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Neues Cannondale Synapse 2022: Endurance-Rennrad wird smart

Neues Cannondale Synapse 2022: Endurance-Rennrad wird smart

Mit dem Cannondale Synapse 2022 betritt die amerikanische Marke neue Pfade. Sogenannte „Smart Sense“ Funktionen für mehr Sicherheit sind serienmäßig an Bord: von Licht bis Warnradar. Außerdem steigerte Cannondale den Komfort noch einmal. Hier die Infos zum smartesten Cannondale Endurance-Rennrad bisher.

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Neues Cannondale Synapse 2022: Endurance-Rennrad wird smart

Gibt Cannondale mit dem Synapse einen Blick in die Zukunft des Endurance-Rennrades – was meint ihr?
 
Danke, ausprobieren ist leicht gesagt. Ich müsste es mir kaufen. Ich habe mir eben Videos über Garmin Varia angeschaut. Ich müsste also das Smartphone an den Lenker montieren.
Woher kommt der Piepton? Aus dem Smartphone? Oder hat das Radargerät einen eigenen kleinen Lautsprecher?
 

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Re: Neues Cannondale Synapse 2022: Endurance-Rennrad wird smart
Hi,
also du kannst es entweder mit deinem Garmin oder Wahoo verbinden, dann siehst du die Warnung optisch und akustisch von deinem GPS-Device.
Die neueste Varia Generation kannst du per Bluetooth auch mit dem Hand koppeln und die App dafür verwenden; ist aber eher nicht so super umgesetzt. (Mach ich, wenn ich mal mit Kopfhörern fahre)

Kennst du niemanden, der ein Varia hat? ggf. mal mit jemandem in der Nähe verabreden, und es mal probieren?

Ansonsten denke ich, die Nützlichkeit hängt natürlich auch noch etwas davon ab, was für Strecken man fährt. Wenn man z.b. eher auf Radwegen fährt (Trekkingrad), dann nervt es vielleicht eher, weil es vor den Fahrzeugen auf der Straße/Spur nebenan warnt.
 
Die Idee ist nicht schlecht. Ich werde mich mal umhören.

Ein Garmin oder Wahoo habe ich nicht, wollte ich eigentlich auch nicht. Auf dem Phone sieht man herannahende Autos auf weißen Grund, wie es mit ein Video zeigte.
 
Hi, in dem Fall kannst du natürlich auch das Handy nehmen.

Wenn das Varia mit dem Handy gekoppelt ist, kann es auch einen Ton (warnung/entwarnung) über angeschlossene Kopfhörer ausgeben, vielleicht wäre das auch eine Lösung für Dich. Ich kann jetzt aber nicht beurteilen, ob Dich das beim Hören noch mehr stört oder in Gefahr bringt.
(Achtung, je nach Handy wird die App bei ausgeschaltetem Display ggf. irgendwann aus Energiespargründen beendet, dann würde auch keine akustische Warnung mehr erfolgen)

Ansonsten gibt es noch eine "Extradisplay", aber ich vermute, dass das recht teuer ist; dann kannst du Dir auch einen gebrauchten Wahoo oder Garmin kaufen, der kann dann gleich noch alles andere.

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Hier ein paar Bilder aus der App (noch nicht verbunden, Verbunden, nichts erkannt, Fahrzeug detektiert)
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Die Warnung habe ich spontan simuliert indem ich schnell drauf zugelaufen bin, daher ist das Bild nicht ideal.
Zusätzlich gibts noch eine Warnung wo die weiße linie zackig ist, falls sich ein Fahrzeug mit sehr hoher Geschwindgikeit nähert.

Ich nutze es wie gesagt mit meinem Wahoo und manchmal mit der App, wenn ich Kopfhörer drin habe.
Damit bin ich sehr zufrieden. Aber natürlich muss das jeder für sich selber überprüfen, ob ihm das ganze Nützt oder nicht.




Da dies ja der Chat zum Cannondale Synapse 2022 ist, hier wieder ein wenig on-topic:
Cannondale liefert scheinbar auch eine einfache Anzeigeeinheit aus, vielleicht reicht die auch schon aus.

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Ich verstehe ja schon, dass einem so ein Radar den rückwärtigen Verkehr aufzeigt. Ja, aber dafür muss ich auf den Bildschirm sehen! Bei den kleinen Edges oder Wahoos ziemlich winzig.
Und ich weiß nicht, wie groß der Seitenabstand ist. Selbst wenn ich ein Fahrzeug auf dem Radar habe, kann es mich dennoch überraschen, wenn es mit 30 cm Abstand an mir vorbei kommt.
Als Abbiegehilfe halte ich es für ungeeignet, da es den Sicherheitsaspekt des Schulterblicks abschwächt (auch wenn immer wieder erwähnt wird, dennoch immer zu schauen). Der Mensch neigt dazu, sich auf Technik zu verlassen.
Meine Ohren sind deutlich besser als meine Augen (ich höre Autos früh genug, kann aber so kleine Punkte auf dem Display schlecht erkennen - Weitsichtigkeit) - für mich wäre es ein teures Experiment.
 
Ich verstehe ja schon, dass einem so ein Radar den rückwärtigen Verkehr aufzeigt. Ja, aber dafür muss ich auf den Bildschirm sehen! Bei den kleinen Edges oder Wahoos ziemlich winzig.
Und ich weiß nicht, wie groß der Seitenabstand ist. Selbst wenn ich ein Fahrzeug auf dem Radar habe, kann es mich dennoch überraschen, wenn es mit 30 cm Abstand an mir vorbei kommt.
Als Abbiegehilfe halte ich es für ungeeignet, da es den Sicherheitsaspekt des Schulterblicks abschwächt (auch wenn immer wieder erwähnt wird, dennoch immer zu schauen). Der Mensch neigt dazu, sich auf Technik zu verlassen.
Meine Ohren sind deutlich besser als meine Augen (ich höre Autos früh genug, kann aber so kleine Punkte auf dem Display schlecht erkennen - Weitsichtigkeit) - für mich wäre es ein teures Experiment.

Hi,

du analysierst die Technik/Situation, und ziehst dann deine Schlüsse, ohne es auszuprobieren.
Und du hast vollkommen recht. Das Radar wird dich wohl seltenst vor einem Crash bewahren, der darauf beruht, dass ein Fahrzeug zu nah an Dir vorbei fährt.

Aber ich nehme es als gesteigertes Sicherheitsempfinden, wenn ich weiß, dass ich überholt werde. Ich dreh mich um (und den Blick zurück ersetzt es auch nicht), insbesondere, wenn sich ein Fahrzeug schnell nähert.
Es reduziert einfach die Situationen und das Überraschungsmoment, und dann fahre ich sicherer, stelle mich darauf ein.

Gestern hat mich ein Mercedes SUV nahe des örtlichen Naherholungsgebiets gefühlt mit extra wenig Abstand überholt und geschnitten (30er Zone, total unnötig). Das hat mich trotz Varia erschreckt. Er wollte mich wohl auf den Radweg zwingen (den ich wegen starkem Split gemieden habe). Also gegen Arschlöcher hilft es nicht. ;-)

Und klar, gibts auch die Situationen, wo man zu zweit nebeneinander fährt, auf einer einsamen Landstraße/Wirtschaftsweg.... da ist es dann einfach ein Komfortfeature.

Oder du hörst Musik/Podcasts nebenbei und schränkst deine Sinne künstlich ein.
Oder es ist einfach sehr windig/du fährst schnell...


Ich mache immer den Schulterblick; nur bei Gradeausfahrt nicht mehr so oft um zu checken ob unbemerkt etwas hinter mir ist.
Es gibt auf meiner Hausrunde eine Situation, wo es beim Abbiegen trotzdem nützlich ist (und ich würde niemals auf den Schulterblick verzichten!): Ich fahre 200m auf dem Radweg entlang einer vielbefahrenen Ausgangsstraße. Dort quere ich gerne vor dem Ende des Weg die Fahrbahn die gegenüberliegende Seite (Radweg auf der linken Straßenseite), denn am Straßenende ist nur ein Kreisverkehr, der beschwerlich zu durchqueren ist, da sich dort links abbiegen will, und auch dort der Radweg auf der linken Seite liegt.
Mit dem Varia kann ich den Verkehr (in dem blauen Kreis) hinter mir beobachten, ob es eine Lücke gibt, oder Autos da sind und meine Geschwindigkeit so anpassen, dass ich meist nicht Anhalten muss.

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Und solche oder ähnliche Situationen gibt es auch viele andere.

Und ohne Schulterblick/Rundumblick geht sowieso gar nichts!


Ich will niemanden überreden ein Varia zu verwenden; die Dinger sind teuer und sie sind natürlich auch ein gadget, und wie geschrieben auch nicht perfekt und nicht fehlerfrei. Aber ich mag das Ding wirklich, und kann nur jedem empfehlen es auszuprobieren, falls er/sie die Gelegenheit dazu hat.

Ich bin auch gespannt wie sich die Technik weiterentwickelt und wie sich die Cannondale Integration in der Realität schlägt.... Ein Akku ist schon irgendwie attraktiver als Radar, GPS, Licht, DI2.... einzeln aufzuladen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da dies ja der Chat zum Cannondale Synapse 2022 ist, hier wieder ein wenig on-topic:
Cannondale liefert scheinbar auch eine einfache Anzeigeeinheit aus, vielleicht reicht die auch schon aus.

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Hmm. Das kleine Ding könnte, weil wenig anzeigend, auch weniger überfordernd für das Hirn* sein.
Hier fehlt mir noch der Unterlenkerspiegel. Dann könnte ich den Überholer ausscheren sehen.

*Mein Hirn hat jedenfalls, so glaube ich, weder 4-Kern noch Oktocore-Prozessor , d.h. es kann nicht unterschiedliche Sachen zugleich verarbeiten.
 
PS: Auch der Spiegel ersetzt den Schulterblick nicht. Das ist doch klar.
 
Also es ist ja nun auch nicht so, dass das Radar alles ersetzt. Es ist eine ergänzung. Hören/Schauen macht man ja normal weiter. Piepton vom GPS, dann ein kurzer Blick darauf oder nach hinten, und man kennt die Situation.
Das misst ja ein paar hundert Meter nach hinten; da wird auch mal etwas erkannt, was Dich dann gar nicht überholt.... (biegt vorher ab...)
Das kleine Ding zeigt doch am Ende das selbe an, wie die Displays, nur anders kodiert. Ein Lichtpunkt (oder mehrere) der sich Dir annähert....
 
du analysierst die Technik/Situation, und ziehst dann deine Schlüsse, ohne es auszuprobieren.
Ich bin an Radteilen bzw -technik interessiert.
Entweder kaufe ich es mir, glaube den Werbeaussagen, also ohne zu überlegen, oder ich informiere mich vorher. Was ja ua der Sinn eines Diskussionsforums ist.

Daher wirft das ganze ein paar Fragen auf.

Das Radar wird dich wohl seltenst vor einem Crash bewahren, der darauf beruht, dass ein Fahrzeug zu nah an Dir vorbei fährt.
Ähm....
Ok.
Aber ich nehme es als gesteigertes Sicherheitsempfinden, wenn ich weiß, dass ich überholt werde. Ich dreh mich um (und den Blick zurück ersetzt es auch nicht), insbesondere, wenn sich ein Fahrzeug schnell nähert.
Es reduziert einfach die Situationen und das Überraschungsmoment, und dann fahre ich sicherer, stelle mich darauf ein.
Also der Vorteil ist, dass ich die Gewissheit habe, dass in ein paar Sekunden, ein KFZ kommt.
Und wenn man es nicht weiß? Du meinst also, man erschrickt sich, ua weil man nicht aufmerksam war, weil man Musik/Podcast etc gehört hat usw.

Also geht es im Grunde genommen nur darum, dass man von hinten kommende Fahrzeuge nicht erschreckt wird. Hm. Vielleicht könnte man das auch ohne elektronik (Gadget) auch trainieren.

Ansonsten sehe ich darin wenig(ver) Vorteil(e).
Dafür, wenn ich mich auf die Strecke konzentriere, oder ich die Landschaft genieße, werde ich informiert oder aufgeschreckt, dass wieder ein KFZ von hinten kommt. Dann warte ich "sehnsüchtig" darauf, dass es kommt bzw vorbei fährt. Bzw vorher, dass die Punkte immer näher kommen und dann....nein, nicht peng, sondern eben vorbei ziehen.
Ich weiß nicht so recht, ob mir das gefallen würde.
Oder lieber doch nach dem Motto: "Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß".
Wenn das dann auch noch eine viel befahrene Straße ist, werde ich sehr oft "informiert", ob das nicht eher nervend ist?
Gestern hat mich ein Mercedes SUV nahe des örtlichen Naherholungsgebiets gefühlt mit extra wenig Abstand überholt und geschnitten (30er Zone, total unnötig). Das hat mich trotz Varia erschreckt.
Aha.

Und klar, gibts auch die Situationen, wo man zu zweit nebeneinander fährt, auf einer einsamen Landstraße/Wirtschaftsweg.... da ist es dann einfach ein Komfortfeature.
Was genau?
Oder meinst du, dass man, wenn man einen Punkt sieht, dann noch genügend Zeit hat, entweder nach vorne zu fahren oder sich nach hinten fallen zu lassen.
Darf man in Deutschland nicht nebeneinander fahren? In Österreich ist das, bei Trainingsfahren, durchaus erlaubt.
Es gibt auf meiner Hausrunde eine Situation, wo es beim Abbiegen trotzdem nützlich ist (und ich würde niemals auf den Schulterblick verzichten!): Ich fahre 200m auf dem Radweg entlang einer vielbefahrenen Ausgangsstraße. Dort quere ich gerne vor dem Ende des Weg die Fahrbahn die gegenüberliegende Seite (Radweg auf der linken Straßenseite), denn am Straßenende ist nur ein Kreisverkehr, der beschwerlich zu durchqueren ist, da sich dort links abbiegen will, und auch dort der Radweg auf der linken Seite liegt.
Mit dem Varia kann ich den Verkehr (in dem blauen Kreis) hinter mir beobachten, ob es eine Lücke gibt, oder Autos da sind und meine Geschwindigkeit so anpassen, dass ich meist nicht Anhalten muss.
Also da sehe ich durchaus einen Vorteil oder eine sinnvolle Unterstützung. Va in der Zeit, wo man über die Schulter schauen müßte, vergeht etwas Zeit, und das wäre durchaus ein Sicherheitsgewinn (plus die Tatsache, dass man eventuell etwas Gleichgewicht verliert, beim Blick nach hinten).

Plus die Tatsache, ein weiteres Teil aufladen zu müssen bzw daran zu denken.
Alles in Allem, für mich, nicht kaufenswert/nutzvoll.
Aber wer weiß, wenn ich es einmal zum Testen bekomme....
 
Also der Vorteil ist, dass ich die Gewissheit habe, dass in ein paar Sekunden, ein KFZ kommt.
Und wenn man es nicht weiß? Du meinst also, man erschrickt sich, ua weil man nicht aufmerksam war, weil man Musik/Podcast etc gehört hat usw.

Also geht es im Grunde genommen nur darum, dass man von hinten kommende Fahrzeuge nicht erschreckt wird. Hm. Vielleicht könnte man das auch ohne elektronik (Gadget) auch trainieren.
Sorry aber das sind genau die unqualifizierten Aussagen von Leuten, die noch nie von einem PKW abgeräumt wurden. Und das schreibt einer, der aufmerksam auf dem Rad unterwegs ist und noch nie dabei Kopfhörer im Ohr hatte. Ich halte genau so ein Feature für absolut perfekt und fahre daher mit dem Garmin Varia durch die Gegend.
Aber vielleicht kannst du ja trainieren, wie man nach dem Abflug in die Botanik, weil man von hinten abgeschossen wurde, eine gute Figur macht
 
Aussagen von Leuten, die noch nie von einem PKW abgeräumt wurden.
Also, ich bin bisher zweimal von vorn "abgeräumt" worden, 1x LKW, 1xPKW, beides Linksabbieger, beide hatten mich im letzten Moment gesehen und gebremst. Und dann bin ich mal auf ein Auto aufgefahren (Schrecksekunde war länger als Abstand). Alles mit offenen Augen.

Meine Frage hier war schon: Wie schützt sich der Garmin-Vario-Nutzer besser davor, dass ein KFZ ihn von hinten her anfährt, als sich ein rückwärts Blinder (wir alle) oder ein Nichthörender (Musikhörer, Schwerhöriger) sich schützen kann?

Vorausgesetzt man wackelt nicht groß rum und fährt auf der rechten Fahrbahnhälfte.

Wie kann man sich als Radfahrer mit dem Gerät besser schützen?
 
@ufp, ich hab Dir meine Erfahrungen geschildert, jeder kann das anders sehen. Mich nervt es aber tierisch, dass Leute, die etwas nicht ausprobiert haben, ganz genau wissen, dass etwas quatsch ist.
Das was du tust ist keine Diskussion, sondern ein hochnäsiges unqualifiziertes bewerten.
Ich denke mal, Dir kann man nur raten "kauf es nicht", und lass Dich auch bloß nicht impfen, denn da werden einem ja nach anekdotischer Erzählung kleine Radar-Raumschiffe in den Arm gespritzt... die piepen zwar nciht, wenn sich Corna Viren nähern, aber sie leuchten auch rot auf... ;-)

@noelen , das kann Dir dabei helfen die aktuelle Situation besser und schneller zu verstehen, und für mich sind es eben genau die Situationen, in denen ich nicht mit einem Fahrzeug von hinten rechne. Ich fahre tendenziell näher zur Spurmitte, und mache natürlich Platz, wenn andere Verkehrsteilnehmer hinter mir sind.
Für mich ist es außerdem ein Komfort, dass ich mich bei normaler Gradeausfahrt seltener umdrehen muss.
Dann ist da eben noch das Licht (bei der internationalen Version mit Blinkfunktion), dass bei Fahrzeugdetektion aufblinkt, und somit wohl die Gefahr des "übersehen werdens" reduziert.
Der eine sagt, es provoziert den Autofahrer, der andere sagt, es macht ihn vorsichtiger. Ich freue mich über Autofahrer, die viel Abstand beim Überholen halten, und probiere mich beim Autofahren selber in Geduld. man kann in einer 30 Zone auch mal hinter einem Rennrad hinter her fahren ;-)

Radfahren funktioniert auch ohne Radar. Trotzdem ist mein Tipp, ausprobieren wenn möglich. Ich fahr nur noch ungern ohne.
 
Zuletzt bearbeitet:
Diskussion und Streiten gehören zusammen. Wenn alle einer Meinung wären, wäre es langweilig und es gäbe auch keine Diskussion.

Meistens kann man Autos hören, LKW, Trecker, Turboporsches usw. kennt man ja. Langsam fahrende Elektroautos hört weniger, bei schnelleren werden dann eher die Reifen laut. Das muss nicht so bleiben.

Vielleicht fahren wir deshalb später alle mit Radar.
 
Diskussion und Streiten gehören zusammen. Wenn alle einer Meinung wären, wäre es langweilig und es gäbe auch keine Diskussion.

Meistens kann man Autos hören, LKW, Trecker, Turboporsches usw. kennt man ja. Langsam fahrende Elektroautos hört weniger, bei schnelleren werden dann eher die Reifen laut. Das muss nicht so bleiben.

Vielleicht fahren wir deshalb später alle mit Radar.

Ich weis nicht wie das bei dir ist, aber mit ein bisschen Geschwindigkeit und ggf Wind höre ich Autos halt oft erst wenn sie ganz knapp hinter mir sind.

Und nein, streiten und diskutieren ist nicht das selbe.
 
@Tsunami-Basti , ja, genau so ist das bei mir auch; im Winter mit Mütze/Ohrenschutz oder bei schnellen Bergabfahrten im Sommer.... also auch Situationen, in denen man nicht alle paar Sekunden einen Schulterblick macht, weil man sich auf die Serpentinen vor einem konzentriert...

Nutzt du bereits ein Varia?
 
@Tsunami-Basti , ja, genau so ist das bei mir auch; im Winter mit Mütze/Ohrenschutz oder bei schnellen Bergabfahrten im Sommer.... also auch Situationen, in denen man nicht alle paar Sekunden einen Schulterblick macht, weil man sich auf die Serpentinen vor einem konzentriert...

Nutzt du bereits ein Varia?
Ja.
Die internationale Version klebt mir seit ca. 2 Jahren unterm Hintern.
Mache sie nicht auf jeder Fahrt ran, aber auf bestimmten Strecken immer. Gerade auf wenig befahrenen Straßen in der Eifel oder im Bergischen nie ohne.
 
Und nein, streiten und diskutieren ist nicht das selbe.
»Eine Demokratie, in der nicht gestritten wird, ist keine«, hat der frühere Bundeskanzler Helmut Schmidt einmal gesagt.

Wir streiten nicht mit der Streitaxt.

Wir streiten nicht bei voller Fahrt.
 
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