band GPS (jedenfalls steht nichts davon da)
  • Wirkt auf den Bildern etwas klobig. Breiter Displayrand, der dann noch einmal durch das Gehäuse verbreitert wird.
  • Schlechte Laufzeit

Dem Elemnt Roam V2 mit Dual Band gibt es mittlerweile für 350€ wobei ich hier von dem Update auch enttäuscht bin und dann mal auf den v3 warte. Für alle, die schon das Vorgängermodell haben aber sicherlich ein gutes, wenn auch teures Update.
Was ist am dual band GPS besser als ein Gerät das GALILEO- und GLONASS- zusammen mit GPS-Signalen verarbeitet?
Sigma erwähnt 99 Kanäle auf der Produktseite.
 
Hat das Ding einen Kompass verbaut; also kann sich die Karte/Pfeil in Blickrichtung ausrichten wenn man sich auf der Stelle dreht?
 
Was ist am dual band GPS besser als ein Gerät das GALILEO- und GLONASS- zusammen mit GPS-Signalen verarbeitet?
Sigma erwähnt 99 Kanäle auf der Produktseite.
So wie ich das bisher verstanden habe, bedeutet Dual Band GPS, dass zwei Frequenzn gleichzeitig ausgewertet werden und man in schierigem Terrain ein wesentlich besseres Signal erhält. Das hat aber IMHO nichts damit zu tun, dass verschiedene Systeme unterstützt werden.

https://itigic.com/de/how-dual-band-gps-works-and-what-are-its-advantages/

Durch das selbe Signal auf zwei unterschiedlichen Frequenzen vom selben Satelliten stehen einem Dual-Frequenz-GPS-Empfänger somit quasi doppelt so viele Signale zur Auswertung zur Verfügung wie beim Single-Frequenz-GPS.
Hier vom gps-radler
 
Zuletzt bearbeitet:
Ausgezeichnet! 😁

Screenshot 13.06.2023 um 07.53.41 AM.png
 
Bin ja schon länger am überlegen mir mal sowas (egal, ob Carmin, Wahoo, oder Rox) zuzulegen. Hab da aber bis jetzt keinen Vorteil gegenüber meinem alten Händy gefunden. 🤔
Akkulaufzeit (15-20h vs 3-4h auf einem Smartphone), physische Knöpfe, optimierte/dedizierte Software, gut ablesbares Display, kein ständiges (Ent)sperren und rumgefummel, keine Powerbank nötig, usw. usw.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab dem Sigma Support im mtb-news Forum geschrieben, hier ein paar Antworten:

  • kein Multiband-GPS
  • kein Kompass, nur per GPS + Gyro, man sollte also nicht unbedingt an einer 6-fach Kreuzung ne Pause machen :D
  • Laden im Betrieb per Powerbank möglich, Ausgang der Powerbank sollte min. 1500mA Laden und max. 3000mA (Topeak Mobile Power mit 2000mA Ladestrom passen also).
  • IAV Cycling Dynamics werden nicht unterstützt (habe nur wegen meiner Favero gefragt, also keine Power Phase und Rider Position)
  • auch GPX Dateien können über die Massenspeicherfunktion auf den ROX 12.1 EVO übertragen werden und das auch mit einem Mac OSX
 
  • Laden im Betrieb per Powerbank möglich, Ausgang der Powerbank sollte min. 1500mA Laden und max. 3000mA (Topeak Mobile Power mit 2000mA Ladestrom passen also).
Unter 7,5W lädt das nicht? Und die haben eine Schaltung drin die sie so lange in Richtung Kurzschluss regelt bis die (per Definition spannungsgeregelte) USB-Quelle entweder aufgibt zu versuchen die Spannung bei 5V zu halten oder >15W fließen und irgendwas kaputt machen?

Ich nehme mir mal die Freiheit zu behaupten dass beides eher Kommunikationsunfälle sind als tatsächliche Produkteigenschaften ;)

Das bedeutet: USB dran, passt, man muss sich (anders als behauptet) wirklich keine Gedanken machen :)
 
Unter 7,5W lädt das nicht? Und die haben eine Schaltung drin die sie so lange in Richtung Kurzschluss regelt bis die (per Definition spannungsgeregelte) USB-Quelle entweder aufgibt zu versuchen die Spannung bei 5V zu halten oder >15W fließen und irgendwas kaputt machen?
:)
Ich denke das hat schon einen präzisen technischen Grund, siehe USB Power Delivery Spezifikationen:
https://www.elektronik-kompendium.de/sites/com/1809251.htm
Die Mindestwerte entsprechen dem USB-BC Modus, kommt also wohl nicht von ungefähr:

  • Bei USB 2.0 sind 2,5 Watt erlaubt. Das heißt, bei 5 Volt dürfen die Geräte 500 mA Strom ziehen. Für Tastaturen, Mäuse und USB-Sticks reicht das aus. Aber nicht für externe Festplatten. Trotzdem ziehen einige Geräte einen höheren Strom. Entweder liefert das Motherboard mehr Strom oder man arbeitet mit Y-Adaptern, die eigentlich verboten sind.
  • Bei USB 3.0 sind 4,5 Watt erlaubt. Das heißt, bei 5 Volt dürfen die Geräte 900 mA Strom ziehen, was das Problem mit der Stromversorgung über den USB meistens löst, aber nicht immer.
  • Mit USB Battery Charging (USB-BC) kommt ein Modus hinzu, bei dem das speisende Gerät eine Mindestspannung von 4,75 Volt und einen Mindeststrom von 1,5 Ampere liefern muss. Damit ist das Laden von Smartphones und Tablets über den USB möglich.
  • Die Spezifikation des USB-C-Steckers sieht bis zu 15 Watt bzw. 3 Ampere bei normalen Kabeln vor (Mindestbelastbarkeit). Darüberhinaus muss das Kabel mit dem Gerät kommunizieren können.
Also minimum USB-BC, maximum die 3A eines normalen USB-C-Kabels.
 
Ich denke das hat schon einen präzisen technischen Grund, siehe USB Power Delivery Spezifikationen:
https://www.elektronik-kompendium.de/sites/com/1809251.htm
Die Mindestwerte entsprechen dem USB-BC Modus, kommt also wohl nicht von ungefähr:

  • Bei USB 2.0 sind 2,5 Watt erlaubt. Das heißt, bei 5 Volt dürfen die Geräte 500 mA Strom ziehen. Für Tastaturen, Mäuse und USB-Sticks reicht das aus. Aber nicht für externe Festplatten. Trotzdem ziehen einige Geräte einen höheren Strom. Entweder liefert das Motherboard mehr Strom oder man arbeitet mit Y-Adaptern, die eigentlich verboten sind.
  • Bei USB 3.0 sind 4,5 Watt erlaubt. Das heißt, bei 5 Volt dürfen die Geräte 900 mA Strom ziehen, was das Problem mit der Stromversorgung über den USB meistens löst, aber nicht immer.
  • Mit USB Battery Charging (USB-BC) kommt ein Modus hinzu, bei dem das speisende Gerät eine Mindestspannung von 4,75 Volt und einen Mindeststrom von 1,5 Ampere liefern muss. Damit ist das Laden von Smartphones und Tablets über den USB möglich.
  • Die Spezifikation des USB-C-Steckers sieht bis zu 15 Watt bzw. 3 Ampere bei normalen Kabeln vor (Mindestbelastbarkeit). Darüberhinaus muss das Kabel mit dem Gerät kommunizieren können.
Also minimum USB-BC, maximum die 3A eines normalen USB-C-Kabels.
Würde mich doch stark wundern, wenn 1500 mA das erforderliche Minimum wäre.
Ist USB BC nicht, wie schon alle USBs davor, abwärtskompatibel?
Weniger geht in der Regel immer.
Würde mich regelrecht schockieren, wenn die den recht kleinen Akku mit pi mal Daumen 0,6 C bis SOC 100% laden würden….üblich ist normal ein Abfall auf C/10 oder sogar C/20 in der CV-Phase.
Je nach Zustand der Batterie müsste die Spannungsüberhöhung so hoch ausfallen, dass sich das Elektrolyt Lokal fröhlich zersetzen würde….also ich bin da bei @usr
Das Marketing/Helpdesk kann mit den Daten aus der Entwicklung nur bedingt was anfangen und gibt pauschal wider.
 
Das Marketing/Helpdesk kann mit den Daten aus der Entwicklung nur bedingt was anfangen und gibt pauschal wider.
Da ich mir den wahrscheinlich holen werde, hänge ich den einfach mal an eine USB-Buchse, die nur 500ma liefert, dann sehe ich schon was passiert.

Ich hab schon Geräte erlebt, die nicht geladen haben, wenn die nicht an einem spezifischen Ladeport hingen.
Das betraf aber eher Laptops, die einen dedizierten, auch always-on fähigen, USB-Ladeport hatten. Da ging dann aber an den normalen Ports nix mit Smartphone laden. Lag aber am Geber, nicht am Nehmer :)

Wobei ich mir auch nicht vorstellen kann, dass das Gerät an einem normalen 900mA USB 3.0 nicht lädt.
Aber ich werds wohl bald wissen. Vermutlich sagen die das tatsächlich nur um sicherzugehen, dass ein ladefähiger Port verwendet wird.
 
Ich denke das hat schon einen präzisen technischen Grund, siehe USB Power Delivery Spezifikationen:
https://www.elektronik-kompendium.de/sites/com/1809251.htm
Die Mindestwerte entsprechen dem USB-BC Modus, kommt also wohl nicht von ungefähr:

  • Bei USB 2.0 sind 2,5 Watt erlaubt. Das heißt, bei 5 Volt dürfen die Geräte 500 mA Strom ziehen. Für Tastaturen, Mäuse und USB-Sticks reicht das aus. Aber nicht für externe Festplatten. Trotzdem ziehen einige Geräte einen höheren Strom. Entweder liefert das Motherboard mehr Strom oder man arbeitet mit Y-Adaptern, die eigentlich verboten sind.
  • Bei USB 3.0 sind 4,5 Watt erlaubt. Das heißt, bei 5 Volt dürfen die Geräte 900 mA Strom ziehen, was das Problem mit der Stromversorgung über den USB meistens löst, aber nicht immer.
  • Mit USB Battery Charging (USB-BC) kommt ein Modus hinzu, bei dem das speisende Gerät eine Mindestspannung von 4,75 Volt und einen Mindeststrom von 1,5 Ampere liefern muss. Damit ist das Laden von Smartphones und Tablets über den USB möglich.
  • Die Spezifikation des USB-C-Steckers sieht bis zu 15 Watt bzw. 3 Ampere bei normalen Kabeln vor (Mindestbelastbarkeit). Darüberhinaus muss das Kabel mit dem Gerät kommunizieren können.
Also minimum USB-BC, maximum die 3A eines normalen USB-C-Kabels.
Ungefähr das meinte ich mit Kommunikationsunfall: wahrscheinlich bekommt das Gerät seine ca 9 Wh eh nicht schneller voll als über einige Stunden verteilt, d.h. es wird die als vermeintliches Minimum genannten 1,5A wohl zu keinem Zeitpunkt auch nur annähernd ausschöpfen.

Das war vom Support gut gemeint, aber es sind eben einfach nur Zahlen aus den Schnittstellenstandards die nicht wirklich Bezug zum Gerät haben: das wird sicherlich an 'nem 500 mA USB-Lader aus grauer Vorzeit genau so laden wie am neuesten 240W PD 2.1 GaN Monster, womöglich sogar genau gleich schnell falls das BMS die Tore nicht ganz besonders weit aufreisst. Ich habe hier mal spaßeshalber 'nen fast leeren Edge 1000 ans Messgerät gehängt: der kommt beim Laden kaum über 150 mA, wenn man gleichzeitig Last erzeugt (Betrieb und Karte verschieben) im Sekundenpeak auf 350.
 
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Worin genau siehst du da den Nachteil?
Schlechte Erfahrungen, oder?
Wenn man das Wort Computer 2023 wörtlich nehmen will, sollte er wenigstens immer online sein ohne Handyprotese. So kann er unterwegs Dinge machen die mir helfen. Routen laden, schlechtes Wetter melden, Regenradar. Er kann das selber meine Schaltung updaten, sich selber auch und mir beim Heim kommen sagen welche Batterie ich laden sollte. Er sollte mein Licht automatisch einschalten und wieder aus. Meine Touren hochladen wenn ich unter Dusche stehe ohne das ich da was drücken muss. Das erwarte ich von einem Computer.
Außerdem sollte das Betriebssystems auch mal Funktionserweiterungen regelmäßig bekommen.
Die Garmin sind nur bessere Taschenrechner.
 
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