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[Laufradbau] Fragen rund um den Laufradbau

Nein, die versauen sich so schnell nicht den "Ruf". Shimano ist Marktführer und könnte (!) sich alles erlauben.

Die wenigsten achten allerdings auf solche "Kleinigkeiten" wie Lagerungen. Für die Masse ist interessanter, was für ein Schlatwerk am Heck baumelt, um das mal grob zu sagen.

"Langlebigkeit" und "Robustheit" von XT und Konsorten sind ja auch Zuweisungen der "Fan-Boys". In der Tat gab es gute Serien aus gutem Material und zwischendurch auch mal Sachen, die sich kaum von darunter liegenden unterschieden.... Aktuell sind die Ultegras hoffentlich wieder besser als ihre vorgänger, die kosten ja auch eine Kleinigkeit mehr.
Und irgendwann liefert jeder Hersteller auch mal Mist ab. Das kommt vor.

Nur: Shimnao ist für meinen Begriff keineswegs der allgemeine Inbegriff von "tollen" Naben. Dafür gibt es genug Alternativen, die in mehr Lochzahlen, leichter sind, aufwendiger gelagert oder was auch immer sind.....
 
2/4mm?? Also ein halber? Oder meinst Du 2-4mm?

Bei letzerem wird irgendwo etwas falsch eingegeben sein. Beim DT Rechner kommen bei unterschiedlichen Nippel-Längen auch verschiedene Speichen raus, sofern DT-Nippel eingegeben werden.

Eine gewisse Ungenauigkeit haben alle Speichen-Längen-Rechner, bzw. machen Maße können nicht immer exakt erfasst werden. Nimm noch dazu, dass Speichen durchaus selbst nie so ganz exakt geschnitten sind, sowie die eigenen oder durch den Rechner vorgegebenen Auf- oder Abrundung der Länge und Du hat eine Reihe von "Toleranzen", die gelegentlich dazu führen, dass, obwohl sonst alles richtig eingegeben, die zu verwendene Speichenlänge um eine Länge abweichen kann. Das kommt nicht oft vor, aber passiert schon mal.
Es sind 4mm....ich habe die Eingaben auch 3 mal verglichen....
 
4mm sind happig. Ich weiß auch nicht, ob der spokomat online nicht auch ein paar Haken hat, wie dass er einfach so eine angenommene "Dehnung" mit einkalkuliert, oder nicht.

Du kannst die hier noch gegenprobieren:

ED und den spocalc. Wobei der ED auf der Grundlage des spocalc aufgebaut ist.

Weil der spokomat leider nur gut unter Windows läuft, benutze ich immer noch den spocalc, gelegentlich den von DT, manchmal Ed wenn es mal nur schnell zur Übersicht sein soll.

Ab und an gibt es schon mal Fehl-Kalkulationen....
 
aber gehören nicht die XT und Ultegra Naben mal abgesehen von den DuraAce und XTR Naben zum besten was Shimano an Naben auffährt die versauen sich doch nicht Ihren immer noch sehr guten Ruf (gerade bei der langlebigen und Robusten XT Gruppe) mit Fusch ?
Dieser "Ruf" der Shimano-Naben rührt nach meiner Erfahrung noch von den XT-730-er, XTR-900-er, Ultegra-64xx-er und DuraAce-74xx-er Serien aus Anfang der 1990-er Jahren. Denen haftete / haftet nach wie vor tatsächlich der Nimbus der Dauerhaltbarkeit an - einigermaßen Pflege vorausgesetzt (*nach 100.000 km öffnen - feucht durchwischen - neu fetten - schließen - nächste 100.000 km fahren ....:) * ). Solche Naben habe ich auch heute noch in Betrieb. Bei Leuten, denen auch heute noch 7 oder 8 Ritzel genügen, sind diese Naben nach wie vor beliebt.
Gleiches gilt / galt für Hügi, Edco, einzelne Modellreihen Sachs, etc.. Erstserien DT-240-Naben (ex Hügi) von Anfang 2000-er fahre ich heute noch, die haben schon eine wechselvolle Karriere im RR und Cyclocrosser hinter sich, die Lagerung ist immer noch original, dreht butterweich und spielfrei.
Shimano hat mit den (hochpreisigen) Naben über die Jahre hinweg immer mal wieder Probleme gehabt: Mal brechende (Alu-)Achsen, mal kollabierende Sperrklinken, Flanschbrüche, etc. Letztlich haben sich oftmals Naben aus der Deore-, LX- oder SLX-Serie als problemloser erwiesen.

Matze
 
Spokomat rechnet auch in der runtergeladenen Version länger, sowohl in Quick Calc als in der Ausführlichen Version.

Schon komisch.
 
Dieser "Ruf" der Shimano-Naben rührt nach meiner Erfahrung noch von den XT-730-er, XTR-900-er, Ultegra-64xx-er und DuraAce-74xx-er Serien aus Anfang der 1990-er Jahren. Denen haftete / haftet nach wie vor tatsächlich der Nimbus der Dauerhaltbarkeit an - einigermaßen Pflege vorausgesetzt (*nach 100.000 km öffnen - feucht durchwischen - neu fetten - schließen - nächste 100.000 km fahren ....:) * ). Solche Naben habe ich auch heute noch in Betrieb. Bei Leuten, denen auch heute noch 7 oder 8 Ritzel genügen, sind diese Naben nach wie vor beliebt.
Gleiches gilt / galt für Hügi, Edco, einzelne Modellreihen Sachs, etc.. Erstserien DT-240-Naben (ex Hügi) von Anfang 2000-er fahre ich heute noch, die haben schon eine wechselvolle Karriere im RR und Cyclocrosser hinter sich, die Lagerung ist immer noch original, dreht butterweich und spielfrei.
Shimano hat mit den (hochpreisigen) Naben über die Jahre hinweg immer mal wieder Probleme gehabt: Mal brechende (Alu-)Achsen, mal kollabierende Sperrklinken, Flanschbrüche, etc. Letztlich haben sich oftmals Naben aus der Deore-, LX- oder SLX-Serie als problemloser erwiesen.

Matze

wie läuft die aktuelle XT Nabe die 780 ? Gibt es ja nun auch schon ein paar Jahre . So schwer kann es doch nicht sein eine stabile und langlebige Nabe zu bauen ?
 
Spokomat rechnet auch in der runtergeladenen Version länger, sowohl in Quick Calc als in der Ausführlichen Version.

Schon komisch.
Dann schau mal, wie Du den konfiguriert hast ( ich weiß es nicht, aber irgendwas gibt es da vor-einzustellen.. oder?) oder gib doch mal ein Beispiel, was Du eingegeben hast....
 
wie läuft die aktuelle XT Nabe die 780 ? Gibt es ja nun auch schon ein paar Jahre . So schwer kann es doch nicht sein eine stabile und langlebige Nabe zu bauen ?

Gibt es genug: DT, Hope, White Industries, Chris King, die Aivee sehen sehr gut aus, die teuren, aktuellen Acros machen einen soliden Eindruck..... ein paar Taiwaner, die anständige Qualität machen oder Miche, wenn es etwas günstiger sein soll.
 
So fertig, passt mit den Werten von DT ideal . (ca 1200NM Scheibenseite und Speiche schaut grad so in den Nippelschlitz)

Hab einfach ne XT HB -M eingegeben und den ERD von 597 (CNC)

Da rechnet Spokomat 287,23/288,55
und
DT 284,4/285,5

Hab dann 284/286 genommen

Cu Danni
 
DSC_0229.JPG
DSC_0232.JPG
 
wie läuft die aktuelle XT Nabe die 780 ? Gibt es ja nun auch schon ein paar Jahre . So schwer kann es doch nicht sein eine stabile und langlebige Nabe zu bauen ?
Aus eigener Erfahrung: Habe die T780 gut 4,5 Jahre am Alltagsrad bei jedem Mistwetter ganzjährig gefahren (irgendwo zw. 15 - 20 Tkm). Die HR-Nabe läuft nach wie vor geschmeidig und spielfrei rund - man fühlt aber, dass sie jetzt doch 'ne neue Fettung vertragen könnte (dieses "sahnige" Gefühl ausreichenden Fettes fehlt beim Drehen mit den Fingern). Der Freilauf hat geringstes Spiel, das fühlt sich aber nicht problematisch an. Die Nabe ist sicherlich für weitere Jahre gut, wenn man ihr einen angemessenen Service zukommen lässt. Was nicht einschätzbar ist: Bruch der Achse, Sperrklinken oder gar der Lagerkugeln: Das passiert irgendwann - oder auch nicht.

Stabile, langlebige Naben sind kein Problem - die dafür erforderlicher Material- und Fertigungsqualität ist aber das entscheidende: Das kostet Geld. Und die Versorgung mit Ersatzteilen ist auch nicht ohne. Viele Naben im Preisbereich "bis 100 €/ Paar" sind eher als Wegwerfprodukte konzipiert, als dass der Hersteller sich große Gedanken um Wartbarkeit und Ersatzteilversorgung macht. Was letztlich auch dem "Markt" geschuldet ist. Man soll ja jedes Jahr den neuesten Schrei am RR-Himmel kaufen, zur Not werden da ja auch extra neue Radgattungen erfunden, Hauptsache, der Kunde wirft sein technisch überholtes Alt-Geraffel vom Vorjahr raus und kauft was neues. Da muss man keine sonderlich langlebigen Naben bauen.
 
Aus eigener Erfahrung: Habe die T780 gut 4,5 Jahre am Alltagsrad bei jedem Mistwetter ganzjährig gefahren (irgendwo zw. 15 - 20 Tkm). Die HR-Nabe läuft nach wie vor geschmeidig und spielfrei rund - man fühlt aber, dass sie jetzt doch 'ne neue Fettung vertragen könnte (dieses "sahnige" Gefühl ausreichenden Fettes fehlt beim Drehen mit den Fingern). Der Freilauf hat geringstes Spiel, das fühlt sich aber nicht problematisch an. Die Nabe ist sicherlich für weitere Jahre gut, wenn man ihr einen angemessenen Service zukommen lässt. Was nicht einschätzbar ist: Bruch der Achse, Sperrklinken oder gar der Lagerkugeln: Das passiert irgendwann - oder auch nicht.

Stabile, langlebige Naben sind kein Problem - die dafür erforderlicher Material- und Fertigungsqualität ist aber das entscheidende: Das kostet Geld. Und die Versorgung mit Ersatzteilen ist auch nicht ohne. Viele Naben im Preisbereich "bis 100 €/ Paar" sind eher als Wegwerfprodukte konzipiert, als dass der Hersteller sich große Gedanken um Wartbarkeit und Ersatzteilversorgung macht. Was letztlich auch dem "Markt" geschuldet ist. Man soll ja jedes Jahr den neuesten Schrei am RR-Himmel kaufen, zur Not werden da ja auch extra neue Radgattungen erfunden, Hauptsache, der Kunde wirft sein technisch überholtes Alt-Geraffel vom Vorjahr raus und kauft was neues. Da muss man keine sonderlich langlebigen Naben bauen.

4 Jahre bei jedem Mistwetter und ca. 20 Tkm hört sich doch sehr gut an finde ich.
 
4 Jahre bei jedem Mistwetter und ca. 20 Tkm hört sich doch sehr gut an finde ich.
Das ist 'ne Frage des Anspruchs. In einem Reiseradler-Forum, in dem ich auch aktiv bin, werden Laufleistungen um 50 Tkm für HR-Naben als "gerade so akzeptabel" angesehen, und Rohloff-Getriebe unter 100 Tkm als "noch nicht eingefahren" bezeichnet. Ich habe in der Familie selbst jemanden, der eine Rohloff der ersten Serie (um BJ 1999) mit aktuell etwas über 140 Tkm in Betrieb hat - die ist Lager-technisch und mechanisch immer noch in Ordnung, das Nabengehäuse ist nach knapp 16 Jahren wegen Korossionsrissen (15 Jahre Winter-Salzsuppe) letztes Jahr mal getauscht worden.

Matze
 
wie läuft die aktuelle XT Nabe die 780 ? Gibt es ja nun auch schon ein paar Jahre . So schwer kann es doch nicht sein eine stabile und langlebige Nabe zu bauen ?
Shimano-Naben sind eben Konusnaben - und die wollen ein bisschen Pflege haben.
Ich habe seit einigen Jahren eine XT-780 am Reiserenner, der auch mein Schlechtwettter- und Winterrad ist. Die hat gute 30.000 km gemacht und nie gezickt. Aber ich habe sie auch alle 10.000 km einmal auseinandergenommen, gereinigt, gefettet und wieder zusammengesetzt. Wenn man das Lagerspiel sauber eingestellt bekommt, ist das ne langlebige Sache. Bisher sieht man der Nabe nämlich im Innern nichts an.
Wer keinen Bock hat auf solche Arbeiten, ist mit anderen Naben glücklicher.

Im Originalzustand waren meine Shimano-Naben durchweg zu straff eingestellt. Ich habe sie immer zerlegt, stärker gefettet und dann das Lagerspiel selbst eingestellt. Damit fahre ich bis heute sehr gut.
 
Shimano-Naben sind eben Konusnaben - und die wollen ein bisschen Pflege haben.
Ich habe seit einigen Jahren eine XT-780 am Reiserenner, der auch mein Schlechtwettter- und Winterrad ist. Die hat gute 30.000 km gemacht und nie gezickt. Aber ich habe sie auch alle 10.000 km einmal auseinandergenommen, gereinigt, gefettet und wieder zusammengesetzt. Wenn man das Lagerspiel sauber eingestellt bekommt, ist das ne langlebige Sache. Bisher sieht man der Nabe nämlich im Innern nichts an.
Wer keinen Bock hat auf solche Arbeiten, ist mit anderen Naben glücklicher.

Im Originalzustand waren meine Shimano-Naben durchweg zu straff eingestellt. Ich habe sie immer zerlegt, stärker gefettet und dann das Lagerspiel selbst eingestellt. Damit fahre ich bis heute sehr gut.

wenn die Naben etwas zu straff eingestellt sind gehen sie dann früher kaputt ? Bzw. welche Nachteile hat man mit zu straff eingestellten Naben ?
 
Der Konus kriegt auf die Fresse. Den kann man theoretisch einzeln austauschen. Lässt sich aber vermeiden durch vernünftige Pflege und Einstellung.
 
Ich hoffe mal ich bin mit meinem Anliegen hier richtig.

Stabile Laufräder für ein Rennrad sollen her. In anderen Freds habe ich schon erfahren was es bei Felgenbremsen für Optionen gibt:

DP 2000 oder CXP 33 und Ultegra Nabe.

Wie sieht es jetzt bei Scheibenbremsen aus? Konkret könnte ich mir gut das Rose Pro SL Disc (https://www.rosebikes.de/bike/rose-pro-sl-disc-2000-hydraulic/aid:891931) vorstellen.

Die Felge könnte ich ja trotzdem nehmen aber welche Naben sind hier zu empfehlen? Für Empfehlungen wäre ich dankbar.

Kann dem Jung hier jemand helfen?
 
Viele zugfeste Speichen und eine voluminöse, nicht zu leichte, vertikal sehr feste Felge. Das kostet im Zweifel kein Vermögen, gibt es aber nicht als sonderangebot.
 
N.... Aktuell sind die Ultegras hoffentlich wieder besser als ihre vorgänger, die kosten ja auch eine Kleinigkeit mehr.

Bullshit

Fahre bzw. habe mit Ultegra Naben seit 9x Zeiten zu tun.
Mit der Zeit wurden sie vorallem dichtungstechnisch immer besser.

Meine Ultegra 6600 hält nun schon mindestens so lange wie meine Dura Ace 9x. Die Hinterradnabe geht auf 50.000 km zu.
Und sie wird länger halten., weil im Gegensatz zur Dura Ace 9x noch nicht der Flansch gerissen ist - ganz beiläufig ist das auch ein Problem, was bei 8x DA Naben bekannt ist

Übrigens halten die 105 Naben ebenso wie Ultegra - die 105er Naben sind meiner Erfahrung nach, die etwas weniger präziser verarbeiteten Ultegra Naben. Da taumelt mal der Freilauf oder Staubkappe sitzt nicht ganz so präzise. Und natürlich ist die Oberfläche der Nabenhülse nicht so fein bearbeitet. Trotzdem hält es. Meine 105er 5600 quäle ich schon ewig am CX Rad.

Bei anderen sind diese Naben verreckt - alle hatten eins gemeinsam. Ein Händler oder Nutzer, der die Naben nicht einstellen wollte oder konnte.

Die 5700 und 6700 waren die gleiche Qualität, nur mit verbesserter Dichtung und einen linken Flansch, der weiter innen stand.
Fahren Freunde von mir. Dort wo ich die 5700 Naben eingestellt habe, läuft sie noch heute.

Übrigens in den besagten Nutzungsdauern über mehrere zehntausend Kilometer musste kein Lagerbestandteil getauscht werden.

Dagegen kenne ich reichlich vereckende Lager an Rillenkugellnaben und das zwischen 2000 (Rost) und knapp über 20.000 km.
Minimaler Verschleiß führt zu Spiel, was sich schnell verstärkt - aber nicht mehr durch ein Einstellung kompensiert werden kann.
Ein Konuslager dagegen stellt man einfach ein Mü enger oder schließt den Schnellspanner kräftiger.

In Sachen Preis-Leistung-Verhältnis führt kaum etwas an Konuslagernaben vorbei.


Rillenkugellager benötigen einfach viel geringere Toleranzen - bzw. deutlich mehr Präzision - in der Fertigung.
Dementsprechend legt man für ein Set schnell über 200 und auch deutlich mehr hin, wenn man ähnlich hohe Lauflesitungen wie bei Konuslagernaben erreichen will - ohne Lagertausch.

Fertigungstechnisch hast du recht - da ist kein Hersteller noch so teurer Naben gefeit.

Wenn man mehr Farben und andere Lochzahlen will, da bietet der Rillenkugellagermarkt natürlich mehr Optionen.
Hope ist mir hier sehr sympatisch, auch weil sie bezahlbares Werkzeug für einen schonenden Lagertausch anbieten.
Und die einfache Wechselbarkeit auf verschiedene Achsstandards werden vorallem Fahrer mit Diskbremsen sehr zu schätzen wissen.
 
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