Hubschraubär
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Hallo zusammen,
ich habe mich dazu entschieden einen Selbstversuch zum Blocktraining zu starten, Achtung: die Intensitäten steuere ich teilweise über Laktat, ich bitte darum Diskussionen über die Sinnhaftigkeit darüber woanders zu führen. Ansonsten hoffe ich auf konstruktiven und respektvollen Austausch ohne persönliche Angriffe (wie in so manch anderem Thread). Wer das nicht kann ist herzlich eingeladen woanders zu diskutieren.
Die Literatur:
1. https://www.howtoskate.se/
2. https://www.mariusbakken.com/the-norwegian-model.html
3. Ronnestad: Case Study zum Blocktraining (gerade den Link nicht zur Hand)
Es gibt eine neuere Studie von Ronnestad, die in einem 12-Wochen Setting zu dem Ergebnis kommt, dass die Block Periodisierung zwar leicht bessere Effekte erzielt, aber keine statistisch signifikanten Ergebnisse produziert. Die ignorieren wir hier einfach mal. ;-)
Vorgeschichte:
Mitte 40. Seit 5 Jahren Radsport. Davor andere Sportarten auf Leistungsniveau betrieben. Knapp 1,90m groß, Idealgwicht: 72kg (ist aber schon eine Weile her). Vom ersten Jahr abgesehen in allen weiteren Jahren über 20.000 km gefahren. Leistungsdaten (Schwelle):
Nach 1 Jahr: 290W
Nach 2 Jahren: 320W
Seitdem: 320-330W
Viele Ansätze strukturiert ausprobiert (auch mit verschiedenen Coaches), aber keine signifikanten Verbesserungen mehr erzielt.
Zielsetzung / Motivation:
1. Neugierde
2. Sehen, ob noch was drin ist. Ich habe eigentlich immer von 350W geträumt. --> Update: 400W denkbar?
3. Aufgrund beruflicher und privater Verpflichtungen weniger Zeit als früher. Der Test, ob im höheren Sportleralter mit weniger Zeit auf dem Rad Verbesserungen möglich sind.
Ergebnisse:
Prolog: 3.0 mmol = 306W, 4.0 mmol = 328W (LT1: 248W, LT2: 332W)
Woche 9: 3.0 mmol = 349W, 4.0 mmol = 369W (LT1: 277W, LT2: 368W)
ich habe mich dazu entschieden einen Selbstversuch zum Blocktraining zu starten, Achtung: die Intensitäten steuere ich teilweise über Laktat, ich bitte darum Diskussionen über die Sinnhaftigkeit darüber woanders zu führen. Ansonsten hoffe ich auf konstruktiven und respektvollen Austausch ohne persönliche Angriffe (wie in so manch anderem Thread). Wer das nicht kann ist herzlich eingeladen woanders zu diskutieren.
Die Literatur:
1. https://www.howtoskate.se/
2. https://www.mariusbakken.com/the-norwegian-model.html
3. Ronnestad: Case Study zum Blocktraining (gerade den Link nicht zur Hand)
Es gibt eine neuere Studie von Ronnestad, die in einem 12-Wochen Setting zu dem Ergebnis kommt, dass die Block Periodisierung zwar leicht bessere Effekte erzielt, aber keine statistisch signifikanten Ergebnisse produziert. Die ignorieren wir hier einfach mal. ;-)
Vorgeschichte:
Mitte 40. Seit 5 Jahren Radsport. Davor andere Sportarten auf Leistungsniveau betrieben. Knapp 1,90m groß, Idealgwicht: 72kg (ist aber schon eine Weile her). Vom ersten Jahr abgesehen in allen weiteren Jahren über 20.000 km gefahren. Leistungsdaten (Schwelle):
Nach 1 Jahr: 290W
Nach 2 Jahren: 320W
Seitdem: 320-330W
Viele Ansätze strukturiert ausprobiert (auch mit verschiedenen Coaches), aber keine signifikanten Verbesserungen mehr erzielt.
Zielsetzung / Motivation:
1. Neugierde
2. Sehen, ob noch was drin ist. Ich habe eigentlich immer von 350W geträumt. --> Update: 400W denkbar?
3. Aufgrund beruflicher und privater Verpflichtungen weniger Zeit als früher. Der Test, ob im höheren Sportleralter mit weniger Zeit auf dem Rad Verbesserungen möglich sind.
Ergebnisse:
Prolog: 3.0 mmol = 306W, 4.0 mmol = 328W (LT1: 248W, LT2: 332W)
Woche 9: 3.0 mmol = 349W, 4.0 mmol = 369W (LT1: 277W, LT2: 368W)
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