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Mein(Euer) erstes Renn(Sport)Rad

Von meinem Kommuniongeld hab ich mir ein rotes Fischer 5 Gang "Rennrad" gekauft. Meine Eltern wollten mich davon überzeugen, dass ein grünes 3 Gang Jugendrad viel besser wäre und ein Rennrad Quatsch...dank meiner Hartnäckigkeit und Verhandlungsgeschicks bin ich dann auch auf dem roten Fischer aus dem Kaufhaus gefahren. Zu Hause wurde dann erst mal der Lenker hochgedreht und los gings...
 

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Re: Mein(Euer) erstes Renn(Sport)Rad
Von meinem Kommuniongeld hab ich mir ein rotes Fischer 5 Gang "Rennrad" gekauft. Meine Eltern wollten mich davon überzeugen, dass ein grünes 3 Gang Jugendrad viel besser wäre und ein Rennrad Quatsch...dank meiner Hartnäckigkeit und Verhandlungsgeschicks bin ich dann auch auf dem roten Fischer aus dem Kaufhaus rausgefahren. Zu Hause wurde dann erst mal der Lenker hochgedreht und los gings...

Fischer war bei uns auf dem Schulhof quasi Colnago. Zumindest mal deutlich besser angesehen als Mars und Konsorten. Peugot wäre traumhaft gewesen, aber das hatte keiner. Ein Hollandrad war ja schon ein Zeichen für betuchte Eltern...

Wenn man sich das mal vergegenwärtigt, sind doch Rennräder eher billiger geworden, oder?

Gruß,

Axel
 
Ich glaube, ich hatte erst noch ein Mifa mit 3 Gang,...
Wozu braucht ihr im Norden eine Schaltung? Hier in den Bergen gabs nur Touren- und Tourensporträder, ohne Schaltung und zuallermeist 26". Nur die richtigen Sporträder hatten 28". Sonderbarerweise gabs hier im Bezirk K-M-Stadt auch nur Mifa.
 
Wozu braucht ihr im Norden eine Schaltung? Hier in den Bergen gabs nur Touren- und Tourensporträder, ohne Schaltung und zuallermeist 26". Nur die richtigen Sporträder hatten 28". Sonderbarerweise gabs hier im Bezirk K-M-Stadt auch nur Mifa.
Na zum Angeben!!! Außerdem gabs hier auf dem Weg zum Garten meiner Eltern zwei Hammer-Berge, da hab ich immer Tour de France und früher Friedensfahrt-Szenen nachgestellt. Die hatten locker 3-5% Steigung und waren auch mind. 4- oder 500 m lang...
 
Sehr schöner Thread! Find ich immer sehr interessant.
Da ich hier mit BJ 84 wahrsch eher zum jungen Gemüse zähle, kann ich net mit schicken alten Bildern glänzen.

Nachdem ich meinen himmelblauen Roller an meinen kleinen Bruder abgeben musste, bekam ich mein erstes Fahrrad - ein himmelblaues Kinderfahrrad mit Bananensattel und Sissy-Bar.
Nach den ersten Testfahrten ohne nach rechts oder lnks umzukippen waren wir unzertrennlich - ich bin wirklich die kleinste Wegstrecke mit diesem Rad gefahren- es war dieses Gefühl von Freiheit!

Nach diversen Rädern und anderen Hobbys bin ich dann irgendwann beim Trial-Fahren gelandet. Natürlich kein richtiges Trialbike gehabt, sondern n Specialized Hardrock GS Sport umgerüstet...des war ne Materialschlacht sag ich euch: ständig neue Felgen, neue Reifen, neue Lenker, neue Kurbeln...meine Eltern habn sehr oft geflucht...:D:cool:
Irgendwann hatte man ja die Technik raus und das Material hielt länger!
Daraus entwickelte sich dann ne Leidenschaft fürs Downhill und 4X fahren, hammergeil, war ne richtig coole Zeit.
Immer schön mit den Jungs unterwegs gewesen, schöne Strecken gesucht/gefunden, im Wald Trails gebaut und Kicker aufgeschüttet...dann irgendwann sogar n Dirtpark mit aufgebaut...hach des war echt cool damals!!!

Eines Tages dann bei ner Abfahrt hats mich erwischt: In ner schnellen Kurve auf nassem Laub ausgerutscht und dummerweise mit dem Knie auf dem einzigen abgesägten Baumstumpf in 6m Umkreis gelandet - Resultat: Knie inm Sack!!!

Das wars dann erstmal für ne lange Zeit mit Radfahren :(:(:( , zumindest im Gelände.

Dann hab ich irgendwann mein Studium in DD angefangen und viele Leute kennengelernt, einer von denen ein Radpolospieler, der auch viele Rennräder hatte.
Wir hattn uns mal auf paar Bier bei ihm getroffen und irgendwie hab ich mir dann einfach mal eins seiner Rennräder geschnappt und bin mal losgedüst...boah...das war so ein geiles Gefühl, wie früher auf meinem Kinderfahrrad...reintreten und ab gings - grandios!!!...ich bin dann erst 1,5h später wieder bei ihm gewesen - er war stinksauer, weil er net wusste was los war, aber ich konnte bei der Ausfahrt net aufhören zu treten...

Naja und dann gings los - auf dem Trip bin ich bis heute und werde hoffentlich net mehr runter kommen.

Mein erstes Rennrad war ein Mixte Patria WKC Titane mit SunTour Schalterei, Sachs New Success Bremserei und Dura Ace eX/Wolber TX LRS.
Ich könnt mir heut noch in Arsch beißen, das ich des verkauft habe!

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Tja, bei mir (Jg. 1968) ging es 1981 wieder mit dem Rad fahren los, und zwar auf dem von meinem Vater übernommenen 1974er MARS 'Luxus'-26"-Rad mit Sachs Dreigang Mod. 515 (letztes Baujahr) - im Grunde genommen eine grauenhafte Grotte, hergestellt von Kynast (und warum sich mein Vater mit seinen 1,89 m Länge damals ausgerechnet so ein Mikro-Rad gekauft hat, werde ich vermutlich nie verstehen ...).
Dies hier ist das einzige - und zugleich auch das letzte - Bild von diesem Rad; den Plakaten auf der Baustellen-Wand im Hintergrund zu Folge wohl im Spätsommer 1982 aufgenommen (das historische Speicherhaus aus dem 18. Jahrhundert, das da vorher stand, war im Vorjahr abgebrannt - in jener norddeutschen (Klein-)Stadt wurde wohl nicht ganz ohne Ursache von einem "warmen Abbruch" gemunkelt ...):

DKW 175 Lübeck 1982 2009-11-12.JPG


Dieses also auch schon für mich als 14jährigen erkennbar zu kleine und zu jämmerliche Rad (... nur die Sachs Mod. 515 habe ich trotz aller Mißhandlungen und Fehleinstellungen nie kaputt bekommen, eine Robustheit, die sich auch drei Jahrzehnte und etliche Nabenschaltungs-Modelle später immer noch und immer wieder bestätigt) tat mir dann wenig später den Gefallen, final zu versagen, und zwar durch Lenkerbruch, glücklicher Weise, nachdem ich die steilste Steigung jener norddeutschen Kleinstadt, die Holstenstraße, hochgefahren war und oben an einer Ampel anhalten musste (wie die Sache ausgesehen hätte, wenn das passiert wäre, wenn ich diesen "Berg" in gewohnt schwungvoller Weise ("Ampel ist gerade noch Grün - also laufen lassen ...") hinuntergefahren wäre, mag ich mir bis heute lieber nicht ausmalen ...:

2009-04-25 Lübeck 04a.jpg


Danach war die MARS-/Kynast-Gurke also Geschichte (... allerdings nicht, ohne eine bleibende intensive Abneigung gegen Fahrräder mit zu kleinen Rahmen bei mir zu hinterlassen ...), und ich brauchte ein neues Fahrrad. Nach einigem Sparen, einem Zuschuss meiner Mutter und diversen Besuchen im Fahrradladen von Hagen Wechsel und Kompagnon in der Braunstraße jener norddeutschen Kleinstadt (... der Laden lag ganz zufällig häufig auf meinem Schulweg, so dass ich mir quasi unabsichtlich da immer mal die Nase an der Scheibe plattdrücken musste ... ;) ) habe ich dann ein - mit 623 DM eigentlich deutlich zu teures - Winora 'Sir'-Sportrad mit Positron-12-Gang-Kettenschaltung gekauft, und der Kompagnon von Hagen Wechsel (... der immer mit Einweg-Handschuhen schraubte, was seinerzeit in jener norddeutschen Kleinstadt als "... doch schon etwas seltsam !" wahrgenommen wurde ...) hatte mir auf meinem Wunsch hin noch eine jener neuartigen Sachs-Trommelbremsen ins Vorderrad gespeicht (vierfach gekreuzt, angeblich wegen der Stabilität - heute glaube ich ja eigentlich eher, dass er nur einfach nicht die passende 286er Speichenlänge auf Vorrat hatte ...).
Dieses Rad war dann also mein erstes Kettenschaltungsrad, und ich war seeeeeehr glücklich damit - hier einige (ziemlich verliebte ... :cool:) Bilder aus den frühen Tagen im Sommer 1983 (abfotografiert von Papierbildern meiner 1980 gekauften Agfa Optima Sensor Electronic ... :D ):

Winora Sir 06-1983 02b.jpg


Winora Sir 06-1983 03b.jpg


Winora Sir 06-1983 01.jpg


... die Trommelbremse ist noch die ganz frühe Ausführung mit der spillerigen M 5-Zugeinstellschraube und dem fest am Bremshebel geklemmten Bowdenzug, ein Detail, das mich 30 Jahre später durchaus noch mal beschäftigen sollte ... :cool: Den optional erhältlichen Rennlenker fand ich damals eher doof, und wollte auf jeden Fall einen Trainingsbügel haben (ein "Motiv", das mich durch mein weiteres Leben begleitet hat ...). Originell auch die (nur) 28 mm breiten Schwalbe-Schläuche mit einvulkanisierten Autoventilen (... damals der letzte Schrei - heute stelle ich da schon eher die Sinnfrage, zumal bei Felgen mit 16 mm Maulweite ... :cool:).
Mit diesem Winora war ich dann doch für etwa zwei Jahre lang ziemlich glücklich, war viel und (für meine damaligen Maßstäbe ...) weit unterwegs, häufig und regelmäßig z. B. von jener norddeutschen (Eher-Klein-)Stadt an die Ostsee (ca. 15 Kilometer pro Richtung), und auch sonst viel unterwegs, z. B. (aber nur einmal ...) mit einem Freund nach Hamburg, 70 Kilometer pro Richtung, plus Herumgefahre also vielleicht 160 Kilometer an einem Tag (... boah, war ich da abends dann platt ... :eek: ). Brav und sorgfältig habe ich immer den Kettentrieb gepflegt (schön mit Petroleum, was immer gut auf die Lunge ging ...), und mich auch sonst sehr um das Rad gekümmert, aber die ständig zerfressenen Konen der Sachs-Trommelbremse im Vorderrad, und die häufig brechenden Speichen im Hinterrad, gingen dann sowohl mir, wie dem wie dem Wechsel & Co.-Fahrradladen irgendwann mächtig auf den Senkel, und irgendwann ca. 1985 habe ich das Ding dann mal in einem Wutanfall in Stücke zerlegt ...
Dann begann auch sowieso meine "Alt-Rad-Phase", also das Bergen historischer deutscher Tourenräder von Schrottplätzen, und die anschließende Restaurierung - hier mal als Beispiel das 1949er Göricke des Vaters eines Freundes, das ich im Rahmen meiner damaligen Möglichkeiten (... und ja: das war lange vor dem Internet, liebe Kinder ...) restauriert habe:

1989-12-30 Göricke 1949 restauriert.jpg

... für die weißen Socken schäme ich mich natürlich heute, aber hey - das waren halt die schlimmen 1980er Jahre ... :D Immer noch ganz o.k. finde ich die Lackierung und die Zierlinien - wohlgemerkt sorgfältig um den erhaltenen originalen Schutzblech-Aufkleber von 1949 herumgemalt (ja, auch wir westdeutschen Wohlstandskinder der 1980er Jahre könnten ein "... wir hatten ja nüscht !"-Lied singen, aber das wäre dann doch reichlich übertrieben ... :) ):

1989-12-30 Göricke Schutzblechz. 1949.JPG


Und dann war da 1986 noch mein erstes "richtiges" Rennrad, ein Vorjahres-Patria WKC mit 105er Shimano 'Golden Arrow' (und Thun 'Aero Coronado'-Kurbel), auch von Hagen Wechsel, aus dem Radsport-Laden, den er inzwischen alleine übernommen hatte:

Patria Rennrad 1986.jpg


... nur Wasserrohr (aka 'High-Ten-Steel'), aber für den Anfang sicherlich ganz o. k. Ich habe es dann später dem Sohn eines Freundes (im Tausch gegen ein Emailleschild "Güldner Diesel Kundendienst" - das hängt heute noch in meinem Flur :) ) gegeben, und er hat es binnen relativ kurzer Zeit damit erst zu einem Gabel-, und dann auch bald zu einem Rahmenbruch gebracht - das lag aber sicherlich nicht zuletzt auch an seinem "dynamischen" jugendlichen Fahrstil ... ;)

Das 1983er Winora war aber insgesamt gar nicht so verkehrt, finde ich heute - die Rahmenqualität war natürlich nicht so doll (trotz Bocama-Muffen), halt in Schweinfurt auf einer laufenden Fertigungsstraße seriengelötet (mit Lot-Depots in entsprechenden Austaschungen der Rahmenrohre), aber von der Geometrie her eigentlich letztlich doch genau das, was meinen vielfältigen Ansprüchen am Besten entspricht. Deswegen gibt es da auch noch ein "lauerndes" (Wieder-)Aufbauprojekt mit einem Rahmenset, das ich 2010 per Bahn aus Bremen abgeholt habe - von einem iBäh-Verkäufer, der zum Zeitpunkt der Abholung schon in die USA ausgewandert war (... aber es gibt ja freundliche Nachbarn, gerade in Norddeutschland ...), an einem Tag mit heftigem Schneetreiben, und kurz vor Weihnachten, an dem die Deutsche Bahn AG Pünktlichkeitswerte erreichte wie vermutlich zuletzt im Frühjahr 1945, als die Russen schon über die Oder gekommen waren ... :D :

2010-12-17 München-Bremen-Berlin 09a Winora 1985 Bremen.jpg


... eine verbastelte und als Triathlon-Rad mißbrauchte Gurke, aber man muss ja immer an das Positive denken, und an das Potential, das die Dinge prinzipiell haben ... Der Anbau-Schrott ist natürlich lange entsorgt, und der in sich verdrehte Rahmen längst gerichtet - der Rückkehr in ein glückliche Jugend steht also quasi kaum mehr etwas entgegen ... :D

Dass diese Räder trotz ihrer eher billigen Machart etwas Besonderes an sich haben, und von der Geometrie her sehr viel "älter" sind, als man auf den ersten Blick denken sollte, habe ich übrigens erst später begriffen - nicht zufällig ist mein Traumrad (also "für wenn ich mal groß bin ...") jenes hier, ein Alex Singer Grand Tourisme Américain - man vergleiche mal sehr aufmerksam die Geometrie ...:

2014-01-12 Alex Singer Grand Tourisme Américain 01.jpg
 
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Mein erstes Rennrad war ein Mixte Patria WKC Titane mit SunTour Schalterei, Sachs New Success Bremserei und Dura Ace eX/Wolber TX LRS.
Ich könnt mir heut noch in Arsch beißen, das ich des verkauft habe!

Anhang anzeigen 120564

genau das schlummert bei mir im keller und wir mein nächstes alltagsrad, habs im m beim radlbauer bei den gebrauchten für 20er bekommen, allerdings wurd da die coronadokurbel nur noch vom kettenblatt zusammen gehalten, ein jahr bin ich damit noch gefahren, dann zerlegt und warte im keller auf seine wiederauferstehung. oder hättest du interesse? ;)
 
Mein ertses "richtiges" Rad nach diversen Bonanzagurken und Klapprädern war ein Motobecane "Herren- Halbrenner" in bleu- metalisè (ähnlich dem abgebildeten Rad). Damals hat das mit Huret Schalterei und Edelstahlschutzblechen bewehrte Teil richtig Geld gekostet. Aber für "Mother's finest" war damals nix zu teuer. Weswegen ich voller Überzeugung Einzelkind war und alle anderen, die alles mit ihren Geschwistern teilen mussten, nur milde belächeln konnte.

s-l1600.jpg
 
Ein einfaches silbernes Barellia von Brügelmann direkt im Radsportempel in Frankfurt am Main ca. 1978 gekauft war mein erstes eigenes Rennrad. Mit Suntour Komponenten ausgestattet und Hochflanschnaben. Schlauchreifenfelgen wie damals üblich.
Leider sind keine vorzeigbaren Bilder von dem Rad vorhanden.
Vorher bin ich ein rotes Bauer Dreigang (Kettenschaltungsrad) von meinem Vater gefahren.

Um 1988 dann auch von Brügelmann für das Barellia ein neuer Laufradsatz mit Campa-Naben und Mavic Drahtreifenfelgen gekauft.
1992 wurde durch Diebstahl mir das Rad entwendet. Dann gab es ein Bianchi in Celeste mit 105er Shimanogruppe. Seit ca. 2 Jahren ist das Radsportvirus wieder ausgebrochen. Das Forum hier hat auch dazu beigetragen ;-)

Viele Grüße
Andreas
 
Mein erstes Rennrad war 1979 ein einfaches silbernes Peugeot mit 10 Gängen. Leider habe ich keine Fotos davon. Zu dem Zeitpunkt war ich bereits so groß das ich einen großen Rahmen (war ein 58er oder 60er) fahren konnte. Vorher kam immer das Argument das ich zu schnell wachse. Mit dem Peugeot kamen dann die richtig langen Touren. Hatte dann noch ein zweites mit Schutzblechen und Licht. Damit ging es in den Urlaub nach Holland. Wir hatten nicht mal eine Karte dabei. Dachten das wir einfach nur Rheinabwärts fahren mussten. Das erwies sich dann aber als gar nicht so einfach. Damals gab es nicht so schöne Radwege. Zumindest nicht bei uns. Dafür waren in den Niederlande die Radwege und die Ausschilderung schon so gut, das wir klar kamen. Weiß leider nicht mehr was aus den Rädern geworden ist. Danach kam dann ein Benotto.
 
Peugeot Cologne in schwarz mit Shimano 105 (Sondermodell für die ZEG). Stand schon 7-8 Jahre beim Händler, als ich es zum Geburtstag bekam (während des Jan-Ulrich-Telekom-Hypes). Witzig: wurde mir dann in Berlin geklaut, nur damit es einige Jahre später in die Selbsthilfewerkstatt, die ich betreute, wieder reinkam, leider gut runtergerockt :D.
 
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