jlf_cleaner
Wanderer
- Registriert
- 2 Juli 2013
- Beiträge
- 249
- Reaktionspunkte
- 215
Am Samstag, den 18. Juli um 8 Uhr fahre ich mit Freunden und Bekannten 200 Kilometer auf den Spuren der Nibelungen und Römer durch den Odenwald. Wenn jemand von euch auch interessiert ist mitzufahren, gebt mir doch bitte hier kurz Bescheid.
Wir treffen uns also vor 8 Uhr am Café Adria am Neuen Messplatz in der Mannheimer Neckarstadt, wie der GPS-Strecke entnommen werden kann. Etwa 80 Prozent der Strecke kenne ich aus meinen Touren, aber einige Zwischenstücke sind eben noch Neuland - diese Fahrt wird die Premiere für den gesamten Rundkurs darstellen.
Nach der Anfahrt über Viernheim und Heppenheim können wir den Odenwald begrüßen. Wir fahren den Krehberg hinauf und passieren in Ober-Hambach die berüchtigte Odenwaldschule. Den Anstieg betrachte ich mit seinen kurzen harten Kehren als typisch für den Odenwald. Über die Städtchen Lindenfels und Reichelsheim geht es hinauf zum Spreng, den wir über einen Waldweg anfahren, um die parallele Bundesstraße zu vermeiden. Nach Bad König steht zwischen uns und dem Mittagessen das mir noch unbekannte Hainhaus, wo wir den Odenwaldlimes kreuzen. Dann haben wir uns das Mittagessen in der Fachwerkaltstadt von Miltenberg verdient.
Nach der Pause rollen wir gemächlich das Mudtal hinan, um mit nur einem einzigen Anstieg zur Seitzenbuche den Limes und die Wasserscheide des Odenwalds in Nord-Süd-Richtung zu überqueren. Nun folgen auf dem Heimweg entlang des Neckars noch drei kapitale Anstiege. Natürlich können wir uns den höchsten Berg des Odenwalds, den Katzenbuckel, nicht entgehen lassen; ebenso den Königstuhl. Dazwischen nehmen wir noch einen Anstieg aus dem Neckartal mit, der regelrechte Serpentinen mit Blick zum Katzenbuckel bietet: die Wimmersbacher Steige. Viele Jahre der Perfektionierung kommen nun dem Rückweg über die Felder durch Ladenburg zugute und beenden schließlich in Mannheim unsere Runde durch den Odenwald.
Wir treffen uns also vor 8 Uhr am Café Adria am Neuen Messplatz in der Mannheimer Neckarstadt, wie der GPS-Strecke entnommen werden kann. Etwa 80 Prozent der Strecke kenne ich aus meinen Touren, aber einige Zwischenstücke sind eben noch Neuland - diese Fahrt wird die Premiere für den gesamten Rundkurs darstellen.
Nach der Anfahrt über Viernheim und Heppenheim können wir den Odenwald begrüßen. Wir fahren den Krehberg hinauf und passieren in Ober-Hambach die berüchtigte Odenwaldschule. Den Anstieg betrachte ich mit seinen kurzen harten Kehren als typisch für den Odenwald. Über die Städtchen Lindenfels und Reichelsheim geht es hinauf zum Spreng, den wir über einen Waldweg anfahren, um die parallele Bundesstraße zu vermeiden. Nach Bad König steht zwischen uns und dem Mittagessen das mir noch unbekannte Hainhaus, wo wir den Odenwaldlimes kreuzen. Dann haben wir uns das Mittagessen in der Fachwerkaltstadt von Miltenberg verdient.
Nach der Pause rollen wir gemächlich das Mudtal hinan, um mit nur einem einzigen Anstieg zur Seitzenbuche den Limes und die Wasserscheide des Odenwalds in Nord-Süd-Richtung zu überqueren. Nun folgen auf dem Heimweg entlang des Neckars noch drei kapitale Anstiege. Natürlich können wir uns den höchsten Berg des Odenwalds, den Katzenbuckel, nicht entgehen lassen; ebenso den Königstuhl. Dazwischen nehmen wir noch einen Anstieg aus dem Neckartal mit, der regelrechte Serpentinen mit Blick zum Katzenbuckel bietet: die Wimmersbacher Steige. Viele Jahre der Perfektionierung kommen nun dem Rückweg über die Felder durch Ladenburg zugute und beenden schließlich in Mannheim unsere Runde durch den Odenwald.