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Kettenpflege

AW: Kettenpflege

:lol: ich hab ja auch ned gesagt das ich bei jedem anzeichen von schmutzt ect. die Kette wechsel. Ich wechsel wenn die Kette "verschlissen" ist. :rolleyes:

Das mache ich auch so.

Doch womit schmierst du dann???

Oder fährst du nur die Orginal-Schmierung. Und wenn sie fertig ist, wird die Kette gewechselt?
 
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Naja, halt dieses gelbe Kettenfluid 105 - aber ich kauf es schon lang nicht mehr in dieser Abfüllung, da es mir für fast 10 € für 250ml einfach zu teuer ist.

Mein Radhändler bezieht es von irgend einem Industriellen in einer anderen Abfüllung, Inhalt ist der gleiche, günstiger und mehr drinnen. Aber selbst mit der 250ml Dose bin ich bis gestern ausgekommen. Wie gesagt, mein RR Antrieb ist wie neu. Der vom Cyclocross auch, der vom MTB solls wieder werden, der ist noch Rohloff und Hanseline geschädigt.

Von Hanseline gibts Kettenwachs, Chainwax - aber das ist nach 20km unten und ich fahr kaum noch "Touren" unter 20km, weil das eher die Wege sind, die ich mit dem MTB brauch, um zu einem großen Wald zu kommen, in dem ich dann mal 20-30km fahre und bis dahin läuft die Kette lange schon wieder trocken.

Mit meinem Cyclocross bin ich mal im November mit Hanseline gefahren, bei vollem Regen, anschließend hab ich vom weißen ALU Rahmen die schwarzen spritzer reiben dürfen und die Kette lief nach 2-3 km absolut trocken, war nichts mehr drauf von dem Zeug und viel billiger ist es auch nicht, als Innotechs kettenfluid.
 
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Das mache ich auch so.

Doch womit schmierst du dann???

Oder fährst du nur die Orginal-Schmierung. Und wenn sie fertig ist, wird die Kette gewechselt?

Das könnte ich niemals, ich bin 30km gefahren ohne zu schmieren, also mit Erstschmierung quasi, dann war die Kette trocken, mein Händler meinte, es sei die Shimano INdustrieschmierung, die kommt bei der Herstellung rein, die kann man so nicht nachkaufen. Wenn die erstmal weg ist, ist die Kette trocken, das tat mir in den Ohren weh, mit trockener Kette meine Ultegra Komponenten kaputt zu fahren, - nö danke. :aetsch: Wenn ich Tiagra drauf hätte, wäre mir das wohl wurscht, bei meinem Bahnhofsrad mach ich alle Jubeljahre mal was drauf, aber nicht bei einem Rad, mit dem ich 40km von zu hause auch noch heimkommen will und nicht da stehen will, weil irgendwas mangels Schmierung gerissen ist ;)
 
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Das könnte ich niemals, ich bin 30km gefahren ohne zu schmieren, also mit Erstschmierung quasi, dann war die Kette trocken, mein Händler meinte, es sei die Shimano INdustrieschmierung, die kommt bei der Herstellung rein, die kann man so nicht nachkaufen. Wenn die erstmal weg ist, ist die Kette trocken, das tat mir in den Ohren weh, mit trockener Kette meine Ultegra Komponenten kaputt zu fahren, - nö danke. :aetsch: Wenn ich Tiagra drauf hätte, wäre mir das wohl wurscht, bei meinem Bahnhofsrad mach ich alle Jubeljahre mal was drauf, aber nicht bei einem Rad, mit dem ich 40km von zu hause auch noch heimkommen will und nicht da stehen will, weil irgendwas mangels Schmierung gerissen ist ;)

Das sehe ich genauso. Wer gut schmert, der gut fährt. Heisst es doch auch schon im Volksmund.

Die Originalschmierung reicht nicht einmal für eine Ausfahrt. Ist eigentlich nur eine Konservierung gegen möglichen Rostansatz. Besondere Schmierfähigkeit besitzt es nicht.

Woraus besteht denn dein Wunderfluid, wenn es so gut ist?
Das Wort "Fluid" klingt geheimnisvoll. Jedoch ist jede Flüssigkeit auch ein Fluid im Sinne der Definition. Also ist jedes Kettenöl auch ein Kettenfluid.
 
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Das mache ich auch so.

Doch womit schmierst du dann???

Oder fährst du nur die Orginal-Schmierung. Und wenn sie fertig ist, wird die Kette gewechselt?

Allso....
Die "Original-Schmierung" ist eine Lebensdauerschmierung. Sie befindet sich im inneren der Lagerbuchsen und ist weder austauschbar, noch erneuerbar. Da hilft auch kein Einkochen von neuen Fett undsoweiter. Selbst wenn, die neue Schmierung ist nicht annährend so gut wie die Original-Schmierung!

Diese "Lebensdauerschmierung" hält, wie der Name schon sagt, ein Kettenlebenlang :lol: .
Die Dauer hängt natürlich von den äußeren Bedinungen ab. Andauernden Regenfahrten, starker Schmutz undsoweiter setzen diese Lebensdauer natürlich runter.

Ich persönlich zieh die Kette nach Ausfahrten durch n gölten Lappen (Öl ist biologisch abbaubares Kettensägenöl vom Bauhaus :cool: ).
Anschließend wisch ich die Kette wieder trocken. (hab ich jetzt aber schon n paarmal erwähnt)
Ich seh das Ganze weniger als ölen sondern eher als säubern. Was ihr da auf die Ketten draufmacht dringt in der Regel nicht in die Buchsen ein. Es fördert nur die Verschmutzung der Kette, da der ganze Schmutz dran hängen bleibt. Was wiederum die lebensdauer der Kette maßgeblich beeinflusst
 
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Allso....
Die "Original-Schmierung" ist eine Lebensdauerschmierung. Sie befindet sich im inneren der Lagerbuchsen und ist weder austauschbar, noch erneuerbar. Da hilft auch kein Einkochen von neuen Fett undsoweiter. Selbst wenn, die neue Schmierung ist nicht annährend so gut wie die Original-Schmierung!

Diese "Lebensdauerschmierung" hält, wie der Name schon sagt, ein Kettenlebenlang :lol: .
Die Dauer hängt natürlich von den äußeren Bedinungen ab. Andauernden Regenfahrten, starker Schmutz undsoweiter setzen diese Lebensdauer natürlich runter.

Ich persönlich zieh die Kette nach Ausfahrten durch n gölten Lappen (Öl ist biologisch abbaubares Kettensägenöl vom Bauhaus :cool: ).
Anschließend wisch ich die Kette wieder trocken. (hab ich jetzt aber schon n paarmal erwähnt)
Ich seh das Ganze weniger als ölen sondern eher als säubern. Was ihr da auf die Ketten draufmacht dringt in der Regel nicht in die Buchsen ein. Es fördert nur die Verschmutzung der Kette, da der ganze Schmutz dran hängen bleibt. Was wiederum die lebensdauer der Kette maßgeblich beeinflusst

Klingt soweit ganz gut. Jedoch ist eine lebenslange Schmierung der Kette von innen nur gewährleistet, wenn die Kette auch gedichtet ist. Bei den hochwertigen Motorradketten werden dazu 0-Ringe aus Gummi eingesetzt. Bei der ungedichteten Fahrradkette, wird das Fett unter Druck aus den Lagerstellen herausgedrückt, da der Gegendruck der 0-Ring-Dichtung fehlt. Somit läuft die Fahrradkette schon nach kurzer Zeit innen völlig trocken. Die Längung der Kette geschieht durch das Einarbeiten der Laschen in die Kettenbolzen, also im INNEREN der Kette.
 
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selbst wenn die kette immer gleich lang bleibt werden die ritzel abgenutzt.
darum sollte auf denen ebenfalls etwas fett sein.

theoretisch könnte man die kette in ein ölbad legen und dann eine vakuumglocke drüber stellen.
durch das absaugen der luft würde das schmiermittel in jeder spalte kriechen.
:rolleyes:
 
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Bitte nicht aufhören :)

Ich lese Threads zu diesem Thema mit wachsender Begeisterung :eyes:



Ragnar
 
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selbst wenn die kette immer gleich lang bleibt werden die ritzel abgenutzt.
darum sollte auf denen ebenfalls etwas fett sein.

theoretisch könnte man die kette in ein ölbad legen und dann eine vakuumglocke drüber stellen.
durch das absaugen der luft würde das schmiermittel in jeder spalte kriechen.
:rolleyes:

Das mit dem Ölbad ist eine gute Idee. Es geht aber einfacher. Etwas Erwärmen macht das Öl so dünnflüssig, das es von selbst an jede Stelle fliesst. Mit moderen Fetten geht das nicht, denn es sind Heisslagerfette, die erst bei sehr ungesunden Temperaturen schmelzen. Nicht gut für die gehäteten Kettenleile. Für das Ölbad ist ein Öl von Vorteil, dass nach Erkalten nicht mehr tropft und somit in der Kette verbleibt, also ein hochviskoses Öl. Diese Anforderungen erfüllt ein hochviskoses Hypoid-Hochdrucköl der Viskositätsklasse SAE 140. Die Schmierwirkung eines solchen Öls sind überragend, weshalb es dort eingesetzt wird, wo extremste Flächendrücke herrschen, z.B. in einem Differentialgetriebe.
 
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Zitat von bocrider47
Jedoch ist eine lebenslange Schmierung der Kette von innen nur gewährleistet, wenn die Kette auch gedichtet ist. Bei den hochwertigen Motorradketten werden dazu 0-Ringe aus Gummi eingesetzt
Bei Motorradketten und andere Ketten gibt es mehrere möglichkeiten die Ketten abzudichten. Es gibt eine Menge von Dichtungen (Lippendichtung, Gamma-Ring, V-Ring usw.) O-Ringe bzw. X-Ringe sind vorallem zur Kettendichtung bei Kettenantriebe anzutreffen. Dichtung sollen das austretten der Schmierung und vorallem das Eintreten von Schmutz verhindern. Bei der Fahrradkette wär so eine Art der Dichtung ungeeignet. Die "Dichtung" ist im diesen Sinne die Bauweise. Die geringen Toleranzen führen dazu, dass grobe Schmutzteile nicht so einfach den Weg ins innere der Kette finden. Dringt doch Schmutz/ Wasser/ Kettenreiniger usw. in die Kette ein so verdrängt dieser die Schmierung und wirkt als Schmiergelpapier.

Zitat von bocrider47
...das Fett unter Druck aus den Lagerstellen herausgedrückt, da der Gegendruck der 0-Ring-Dichtung fehlt. Somit läuft die Fahrradkette schon nach kurzer Zeit innen völlig trocken.
Dieser "denkbare" Effekt tritt nicht ein. In diesem Fall wär die Schmierung sehr nieder Viskos, bei jedem Antritt würd dir die Soße aus der Kette laufen, nach jeder Ausfahrt müsstest du Fett von der Kette wischen. Wenn man Fett bzw. Dreck von der Kette abwischen muss, dann nur weil man sie zusehr geschmiert hat.
Die Abmessungen in der Kette sind für diesen Effekt zu klein. Deshalb ist es nicht möglich, dass die Lebensdauerschmierung so mir nichts dir nichts bei der ersten Ausfahrt rausläuft. Deshalb kannst du auch im nachhinein deine Lebensdauerschmierung nicht mehr ersetzten!
Sehr wohl sind die Abmessungen großgenung das Lösungsmittel und Reinigungsmittel schnell in die Kette eindringen, deine Schmierunglösen und nach ausentransportieren (die Viskosität der Schmierung würde dan stark sinken).

Zitat von bocrider47
Die Längung der Kette geschieht durch das Einarbeiten der Laschen in die Kettenbolzen, also im INNEREN der Kette.
Ich habe auch nie was anderes behauptet... du hast vollkommen recht :p
 
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Bei Motorradketten und andere Ketten gibt es mehrere möglichkeiten die Ketten abzudichten. Es gibt eine Menge von Dichtungen (Lippendichtung, Gamma-Ring, V-Ring usw.) O-Ringe bzw. X-Ringe sind vorallem zur Kettendichtung bei Kettenantriebe anzutreffen. Dichtung sollen das austretten der Schmierung und vorallem das Eintreten von Schmutz verhindern. Bei der Fahrradkette wär so eine Art der Dichtung ungeeignet. Die "Dichtung" ist im diesen Sinne die Bauweise. Die geringen Toleranzen führen dazu, dass grobe Schmutzteile nicht so einfach den Weg ins innere der Kette finden. Dringt doch Schmutz/ Wasser/ Kettenreiniger usw. in die Kette ein so verdrängt dieser die Schmierung und wirkt als Schmiergelpapier.


Dieser "denkbare" Effekt tritt nicht ein. In diesem Fall wär die Schmierung sehr nieder Viskos, bei jedem Antritt würd dir die Soße aus der Kette laufen, nach jeder Ausfahrt müsstest du Fett von der Kette wischen. Wenn man Fett bzw. Dreck von der Kette abwischen muss, dann nur weil man sie zusehr geschmiert hat.
Die Abmessungen in der Kette sind für diesen Effekt zu klein. Deshalb ist es nicht möglich, dass die Lebensdauerschmierung so mir nichts dir nichts bei der ersten Ausfahrt rausläuft. Deshalb kannst du auch im nachhinein deine Lebensdauerschmierung nicht mehr ersetzten!
Sehr wohl sind die Abmessungen großgenung das Lösungsmittel und Reinigungsmittel schnell in die Kette eindringen, deine Schmierunglösen und nach ausentransportieren (die Viskosität der Schmierung würde dan stark sinken).


Ich habe auch nie was anderes behauptet... du hast vollkommen recht :p

Langer Post, aber wenig Inhalt.
Wir können uns gern auch über alle Formen der Dichtringe unterhalten (als Motorradfahrer kenne ich mich da aus), hat aber wenig sinn.
Fakt ist, die Fettmenge im Inneren ist verschwindend klein. Da läuft keine Sosse heraus. Du scheinst sehr viel Phantasie zu haben.
Ein einmal verdrängtes Fett fliesst nicht mehr zurück. Da es ständig unter Druck steht, wird es nach und nach (nicht beim ersten Umlauf der Kette) verdrängt bis auf den Reibstellen Trockenheit herrscht.
 
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Langer Post, aber wenig Inhalt.
Wir können uns gern auch über alle Formen der Dichtringe unterhalten (als Motorradfahrer kenne ich mich da aus), hat aber wenig sinn.
Fakt ist, die Fettmenge im Inneren ist verschwindend klein. Da läuft keine Sosse heraus. Du scheinst sehr viel Phantasie zu haben.
Ein einmal verdrängtes Fett fliesst nicht mehr zurück. Da es ständig unter Druck steht, wird es nach und nach (nicht beim ersten Umlauf der Kette) verdrängt bis auf den Reibstellen Trockenheit herrscht.

Schön das du Motorradfahrer bist.. ich auch. Richtig es macht wenig sinn sich über Dichtringe und Motorräder zu unterhalten da es hier um Fahrräder geht.

Ich glaub eher das du derjenige bist der sehr viel Phantasie hat.
DU hast behauptet das sich die Schmierung nach kurzer Zeit herausdrückt!
DU hast geschrieben das deine Kette nach 30km trocken war!!!
Also müsstest DU dir ne neue Kette kaufen da wie du folgerichtig schreibst "... einmal verdrängets Fett nicht nachfließt... " und du die Lebensdauerschmierung nicht ersetzten kannst.
 
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Schön das du Motorradfahrer bist.. ich auch. Richtig es macht wenig sinn sich über Dichtringe und Motorräder zu unterhalten da es hier um Fahrräder geht.

Ich glaub eher das du derjenige bist der sehr viel Phantasie hat.
DU hast behauptet das sich die Schmierung nach kurzer Zeit herausdrückt!
DU hast geschrieben das deine Kette nach 30km trocken war!!!
Also müsstest DU dir ne neue Kette kaufen da wie du folgerichtig schreibst "... einmal verdrängets Fett nicht nachfließt... " und du die Lebensdauerschmierung nicht ersetzten kannst.

Es gibt lebenslange Schmierung. Und wie ich richtig vermutet habe, hast du es bei den Motorradketten gehört. Soetwas gibt es nicht bei Fahrradketten. Da bist du der erste, von dem ich soetwas gehört habe.
 
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Es gibt lebenslange Schmierung. Und wie ich richtig vermutet habe, hast du es bei den Motorradketten gehört. Soetwas gibt es nicht bei Fahrradketten. Da bist du der erste, von dem ich soetwas gehört habe.

Nein leider falsch vermutet... habs ned von den Motorradketten, obwohls die da auch gibt. Gibts auch bei n Großteil von anderen Ketten die im Großtechnischenbereich verwendet werden. Das is ja ein ganz großer Vorteil von Ketten.
Und die Lebensdauerschmierung gibts sehr wohl bei Fahrradketten.
Ich hab da auch nix gehört/ vermutet ect.
Was ich darüber weiß ist Vorlesungsmaterial, Bücher, Firma und letztendlich auch Erfahrung.
Wenn ich was vermute kennzeichne ich das auch meistens :aetsch:
 
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Nein leider falsch vermutet... habs ned von den Motorradketten, obwohls die da auch gibt. Gibts auch bei n Großteil von anderen Ketten die im Großtechnischenbereich verwendet werden. Das is ja ein ganz großer Vorteil von Ketten.
Und die Lebensdauerschmierung gibts sehr wohl bei Fahrradketten.
Ich hab da auch nix gehört/ vermutet ect.
Was ich darüber weiß ist Vorlesungsmaterial, Bücher, Firma und letztendlich auch Erfahrung.
Wenn ich was vermute kennzeichne ich das auch meistens :aetsch:

Dann bin ich ja zufrieden, dass ich ebenfalls nicht zu den Leuten gehöre, die Chemie zum Kettenreinigen verwenden. Ich nehme nämlich oben genannte Hypoidöl der Viskostätsklasse SAE 140. Ich erreiche damit Kettenlaufleistung bis zu 20.000km, womit ich ebenfalls über praktische Erfahrungen verfüge. ;-)
 
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Wenn jackdaniels Recht hat, nimmt er mir damit eine Sorge ab. Denn meine Art der Kettenschmierung ist sowohl kompatibel unter der Annahme die innere Schmierung wäre dauerhaft, als auch sie wäre nicht dauerhaft. Denn ich wasche die Kette nicht aus und verwende auch keinerlei Kriechöle, die für eine innere Fettschicht schädlich wären.
 
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Beim RR und Fettschmierung verschmutzt die Kette dagegen kaum. Fährt man ein RR mit dickem Unterrohr und kurzem Radstand, ist der Schmutz sogar fast Null. Denn die Dreckschleuder ist das Vorderrad. Wer auf die Idee kommt, dort reinigen zu wollen hat den Schmutz dann in der Kette, wo er mehr schadet, als aussen.

eine einzige regenfahrt auf der straße :eyes: :
http://www.rennrad-news.de/fotos/data/1328/DSC01486_1.JPG
http://www.rennrad-news.de/fotos/data/1328/PICT2700_11.JPG
 
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