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Reisebericht /// München-Arles-Marseille (vollständig !)

Tag 12 Arles - Carry le Rouet 117km / 750Hm

Ein letztes Mal bin ich heute gegen 6 Uhr gestartet. Fahre in Arles zunächst 2 Orte an, an denen "van Gogh" malte und die ich unbedingt sehen will.


Die "van Goghs Bridge" bei Arles. Der Meister malte diese mehrfach.
Aber es ist "nur" ein Touristenpunkt, denn es ist nicht die originale Brücke, sondern nachgebaut, die "echte" stand wohl auch woanders. Aber sehenswert auf jeden Fall !

Dann geht es mit leichtem Rückenwind 50 Kilometer weiter flach nach Süden, bis unweit der Rhone - Mündung, an den „Plage de Napoleon“ am Mittelmeer. Auch wenn ich auf dem Weg dahin nicht direkt durch das Zentrum der Camargue fahre, so erhalte ich doch hier und da Ausblicke darauf, sehe sogar ein paar wilde, weiße Pferde aus der Nähe.

Flach geht es von Arles 50 Kilometer bis an den Plage de Napoleon, ans Mittelmeer.


Die wilden, weißen Pferde der Camargue.


Die Straße, die zum Strand "Plage de Napoleon" führt.


Am Mittelmeer / Plage de Napoleon


Blick zu den Hafen- und Industrieanlagen bei Fos-sur-Mer


Zwischen den riesigen Hafen- und Industriekomplexen östlich der Rhonemündung, bei Fos-sur-Mer diese völlig intakte Natur. Ich will es nicht glauben, aber das Wasser ist glasklar, es gibt jede Menge Fische.


Vor diesem 5 Kilometer langen Straßenabschnitt bei Fos-sur-Mer hatte ich Angst, ich wusste im Vorfeld nicht, ob ich den überhaupt mit dem Rad befahren kann. Sowohl brouter, Komoot als auch alltrails schickten mich bei der Planung im weiten Bogen drumherum. Aber letztlich hatte mein Risiko Erfolg, sogar ein recht breiter Seitenstreifen für Radfahrer ist vorhanden.
 

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Re: Reisebericht /// München-Arles-Marseille (vollständig !)

Fos-sur-Mer hat einen kleinen schönen Naturpark, inmitten von 2 Salineteichen.



Im Naturpark von Fos-sur-Mer
Blick auf die Kirche St-Sauveur in Fos-sur-Mer und jede Menge Flamingos

Es geht weiter nach Martigues und eine Steigung jagt die nächste.
Es ist unheimlich heiß, an die 40 Grad, die Sonne knallt. Dazu das ohrenbetäubende Geräusch der Zikaden in den Bäumen.



Martigues



Dann endlich die Cote Bleue. Das tiefblaue Wasser macht dem Küstennamen alle Ehre, auch ist es unglaublich klar.

Hoch und runter, oft hochprozentig, fahre ich über einige andere Orte nach Carry le Rouet hinein, wo ich nach einem Supermarkteinkauf direkt mein Hotel ansteuere.
Mein Hotel in Carry ist ein mittelmäßiges. Der Koch übergibt mir den Zimmerschlüssel und ich atme auf, als ich mein hierher geschicktes Paket mit dem Verpackungsmaterial für den Flugtransport des Rades im Zimmer finde. Die 25 Kilometer bis Marseille will ich übermorgen fahren, damit ich meine RadFernReise 2023 auch vom Namen "München - Arles - Marseille" nennen darf.
 
Da ich mit den Lunchpaketen der letzten Unterkünfte total unzufrieden war (das Tütelchen mit 3 winzigkleinen und trockenen Croissants vom letzten Hotel in Arles hat dem Ganzen noch die Krone aufgesetzt - siehe Foto unten, mal den Vergleich zur Münze machen) beschließe ich, mich um mein Frühstück selber zu kümmern, es ist ohnehin nicht im Hotelpreis für die nächsten 4 Nächte enthalten.



Der Bade-und Ferienort Carry le Rouet


... hat als Wahrzeichen einen Möchtegern-Leuchtturm.


... und einen kleinen Bahnhof, wo der "Blue-Train" hält, der mich nach Marseille und zurück bringen wird.
 
3 Tage in Carry le Rouet, einer Wanderung am Steilufer und 2 Fahrten nach Marseille, sowie noch anderes Geschreibsel

Die letzten 3 Tage in Carry werden mir zunehmend langweilig. Auch wenn ich tagsüber immer etwas vorhabe, es bleiben ein paar Stunden am Abend in Carry, wo alles schnell angeschaut und erkundet ist. Eine Wasserratte und ein Sonnenanbeter bin ich nicht. Dazu kommen die völlig anderen Essgewohnheiten der Menschen am Meer. Wie schon geschrieben, ich kenne das bereits. Ab dem Nachmittag und vor 19 Uhr braucht man sich in kein Restaurant zu setzen, bekommt dort nichts zu essen, wird sogar abgewiesen. Ab 18 Uhr entwickeln die Kellner dann eine unvorstellbare Dynamik beim Aufstellen von Tischen und deren Beschichtung mit unzähligen Gläsern, Tellern und Bestecken. Es wird hier und da gezupft, zurechtgerückt, das Werk betrachtet. Schließlich stutzt ein Kellner, rennt in einem Affenzahn ins Restaurant und kommt mit noch einem weiteren Tisch wieder heraus, der nun zwischen die schon ausgerichteten und eingedeckten Tische gezwängt wird. Wieder wird gerückt, gezupft ... ein unglaubliches Ritual. Weit nach 19 Uhr kommen die ersten Gäste, werden wichtigtuerisch vom Einlasskellner nach ihrer Reservierung gefragt und, ist nicht reserviert, das andere halbe Dutzend Kellner kontaktiert, wo und ob überhaupt noch ein Plätzchen frei ist. Mitunter kommt es vor, dass jetzt erneut 1 oder 2 Kellner in das Restaurant hechten und noch ein Tischlein hervorholen, an das dann diese Gäste ohne Reservierung gesetzt werden. Das Kuriose daran, und ich weiß wovon ich schreibe, ich habe es beobachtet ! - es sind am Abend nie alle Tische belegt ! Sitzt der Gast, ist er König, da gibt es nichts zu zweifeln. Die Kellner geben ihr Bestes, kommen mit Speis und Trank, räumen ab, kredenzen Neues. Es sind eine Unzahl von Gängen die aufgetischt werden, die, wie auch immer, in den Mündern und Bäuchen der Gäste verschwinden. Dazu kommt ein stolzer Preis, der .... aber eh ich mich hier in meiner Schreiberei vergesse - ich hole mir schließlich einen Burger, den ich dann doch noch zwischen den 4 Restaurants in Carry finde und werde so auch satt.


Flaniermeile mit 4...5 Restaurants am Hafen von Carry


Mein "Vegan-Burger" in Carry, den ich mir 2 mal hole, der mit seinem Dazu 16,- € kostet.
 
Es hatte nach meiner Ankunft nachts geregnet und alles ist am Morgen des ersten Tages in Carry le Rouet verhangen. Der "Blue Train" bringt mich nach Niolon, wo ich eine 3stündige Wanderung beginne, die mich auf herrlichem Trail, immer am Steilufer entlang und durch Piniengebüsch, bis nach Ensues-la-Redonne führt, wo ich mit dem genannten Zug wieder zurück nach Carry fahre. Diese Wanderung hält was sie verspricht. Sagenhafte Blicke hinab und aufs Meer, auf die eine oder andere Bucht, die hier Calanque heißt, und ja, alles ist malerisch, so wie ich das von Bildern kenne.


Der "Blue Train", der an der Cote Bleue direkt mit Blick zum Meer verkehrt, ist die Attraktion !




Bei meiner Wanderung geht auf schmalem Trail immer am Steilufer entlang. Es ist zunächst noch zugezogen, aber mir läuft der Schweiß in Strömen, denn auch jetzt, und gerade nach dem Regen, ist es heiß und schwül.



Malerische Buchten, die hier "Calanques" heißen, und die ich als Kind mal auf Postkarten sah ... immer schon mal in echt sehen wollte ... dazu dieses blaue, klare Wasser !!!





Nach ein paar Metern Gehen eröffnen sich immer wieder neue, noch schönere Ausblicke auf die Steilküste, die Buchten und hin bis nach Marseille, das man nicht allzuweit weg erblickt. Ich mach unzählige Fotos, will aber hier nicht langweilen. Es ist unheimlich sehenswert, nur leider im Sommer von den Temperaturen schwerlich auszuhalten.
 
Am 2ten Tag schnappe ich mir frühs mein Rad und fahre nach Marseille. Schon zu Hause habe ich mir einen Track mit den für mich interessanten Orten zusammengebastelt, den ich so ungefähr auch abfahre oder schiebe. Und das mit dem Fahrrad und dem Track ist Gold wert, denn nur so schaffe ich es, das halbe Dutzend Sehenswürdigkeiten anzuschauen. Von Marseille, der zweitgrößten Stadt Frankreichs, habe ich so dies und das gehört, meist aber nichts Gutes. Von dem, was ich nun selber gesehen und erlebt habe kann ich sagen: der touristische Teil mit seinen Sehenswürdigkeiten rund um den Hafen und auch das Wahrzeichen der Stadt "Notre Dame de la Garde" sind Sachen, die mich sofort wieder in die Stadt locken würden. Hier ist alles sauber, das Elend der Stadt nicht spürbar. Aber ich will mich mit dem Begriff "Elend" nicht zu weit aus dem Fenster lehnen und Unwahrheiten verbreiten. Was ich auf meiner Einfahrt in die Stadt mit dem Rad sehe, sind wilde Zelte inmitten von Unrat unter Brücken, in denen Menschen hausen. Ich sehe nicht weit vom Bahnhof Frauen mit Kindern auf dem Arm, die an einer Kreuzung an Autos herantreten und mit einer Büchse um Geld betteln. Und es gibt außerhalb der besagten Touristenzone sehr viel Müll und Dreck. Aber Marseille ist riesig, ich habe nur die Umgebung des Hafens gestreift ...




Die "andere Seite" von Marseille.


Zur Notre Dame de la Garde geht es unheimlich steil hinauf, das war mir nicht bewusst. Aber immerhin schinde ich mich hoch, trage, um abzukürzen, auch mal das Rad.




Dieses Gotteshaus und vor allem der Blick auf die Stadt sind unvergleichbar und sehenswert. Für mich als Deutschen völlig unverständlich, weil anders gewohnt: es wird kein Eintritt verlangt !!!


Die Marseille vorgelagerten Frioul-Inseln. Die kleine, vorderste heißt "Chateau d'If " und ist laut Alexandre Dumas die Stätte, in der "Der Graf von Monte Christo" gefangen gehalten wurde. Aber Künstlern, vor allen den ganz großen müssen wir eine gewisse künstlerische Freiheit zugestehen !
 
Erwähnen will ich hier ganz positiv den "Tombiq Döner" in der Rue Saint-Saëns, wo ich einen frisch gemachten, total schmackhaften, riesenhaften Franzosen- Burger mit Pommes und ner Cola für nur 8,50 € serviert bekomme. Ich werde in perfektem Deutsch angesprochen und man(n) ist die Freundlichkeit in Person.




Am Sonntag werde ich erneut nach Marseille fahren, allerdings mit dem Zug, werde durchs Panier-Viertel laufen, mal in ein Museum gehen, die Kathedrale von Marseille besuchen (auch kostenlos) und am Hafen umherschlendern. Im Nachhinein bereue ich, nicht hier direkt in Marseille meine Unterkunft gebucht zu haben. Vor allem mein Problem, etwas Gescheites zu Essen zu kaufen, wäre hier in nullkommanichts erledigt gewesen, denn es gibt, auch wenn ich hier das teuerste 0,5 L Bier meiner gesamten Tour "erwische" (8,50 €) Restaurants und FastFoodLäden wie Sand am Meer. Auch kulturell hätte ich hier Auswahl ohne Ende gehabt....


Zu den Sehenswürdigkeiten, zu denen ich fahre, gehört der kleine Hafen "Vallon des Auffes" - den ich aber, als ich davor stehe, dann doch nicht so malerisch finde. Allerdings ist der Kontrast zu den Wolkenkratzern schon etwas krass.


Blick vom Pharo-Park zum Fort Saint-Jean und dem Museum für die Zivilisationen Europas und des Mittelmeeres.


... und das ganze anders herum



Museum für die Zivilisationen Europas und des Mittelmeeres mit seiner extravaganten Architektur.


Blick zur Kathedrale von Marseille. Sehr sehenswert, ebenfalls kostenloser Eintritt !
 


PanierViertel


Kontraste !


Blick zum Hafen und zu Notre dame de la Garde


Bahnhof Marseille Saint-Charles, von hier bringt mich der Blue-Train zurück nach Carry.


Blick vom Bahnhof, der 50 Meter über MeeresNiveau liegt, und von dem man einen wunderbaren Blick auf Marseille hat.
 
1270 Kilometer bin ich insgesamt gefahren. Bis auf 2...3 Kilometer schlecht fahrbaren Radweg, einigen Verfahrungen kann ich die Gesamtstrecke für ein "rüstiges" Renn- oder Gravel- oder Trackingrad auch so empfehlen. Landschaftlich gesehen - der wichtigste Aspekt für mich ! - bin ich voll auf meine Kosten gekommen.

Am Montag, den 31.07. bringt mich ein Taxi zum Flughafen Marseille Provence. Gegen 13 Uhr lande ich in Frankfurt am Main und erhalte sehr schnell mein verpacktes Rad und das Gepäck am Schalter. Bis hier verläuft alles reibungslos, dann beginnt eine wahre Odyssee mit der Deutschen Bahn, die mich aber Dank unwahrscheinlichen Glückes und meiner Schnelligkeit nur 2 Stunden später zu Hause ankommen lässt.


80,- € kostet mich der Transport des Rades, das links am Flugzeug steht, auf seine Verladung wartet.


Meine verpackte Fuhre auf dem Flughafen Frankfurt/Main. Der FolienKokon hat sich seit 3 Flügen bewährt.


Heimfahrt von Frankfurt nach Dresden.
Obwohl ich seit einem halben Jahr die Fahrkarten mit Reservierung habe, nimmt man mich vom Frankfurter Flughafen in meinem Zug nicht mit. Begründung: "Wir haben heute einen anderen Zug zugeteilt bekommen, der hat leider kein Radabteil, wenden sie sich an die Information"
Aber das sollte erst der Anfang sein, von einer filmreifen Odyssee mit der Deutschen Bahn !
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Als ich diese Zeilen schreibe (7.08.2023 - also eine Woche später) bin ich mit meiner Familie im Kleinwalsertal Urlaub machen. In 1800 Metern Seehöhe liegt frisch gefallener Schnee und es regnet hier auf 1200 Metern seit 2 Tagen ununterbrochen. Ich hatte auf meiner Tour also auch mit dem Wetter unheimliches Glück, denn mit meinem mitgeführten Equipment wäre ich jetzt auf den Alpenpässen jämmerlich erfroren.

ENDE !
 
@firlie
sehr sehr geiler Bericht :daumen::daumen::daumen:

Das macht Lust auf die nächste Packtaschentour.
:)

Hast du bzgl. Rückfahrt mit der DB eine E-Mail bekommen, dass ein anderer Zug eingesetzt wird mit ggf. anderen Abfahrt und Ankunfzeiten, aber nicht der Info, dass der andere Zug kein Fahrradabteil hat?

So erging es uns als wir für unsere Packtaschentour (Frankfurt - Oberstdorf / siehe auch hier: <klick>) mit einem ICE von Düsseldorf Hbf nach Frankfurt Flughafen fahren wollten. Keine Info darüber, dass der andere Zug (ICE) kein Fahrradabteil hat. Um 7:00 morgens zur DB Info am DUS Hbf die uns mitteilt, dass sie nichts für uns tun kann. Wir sollen bis 9:00 Uhr warten, dann würde das Reiszentrum aufmachen. :rolleyes: Wir sind dann mit REs gefahren und waren 4 Stunden Später am Ziel als geplant (Statt 1,5 Stunden Fahrzeit gut 4,5 Stunden). Ein Treffen mit Freunden zum Frückstück in FRA fiel dann aus. :( Gut war, dass wir unsere erste Etappe mit knapp 70 km nicht so lang geplant hatten, so dass wir keinen Zeitdruck bekamen.

Es ist schon sehr erstaunlich, dass die Software der DB einen Fahrradtransport, der auf den Tickets ja vermerkt ist, nicht bei den Infos berücksicht. ... aber was möchte man auch erwarten: Internet und Software ist ja was ganz neus. ;)

Leider ist die DB im Moment so unzuverlässig (etwa 2/3 der Zugfahrten sind nicht pünktlich oder finden nicht so statt wie bei der Buchung geplant), dass es kaum Freude macht, damit zu fahren. Auf der Rückfahrt von Binz nach Düsseldorf am 3.10. (von Berlin nach Binz in 2 Tagen mit dem Rad) mussten alle Passagiere im Bremen aussteigen, da ein Radsatz defekt war. Mit der Folge, dass man 2,5 Stunden später zu Haus war als geplant.

Das schöne und wunderbare sind aber die absolut positiven Erlebnisse auf Rad. 🚴‍♀️🚴‍♂️🍀☀️Das lässt den "Äger" mit der DB eigentlich schnell verblassen. :)

edit:
Habe ich es richtig verstanden, dass du am 3. Tag die Hauptstraße zum Fernpass genommen hast? Wenn ja, war das ursprünglich geplant oder dem geringen Verkehr, den du erwähnst, geschuldet? Wenn ich mal mit dem Auto darüber fahre, und Radfahrer dabei sehe, denke ich mir, dass möchte ich mir nicht antun. Der Fernpass wird doch in der Regel sehr stark von Autos frequentiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehr schöner Bericht und tolle Fotos. Carry Ende Juli ... das muss man wollen.
Danke ! Ja, war zu der Zeit eben ein bisschen heiss da unten. Aber ging nich anders. Urlaub nach Wunsch, und vor allem im Vor- oder Nachsommer, ist bei mir erst als Rentner möglich.
 
@firlie
sehr sehr geiler Bericht :daumen::daumen::daumen:

edit:
Habe ich es richtig verstanden, dass du am 3. Tag die Hauptstraße zum Fernpass genommen hast? Wenn ja, war das ursprünglich geplant oder dem geringen Verkehr, den du erwähnst, geschuldet? Wenn ich mal mit dem Auto darüber fahre, und Radfahrer dabei sehe, denke ich mir, dass möchte ich mir nicht antun. Der Fernpass wird doch in der Regel sehr stark von Autos frequentiert.
Danke !
Ich bin Wenigfahrer bei der DB. Habe keine App und habe auch nicht online nach eventuellen Ausfällen oder Verspätungen geschaut. Wie geschrieben, DAS war erst der Anfang an dem Tag ! Letztlich ist man machtlos, muss das Beste aus der Situation machen. Wies bei der Bahn derzeit ausschaut wissen wir alle, nämlich nich gut.

Fernpass
Ich fahre frühs immer beim ersten Hahnenschrei los. Vielleicht war deshalb nich viel los. Und ja, ich hatte das mit der Strasse auch so geplant.
 
Danke schön, firlie! Deine freundlich-entspannten Berichte sind immer wieder ein Vergnügen.
 
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