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Neues Navi. Aber welches ?

Eventuelle Nachteile: "abgespeckte" Karten, die in erster Linie Straßen und Wege hervorheben, kein Wechselbarer Akku und die Bedienung ist erst in Verbindung mit dem Smartphone richtig gut.
Das geht schon in die Richtung, die ich meinte: Erfahrungsberichte. Wenn ich noch extra ein Smartphone einstecken muss und ne Powerbank oder zwei kann ich eigentlich auch ein Smartphone als Navi nutzen?!
Wahoo wäre damit für mich jedenfalls raus.
a propos Powerbank: Ist so ein System mit Steckerei eigentlich regenfest??
 

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Re: Neues Navi. Aber welches ?
Wenn ich noch extra ein Smartphone einstecken muss und ne Powerbank oder zwei kann ich eigentlich auch ein Smartphone als Navi nutzen?!
Ja, kann man. Transcimbrica 2020: komplett gefahren (navigieren mit Maps 3D, loggen mit Strava) mit iPhone 7 Plus und 10.000mAh-Powerbank.

a propos Powerbank: Ist so ein System mit Steckerei eigentlich regenfest??
Ganz klares Jein.
 
Wir sind nunmal in 2020. Was erwartest du? Die Mehrheit will scheinbar Konnektivität.

Aber wie andere schon sagten - koppel es halt einfach nicht mit Smartphone?! Du kannst deine Sachen wie gewohnt raufspielen oder Daten hinterher runterladen. Fertig. Noch wird man nicht gezwungen das Gerät mit Smartphone zu nutzen. Man kann, muss aber nicht.

Eine Kröte muss man meistens schlucken!

  • entweder Akkulaufzeit (Elemnt Bolt od. Roam / Garmin Edges)
  • oder ein riesen fettes potthässliches Monsterklopperteil mit unendlicher Laufzeit da mit Wechselakkus am Lenker (GPS Map etc.)

Klar, geht auch noch die kleinere Serie eTrex mit oder ohne Touch o.ä. Fahren ja auch immer noch sehr viele mit rum. Aber auch da sollte einem bewusst sein, die Teile werden auch nicht mehr ewig supportet, da eben nicht mehr so extrem nachgefragt. ;)

Neu hab ich jetzt noch das Trimm One gesehen, das hat sogar nen mini Solarlademodul für am Lenker festtüddeln und so 🙃

Was darf es sein?

Bin im Moment mit dem neuen Garmin Edge 1030 Plus unterwegs. Bislang mehrere Touren, Fahrtzeit ca. 10 Stunden, eingeschaltet war es rund 18 Stunden. Mal mit mal ohne Navi, immer 2 Sensoren und Smartphone connectet. Energiesparmodus aktiv. Gefahren ca. 192km (hab halt auch viel rumgestanden - geocachen etc. nicht nur reines Fahren im Rennmodus/Tourenmodus).
Akku steht bei 68% jetzt. Bisschen rumgespielt und eingestellt anfangs kommt noch obendrauf. Kann mir gut vorstellen es be meiner Nutzungsweise frühestens nach 36 Stunden reiner Fahrtzeit laden zu müssen! Wurde ja auch schon getestet, ohne Sensoren mit alles aus kann es wohl sogar bis 48 Stunden! Bei meiner Nutzungsweise sollten 36 realistisch sein, wer immer überall erreichbar sein will kann halt mit so ca. 24 stunden Laufzeit=Fahrzeit rechnen.

Wenn das so bleibt oder ggf. noch etwas besser wird weil geladen hab ich ihn nur einmal am Anfang bisher - dann könnte ich mir gut vorstellen dass damit ohne Nachladen locker 500km drin sind, mit Energiesparen ohne gekoppeltes Smartphone usw. kannste damit dann wohl nen 600er fahren bevor es schlapp macht.
 
Wir sind nunmal in 2020. Was erwartest du? Die Mehrheit will scheinbar Konnektivität.

Aber wie andere schon sagten - koppel es halt einfach nicht mit Smartphone?! Du kannst deine Sachen wie gewohnt raufspielen oder Daten hinterher runterladen. Fertig. Noch wird man nicht gezwungen das Gerät mit Smartphone zu nutzen. Man kann, muss aber nicht.

Eine Kröte muss man meistens schlucken!

  • entweder Akkulaufzeit (Elemnt Bolt od. Roam / Garmin Edges)
  • oder ein riesen fettes potthässliches Monsterklopperteil mit unendlicher Laufzeit da mit Wechselakkus am Lenker (GPS Map etc.)

Klar, geht auch noch die kleinere Serie eTrex mit oder ohne Touch o.ä. Fahren ja auch immer noch sehr viele mit rum. Aber auch da sollte einem bewusst sein, die Teile werden auch nicht mehr ewig supportet, da eben nicht mehr so extrem nachgefragt. ;)

Neu hab ich jetzt noch das Trimm One gesehen, das hat sogar nen mini Solarlademodul für am Lenker festtüddeln und so 🙃

Was darf es sein?

Bin im Moment mit dem neuen Garmin Edge 1030 Plus unterwegs. Bislang mehrere Touren, Fahrtzeit ca. 10 Stunden, eingeschaltet war es rund 18 Stunden. Mal mit mal ohne Navi, immer 2 Sensoren und Smartphone connectet. Energiesparmodus aktiv. Gefahren ca. 192km (hab halt auch viel rumgestanden - geocachen etc. nicht nur reines Fahren im Rennmodus/Tourenmodus).
Akku steht bei 68% jetzt. Bisschen rumgespielt und eingestellt anfangs kommt noch obendrauf. Kann mir gut vorstellen es be meiner Nutzungsweise frühestens nach 36 Stunden reiner Fahrtzeit laden zu müssen! Wurde ja auch schon getestet, ohne Sensoren mit alles aus kann es wohl sogar bis 48 Stunden! Bei meiner Nutzungsweise sollten 36 realistisch sein, wer immer überall erreichbar sein will kann halt mit so ca. 24 stunden Laufzeit=Fahrzeit rechnen.

Wenn das so bleibt oder ggf. noch etwas besser wird weil geladen hab ich ihn nur einmal am Anfang bisher - dann könnte ich mir gut vorstellen dass damit ohne Nachladen locker 500km drin sind, mit Energiesparen ohne gekoppeltes Smartphone usw. kannste damit dann wohl nen 600er fahren bevor es schlapp macht.
36 bis 48 Stunden? Wow, hört sich gut an. Mein Edge kommt langsam in die Jahre, funktioniert aber bisher noch sehr gut. Aber die Akkukapazität lässt langsam nach. Maximal 8 von ursprünglich 12 Stunden gehen noch. Werde das 1030 mal im Auge behalten. Spätestens wenn ich wieder Brevet fahre, brauche ich ein Ersatzgerät.
Das 1030 hat doch die gleiche Bajonettaufnahme wie alle Edge, oder?
 
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36 bis 48 Stunden? Wow, hört sich gut an. Mein Edge kommt langsam in die Jahre, funktioniert aber bisher noch sehr gut. Aber die Akkukapazität lässt langsam nach. Maximal 8 von ursprünglich 12 Stunden gehen noch. Werde das 1030 mal im Auge behalten. Spätestens wenn ich wieder Brevet fahre, brauche ich ein Ersatzgerät.
Das 1030 hat doch die gleiche Bajonettaufnahme wie alle Edge, oder?

Also wenn das Edge 1030 PLUS.
Das 1030 soll ja "bis zu 20" Stunden und das Plus "bis zu 24 Stunden" haben. Hab bisher, weil ich mich halt fürs Plus interessiert hab, nur den Test davon gelesen, und da hatte jemand halt mal getestet was so möglich ist.
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Und das hat letztlich den Ausschlag gegeben, mir jetzt doch mal was neues zuzulegen. Hatte schon lange auf den 1030er ohne Plus geschielt aber die "bis zu 20" Stunden waren mir zu wenig upgrade vom Edge Explore, welches bei meiner Nutzungsweise prima 14 Stunden durchhielt.

Da ich aber vermehrt lange und auch mehrere Tage bikepacke, musste was her was locker 3 Tage ohne Steckdose durchhält, bislang sind meine Tests halt vielversprechend dass dat 1030 Plus das auch packt.

Ja, die Edges haben soweit ich weiss alle den selben Bajonettverschluss, zumindest das Explore und das 1030 Plus nun sind exakt baugleich dahingehend.
Nur muss man darauf achten, falls man nen Halter vorm Lenker nutzt, dass der lang genug ist! Das Explore nutzt Gott sei Dank den selben Halter wie das 1000/1030/1030Plus von der Länge, somit musste ich mir da keinen neuen sauteuren k-Edge Halter zulegen. Ansonsten ist beim 1030 Plus so einer von Garmin aus Kunststoff auch im Lieferumfang. Hab da nur auf Gravelpisten lieber was Stabileres als Plaste-Elaste.
 
36 bis 48 Stunden? Wow, hört sich gut an.

Zu gut denke ich, vielleicht mit dunklem Bildschirm in der Nacht und maximalem Featureverzicht bei günstigen Temperaturen erreichbar, aber wenn du wirklich mit der Erwartung an den 1030+ herangehst wirst du sicherlich enttäuscht werden. Allein schon weil man bei so vielen Stunden ja auch einige mit Nacht dabei hat und der Verzicht auf Navigation auch eher ein Ding ö kürzerer Touren ist. Ich jedenfalls würde wenn es wirklich echte >24h sein müssten lieber noch das Geld für den Garminakku in die Hand nehmen und dafür volle Kirmes fahren.

Aber die Grundtendenz unterschreibe ich trotzdem, der 1030+ ist in Sachen Akkulaufzeit der Hammer. Man könnte fast Interesse an einer schlanken Variante mit kleinerem Akku bekommen.

Für das ganze reicht übrigens ein Akku der etwas weniger Kapazität hat als der des Roam, wenn man das System Kaffeestoppnachladen betreibt bekommt man also auch recht viele Stunden pro Ladezeit. Sicherlich nicht ganz so viele wie mit 530/830 aber dafür startet man mit größerer Reichweite.

Das 1030 hat doch die gleiche Bajonettaufnahme wie alle Edge, oder?
Klar, jede Halterung in die auch ein 1000er passt.
 
Navigation ist bei mir natürlich sehr wichtig bei Brevets und Ausfahrten. Allerdings benutze ich keinerlei Sensoren und brauche auch keine Verbindung zum Handy. Das dürfte auch noch mal Akku sparen.
 
Falls es auf eine "unbegrenzte" Akkukapazität ankommen sollte.
Das 64s läuft mit 2AA Zellen viele Stunden (etwa >10h). Akkus wäre mit einer kleinen Zelle von 10x10cm schneller nachgeladen als das Gerät Strom verbraucht.

Das 64s ist mit dem Boot bei Touren perfekt. Es ist salzwasserfest und kann gerne mal runterfallen.
Beim Rad sieht es sehr klobig, also nicht gut aus, ist aber nicht schwer. Wenn ich Langstrecke fahren würde, dann wäre das eine Option.

Auf dem Display befinden wir uns übrigens mitten im Wald. Da gibt es allenfalls Möglichkeiten mit Gravel oder MTB.
Mit dem Rennrad werden Straßen eindeutig besser angezeigt. Die gestrichelten Wege sind Wege mitten im Wald. Straßen werden als Linie angezeigt. Der rote Balken ist übrigens die A3. Normale Straßen werden dezenter dargestellt.
Bei RTF oder Langstrecke wäre das Kartenmaterial völlig in Ordnung (und kostenlos).
Der Verein für Deutsche Schäferhunde war übrigens nur zufällig im Display. :D

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Zu gut denke ich, vielleicht mit dunklem Bildschirm in der Nacht und maximalem Featureverzicht bei günstigen Temperaturen erreichbar, aber wenn du wirklich mit der Erwartung an den 1030+ herangehst wirst du sicherlich enttäuscht werden. Allein schon weil man bei so vielen Stunden ja auch einige mit Nacht dabei hat und der Verzicht auf Navigation auch eher ein Ding ö kürzerer Touren ist. Ich jedenfalls würde wenn es wirklich echte >24h sein müssten lieber noch das Geld für den Garminakku in die Hand nehmen und dafür volle Kirmes fahren.

Aber die Grundtendenz unterschreibe ich trotzdem, der 1030+ ist in Sachen Akkulaufzeit der Hammer. Man könnte fast Interesse an einer schlanken Variante mit kleinerem Akku bekommen.

Für das ganze reicht übrigens ein Akku der etwas weniger Kapazität hat als der des Roam, wenn man das System Kaffeestoppnachladen betreibt bekommt man also auch recht viele Stunden pro Ladezeit. Sicherlich nicht ganz so viele wie mit 530/830 aber dafür startet man mit größerer Reichweite.


Klar, jede Halterung in die auch ein 1000er passt.

Wobei ich ja nun echt viel rausgeholt hab bisher, und von den 192km auch wenigstens 100+ mit Navigation gefahren bin.
Der Trick ist halt Energiesparmodus aktiv. Sprich du hast nicht nonstop den Bildschirm an, sondern er piepst vorher einmal wenn man abbiegen muss und blendet dann erst die Karte/Bildschirm dazu, wenn Abbiegen direkt bevorsteht halt 2x pieps, man kennt es ja. Natürlich kann man jederzeit drauftippen und sich die weitere Strecke schon vorab ansehen, oder eben länger Bildschirm an etc. Das kostet aber halt bekanntlich alles Akku.
Mit automatischer Helligkeit passt er es halt ans Umgebungslicht an. Er macht es in dem Modus aber nicht blendend hell, sprich spart weiteren Akku.
Machste dann noch nur Trittfrequenz und Geschwindigkeit an, verbindest halt dein Smartphone nicht, dann geht sicher einiges, kannst ja sogar ganz ohne Sensoren fahren, oder zumindest ohne TF, die ist sicher nicht überlebenswichtig.
Und ganz klar, bei ner Pause in die Steckdose oder Powerbank dran - wobei in Rahmentasche/Oberrohrtasche wettergeschützt sollte doch auch sogar während der Fahrt nachladen gehen?

Was ich bestätigen kann, ist das die Akkulaufzeiten bei den Edge Explore schnell stark nachlassen, und dann musste mein Göttergatte beim 2 Jahre alten Gerät beispielsweise auf ner 100km Tour bereits nach 45km nachladen weil der Akku auf 30% runter war! Alte Software draufspielen löste interessanterweise das Problem erstmal, aber bei mehreren Tagen oder langen Brevets will man so ein Drama auch nicht erleben.

Ich werde mal weiters meine Touren und den Akkustand beobachten und dann kann ich ja wenn er kurz vor leer ist mal ein kleines vorläufiges Fazit ziehen.
 
Der Trick ist halt Energiesparmodus aktiv.

Ok, dafür bin ich zu sehr Bildschirmkind ;) (aber auch nicht genug Langstreckler und eine kleine Powerbank ist mit steigender Distanz irgendwann auch mit dabei, obwohl das mit dem Plus jetzt langsam schwer zu begründen wird, auch wenn sie insgesamt eigentlich eher so eine Art Multitool für leere Akkus allgemein darstellth

Mit automatischer Helligkeit passt er es halt ans Umgebungslicht an. Er macht es in dem Modus aber nicht blendend hell, sprich spart weiteren Akku.
Für meinen Geschmack sogar zu hell, leider ist mir die Anpassung der Automatik am Plus noch nicht gelungen (am 1000er hatte ich die Automatik auf ein absolutes Minimum geregelt, das war nachts herrlich eigenblendfrei)

Ich werde mal weiters meine Touren und den Akkustand beobachten und dann kann ich ja wenn er kurz vor leer ist mal ein kleines vorläufiges Fazit ziehen.
Weiter bin ich auch noch nicht, ich habe bisher nur das schlichte Zwischenfazit “wow“, weil man halt auch nach zwei, drei abendfüllenden Runden nicht pauschal an die Dose muss. Und das obwohl mein 1000er eigentlich auch nie enttäuscht hatte (einmal hatte ich sogar mit dem Gedanken gespielt 300 “auf einem Tank“ voll zu machen, war nur zu regnerisch um nicht vorsorglich jede Regenpause für's Ladekabel zu nutzen)
 
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Das einzig doofe am Testen ist nur, wenn man mal an den PC muss weil man fix 6 tracks auf einmal draufziehen will - das Teil lädt am PC schneller auf nebenher als man piep sagen kann und verfälscht die Ergebnisse somit etwas.
Am Wochenende kann ich endlich mal wieder ne längere Runde drehen mit Navigation etc. Werd es wohl vorher mal aufladen um dann genau zu sehen wieviel Akku es gezogen hat.
 
Top-tipp: es gilt so Filz-Aufkleber, die man in die Schale kleben kann. Damit ist das Klappern Geschichte.

Tested and approved !

Die Halterung besteht aus zwei Teilen - einer ist auf dem Vorbau montiert, der andere ist wiederum auf den ersten gesteckt. Diese Verbindung ist nicht besonders wackelfest und ich lokalisierte das Geräusch fälschlicherweise an dieser Stelle.

Jetzt ist Stille im Karton. Danke!
 
Garmin hat übrigens mal wieder seine Montana Reihe überarbeitet. Das ist ja sozusagen die Brücke zwischen Radcomputerserie Edge mit der Konnektivität und Strava usw. und den fetten Oregons bzw. GPSMaps teilen.

Kannste auch bis 18 Stunden mit dem Akku drin oder unendlich mit Batterien betreiben. Glasklarer Bildschirm wie beim Edge usw. Touch. Konnektivität nach Wahl (oder eben sein lassen) und im "Expeditionsmodus" ewige Laufzeit.
Wäre auch noch ne Option wenn großer Bildschirm, unverwüstlich, lange Laufzeiten usw. gewünscht sind, und Geld keine Rolex spielt. Die haben aber halt keinen Bajonettverschluss (den ich ganz praktisch finde).
 
Die neuen Montanas sind doppelt so fett wie die Oregons. (400g vs 200g)

Das System Route/Track ist wie bei den Oregons, den vollen Funktionsumfang hat man nur mit BaseCamp. Und das stirbt so langsam vor sich hin, obwohl es immer noch gute Dienste tut, aber Garmin entwickelt das nicht weiter, noch nicht einmal Fehler werden beseitigt.
 
Mir is ja eh Latte (mit extra Schaum). Wollte nur alles abgedeckt haben falls doch Bedarf an was richtig fettem besteht. 🙃
Und hier wird ja nunmal ständig nach monatelangen Akkulaufzeiten gekräht - haste halt mit entweder Batteriebetrieb oder zig Powerbanks. 🤣

Aber wie gesagt, einen Tod muss man halt sterben. Nen Navi welches nur per Smartphone gescheit nutzbar ist (wahoo elemnt Roam)hatte ich zwar auch in Betracht gezogen, aber das würd mich jetzt auch wieder nerven wenn ich alle Einstellungen nur am Smartphone vernünftig machen kann. Wie gesagt - Pest und Cholera halt. 🤷‍♀️
 
... - haste halt mit entweder Batteriebetrieb oder zig Powerbanks. 🤣 ...
Eine Alternative hast Du unterschlagen: Nabendynamo + USB-Lader (BUMM USB-Werk, Forumslader, ...)

Fahre ich auf Strecken > 200km mit nem älteren Edge1000, der bei aktiver Kartendarstellung und Displaybeleuchtung nur noch 6-8h durchhält. Meiner Meinung nach bei Brevets (insb. wenns wirklich längere Strecken sind) die Sorglos-Lösung. Immer volle Akkus und keine Gedanken über "Wie spare ich jetzt noch das letzte % Verbrauch ein, damit ich mit Navigation bis ins Ziel komme".
Nebenbei kann ichdann auch noch die Lampen + Handy per USB nachladen und/oder bei Nachtfahrten auf ND-Lampen gehen (zukünftig evtl. angedacht).
 
Ich könnte ja jetzt ausführen dass explizit nach langen Eigenlaufzeiten gefragt wurde und warum sich vielleicht etliche keinen Nady ans Bein binden wollen. Aber jeder muss halt für sich rausfinden was ihm am besten taugt, ich denke das man nen NaDy auch für anderes als Lampen nutzen kann ist den meisten Langstreckenfahrern geläufig ;)

Ich hab z.B. kein extra Brevetrad sondern 1 insgesamt. Deswegen muss das modular sein, damit ich es für den jeweiligen Einsatzzweck herrichten kann und das schnell. Am wichtigsten ist schnell und leicht.
Da muss schnell mal nen Lenkeraufsatz dran, oder wieder ab (deswegen Redshift mit allen Vor- und Nachteilen). Da muss zwischen slicks und geländegängig der Laufradsatz gewechselt werden können (deswegen Steckachsen und Flatmount Centerlock), zwischen Lampe für Winter oder Nachtfahrten (Lupine) und Schutzblechen für Winter/Regenfahrten etc. Für spontanen unangekündigten Regen unterwegs ist ein großer gefalteter Ass Saver dabei usw....
Deshalb käme mir niemals ein NaDy dran. Heisst im Winter im Zweifel halt alle 2 Tage laden. Nehme ich für die Vorteile in Kauf.
 
Uiuiui...

Ich wollte niemanden angreifen, sondern nur eine weitere Option eröffnen. Wenn "Eigenlaufzeiten" gefragt sind, ist an sich schon eine Powerbank nicht mehr die Lösung nach der reinen Lehre.

Nebenbei bemerkt habe ich zwar mehrere Räder, aber nutze nur ein RR für alles. Die anderen sind Oldies für besondere Tage oder lagern einfach noch irgendwo rum und warten darauf, verkauft zu werden.
Normalerweise fahre ich mit nem normalen LRS, der ein paar mal im Jahr gegen ein LR mit NaDyn gewechselt wird. Forumslader und ND-Kabel ist mit Steckverbindern ausgestattet, so dass ich in unter ner halben Stunden das ganze Rad umbauen kann. (Inklusive der Taschen-, Licht und ggf. Schutzblechmontage bzw. -demontage). Die Leitungen werden einfach mit Isoliertape und Klettbändern an der Gabel + Rahmen geführt.

Wenn Du mit Deiner Lösung glücklich bist, ist es doch gut. Das Argument "Kann ich nicht schnell umbauen" finde ich aber etwas - nun ja - an den Haaren herbeigezogen.
 
Deshalb käme mir niemals ein NaDy dran. Heisst im Winter im Zweifel halt alle 2 Tage laden. Nehme ich für die Vorteile in Kauf.
Wie bist du denn gewickelt? Ein Vorderrad mit Nady ist doch super schnell gewechselt und die Lichtanlage ebenso super schnell an- und abgebaut. Dauert nicht länger als 5 Minuten bei mir, um die Lichtanalge anzubringen und das Vorderrad auszutauschen. Nady ist und bleibt für die Langstrecke die beste und leichteste Lösung.
 
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