Birdman
Aktives Mitglied
Regel Nr. 1 bei Unfällen: Niemals nie irgendetwas Schriftliches an die Gegenseite!werde ich mir alles von der Gegenseite schriftlich geben lassen oder aufnehmen.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Regel Nr. 1 bei Unfällen: Niemals nie irgendetwas Schriftliches an die Gegenseite!werde ich mir alles von der Gegenseite schriftlich geben lassen oder aufnehmen.
Handy raus und aufnehmen was er mir damals gesagt hat. Ich hab nur Photos vom Auto bzw Kennzeichen gemacht. Das hätte viel Zeit gespartRegel Nr. 1 bei Unfällen: Niemals nie irgendetwas Schriftliches an die Gegenseite!
Du reisst es aus dem Zusammenhang. Es geht um ein Rennrad was wie in einem Rennen bewegt wird. Bezugnehmend auf das Posting davor.Also wenn jemand schreibt "ein Rennrad gehört auf eine Rennstrecke", dann ist das entweder Ironie, Trollerei oder ein Zeichen von komplettem Realitätsverlust. Hab nur nachgefragt, weil ich alles ausser Ironie nicht für möglich hielt. Jetzt möchte ich es aber lieber gar nicht mehr wissen, wer weiss welche Abgründe sich noch auftun...
Wenn die Sachlage klar ist, es einen Unfallaufnahme der Polizei gab und der/die UnfallgegnerIn den Schaden bei der Versicherung gemeldet hat, dann braucht man auch keinen juristischen Beistand. Da das Rad ja neu war und eine Rechnung vorhanden ist, ist die ganze relativ einfach. Wenn die gegnerische Versicherung rummosert dann am besten auf ein Gutachten z.B. durch die DEKRA bestehen. Wenn die Sachlage nicht ganz so klar ist, dann sollte man vielleicht doch mal die eigene Rechtsschutzversicherung kontaktieren ^^
Ich lebte von 1988 bis 2015 in Münster und fuhr davon 10 Jahre lang täglich mit dem Rad zur Arbeit und kann bestätigen, dass -in Teilen- Radfahrer durchaus, sagen wir mal, 'Ihr Recht gegenüber anderen Verkehrsteilnehmern' ziemlich offensiv einfordern.
Insofern fühlen sich Verkehrsteilnehmer, sei es zu Fuß oder mit 4-Rad motorisiert, durchaus überfordert, zumal man/frau sich an eine solche Menge von Radfahrern erst einmal gewöhnen muss.
Mein erster Satz für alle auswärtigen Besucher war immer: "Nie auf den roten (Rad)wegen laufen!"
Auf der anderen Seite weiß ich aus persönlicher Erfahrung, dass Radfahrende häufig auf die Verkehrstüchtigkeit ihres Rades hin kontrolliert und auf die Einhaltung der StVO hingewiesen werden, etwas was ich aus anderen Städten so nicht erlebt habe. Weiterhin positiv ist, dass i.d.R. der Münsteraner Autofahrer den rechten Schulterblick verinnerlicht hat.
Ich bin leider wieder von meinen eigenen Erfahrungen ausgegangen. In meinem Fall hat der besagte AW rein gar nichts gebracht. Die Arbeit die dort gemacht wurde hätte ich auch selber machen können. Im Endeffekt wurde das Ganze eher in die Länge gezogen dadurch.Ich kann es echt nicht verstehen das einem Unfallopfer hier noch geraten wird auf den Anwalt zu verzichten.
Doppelt gekniffen wird da niemand. Die besagten Personen nehmen ja Parkraum mit ihrem PKW ein... da liegt es nicht so fern, auch für diesen genutzten Raum zu bezahlen.Das stimmt natürlich. Allerdings bezahlen nur diejenigen, die ein Kfz zugelassen haben, diese Steuer. Ich würde deshalb hier nicht von "unentgeltlich" sprechen. Darüber hinaus gibt es in den meisten Großstädten das sog. "Anwohnerparken", bei dem sowohl die Anwohner als auch die Besucher für das Abstellen ihres Kfz nochmals zur Kasse gebeten werden. "Unentgeltlich" ist das wiederum auch nicht. Wir haben hier in meiner Gegend viele Pendler, die sich die hohen Mieten in der Nähe ihres Arbeitsplatzes nicht leisten können. Die sind durch dieses "Anwohnerparken" sozusagen doppelt gekniffen.
und es soll meines Erachtens auch nach Größe des PKS gestaffelt werden.
Ja genau so, im meinen fall haben andere die Polizei gerufen da ich bis zum Transport im KH am boden lag und nicht viel vom geschehen mitgekriegt habe.Daher meine ganz klare Empfehlung:
1. Beim Unfall immer die Polizeir rufen, egal wie einsichtig und nett der Unfallgegener sein mag.
2. Anwalt den rest machen lassen.
Neues Auto = neues Kennzeichen = neuer Parkausweis.Genau, machen wirs wieder unnötig kompliziert, hat ja bei der Maut schon super geklappt. Was ist dann, wenn ich von nem Mini auf nen X5 wechsle? Wem zeige ich das an? Unnötige Bürokratie @ his best.
Grundsätzlich geb ich dir aber schon recht, Parkplätze sollte man im Urbanen Raum eher massiert an einer Stelle anlegen und dafür entsprechend hoch und tief bauen anstatt die Straßen mit Autos vollzustellen.
Neues Auto = neues Kennzeichen = neuer Parkausweis.
Wo ist das Problem?
Größere Autos nehmen mehr Platz weg und müssen somit auch mehr zahlen.
Stimmt. Am besten gar keine Anwohnerparkausweise rausgeben. Wer sich nicht um einen eigenen Stellplatz oder Garage kümmert für sein Gefährt soll halt Münzen in die Parkuhr werfen. Der Platz für die Laternenparkplätze wird ohnehin für den fließenden Verkehr (u.a. Fahrräder) gebraucht.Das Problem ist sinnlose Bürokratie.
Was du sinnlose Bürokratie nennst nennen andere Lenkungswirkung. Menschen sollen durch steigende Kosten für große Fahrzeuge dazu angeregt werden sich kleinere zu kaufen. Höhere Kosten für Parkausweise sind dabei natürlich nur ein Bestandteil.Das Problem ist sinnlose Bürokratie. Wieso nicht einfach auf den Namen ausstellen und gut is?
Genau, machen wirs wieder unnötig kompliziert, hat ja bei der Maut schon super geklappt. Was ist dann, wenn ich von nem Mini auf nen X5 wechsle? Wem zeige ich das an? Unnötige Bürokratie @ his best.
Grundsätzlich geb ich dir aber schon recht, Parkplätze sollte man im Urbanen Raum eher massiert an einer Stelle anlegen und dafür entsprechend hoch und tief bauen anstatt die Straßen mit Autos vollzustellen.
Genau, machen wirs wieder unnötig kompliziert, hat ja bei der Maut schon super geklappt. Was ist dann, wenn ich von nem Mini auf nen X5 wechsle? Wem zeige ich das an? Unnötige Bürokratie @ his best.
Grundsätzlich geb ich dir aber schon recht, Parkplätze sollte man im Urbanen Raum eher massiert an einer Stelle anlegen und dafür entsprechend hoch und tief bauen anstatt die Straßen mit Autos vollzustellen.
Die IT löst halt auch nicht das Problem mit dem ausgehenden Platz. Das es so weit gekommen ist, ist Resultat von jahrzehntelamgem Politikversagen - und das kann man nicht mal nur der CSU in die Schuhe schieben. Auch im lange Zeit rot-grün regierten Berlin wurde jahrelang konsequent die Stellplatzverordnung nicht durchgesetzt und verwässert. Da wurde gerade im Osten so extrem viel gebaut und saniert und oft dennoch keine Tiefgaragen gebaut, weils halt ohne billiger war und die Behörden stets "schon o.k." gesagt haben. Diese Politiksünden lassen sich leider nicht so einfach wieder reparieren. Muss aber irgendwann mal angegangen werden.Also lieber Paris umgraben als ein bisschen IT zu machen?