DerBergschreck
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Habe bein Fahren oft nach einiger Zeit Schmerzen im unteren Rücken (vermutlich die langen Rückenstrecker). Habe das letztens mal beim Orthopäden angesprochen, aber er hat mir eine tadellose Haltung attestiert und sagte, daß der Schmerz nur muskulär sei. Wenn es zu heftig wird, soll ich Diclophenac einnehmen.
Bevor ich aber meinen Körper mit diesem Schmerzmittel flute, habe ich den Rücken erst mal mit einem Diclophenac-Gel eingerieben. Hilft erst mal ganz gut - aber ich würde doch gerne die Ursache beheben.
Die restlichen Körperteile machen beim Fahren keine Probleme, der Sattel ist auch top und ich hatte bisher auf Tagesstrecken bis zu 200 km keine Probleme.
Bei Fahren fällt mir auf, daß ich den Rücken im Lendenwirbelbereich in Fahrposition nur mit größter Kraft der betreffenden Muskeln gerade bekomme. Achte ich eine Weile nicht darauf, falle ich wieder in die vermutlich falsche Haltung zurück: ich habe dann einen Bogen der Lendenwirbelsäule nach oben (also quasi "Rundrücken").
Hat jemand einen Tip? Vielleicht eine hilfreiche Dehnung oder Kraftübung?
Bevor ich aber meinen Körper mit diesem Schmerzmittel flute, habe ich den Rücken erst mal mit einem Diclophenac-Gel eingerieben. Hilft erst mal ganz gut - aber ich würde doch gerne die Ursache beheben.
Die restlichen Körperteile machen beim Fahren keine Probleme, der Sattel ist auch top und ich hatte bisher auf Tagesstrecken bis zu 200 km keine Probleme.
Bei Fahren fällt mir auf, daß ich den Rücken im Lendenwirbelbereich in Fahrposition nur mit größter Kraft der betreffenden Muskeln gerade bekomme. Achte ich eine Weile nicht darauf, falle ich wieder in die vermutlich falsche Haltung zurück: ich habe dann einen Bogen der Lendenwirbelsäule nach oben (also quasi "Rundrücken").
Hat jemand einen Tip? Vielleicht eine hilfreiche Dehnung oder Kraftübung?