Im Januar fuhr ich mit meinem Gazelle Crosser am 08. den 1. Lauf der Westfalen Winter Bike Trophy in Capelle. Das waren 33 km.
Danach kam mit dem GT Mountainbike am 15. die "Fuchsjagd " im Radsportverein in Dortmund mit ca. 15 km. Da ging es mir bergauf schon nicht so richtig gut. Am 22. dann der 3. Lauf der WWBT in Waltrop. Die CTF musste ich wegen Herzrasen kurz vor der 1. Kontrolle abbrechen und eine AbkĂŒrzung ins Ziel suchen. Wurden dann 21 km. Das wars dann mit der WWBT, dem Januar, Februar und MĂ€rz. Im ersten Quartal 2023 also ca. 69 km insgesamt.
Erst im April ging es mir wieder einigermaĂen gut, um aufs Rad zu steigen. Am 2. eine kleine 10 km Probefahrt rund um Hörde mit dem zum Stadtrad aufgebauten Giant Peleton Lite. Am 09. dann eine lĂ€ngere Strecke von 30 km im Bergischen Land von Lennep nach HĂŒckeswagen und zurĂŒck. Ich fĂŒhlte mich wieder etwas fitter. Am 10., dem Ostermontag fuhr ich mit dem Giant dann RTF in Waltrop. Das waren nochmal 30 km. Am 23. dann die nĂ€chste RTF in Bochum. Die 47 km fuhr ich mit dem Giant Expedition. Am 30. kam ich dann zum Treffpunkt der Klassikerausfahrt LĂŒnen. War schön wieder einige der Leute zu treffen. Da ich aber fĂŒr so eine Ausfahrt noch nicht fit genug war, startete ich meine eigene Tour mit meinem Jo Geurts Alubomber von Anfang der 2000er. 51 km kamen aber immerhin auf den Tacho. Das macht fĂŒr den April 168 km. Schon immerhin eine Steigerung.
Im Mai ging es mir dann wieder deutlich schlechter. Am 21. half ich noch bei unserer Vereins RTF, bevor mein Herz Ende des Monats immer öfters aussetzte. Ich fuhr im Mai also keinen Kilometer. Anfang Juni kam ich ins Krankenhaus und musste dreimal unter Vollnarkose in den OP. Danach schlug das Herz endlich wieder gleichmĂ€Ăig. Ich brauchte allerdings zwei Wochen um mich von den Narkosen halbwegs zu erholen. Schlief fast nur.
Am 20. Juni saĂ ich dann das erste Mal wieder auf dem Rad. Es ging mit dem Giant Peleton Lite von Soest ĂŒber den Hellweg nach Unna. 36 km wurden es. Das Herz schlug krĂ€ftig, aber die Muskeln machten schlapp. Es war auch sehr warm. Am 24. dann eine Tour mit dem Giant Expedition zum PreuĂenhafen in LĂŒnen mit 47 km. Am 25. dann RTF in Werne bei groĂer Hitze mit dem Giant Expedition. Insgesamt kamen 56 km zusammen. Auch von der Geschwindigkeit her war ich schneller geworden. Am 30. dann die Anreise mit Bahn und dem Giant Expedition zur Fahrt des Grauens am Steinhuder Meer in Niedersachsen. Abends dann noch eine kleine Tour rund ums Meer. Das waren 47 km. Macht im Juni 186 km gesamt.
Am 02. Juli dann die RĂŒckfahrt von der FdG. Die Haupttour am 01. traute ich mir noch nicht zu. Am 02. waren es 25 km. Am 08. fuhr ich mit meinem Jo Geurts RTF etwas auĂerhalb von MĂŒnster. 66 km kamen auf den Tacho. Trotz der Hitze war ich wieder etwas schneller. Am 15. ging es dann mit dem Jo Geurts zur RTF nach Silschede. Die hatte einige Höhenmeter. Trotzdem schaffte ich die 41 km ohne Probleme. Am 23. dann Bundesradsporttreffen in Gelsenkirchen. Ich fuhr mit dem Jo Geurts 58 km mit einem lĂ€ngeren Verfahrer. Am 29. die Abschluss RTF des Bundesradsporttreffens in Gelsenkirchen. Wieder mit dem Jo Geurts 58 km, dieses Mal ohne Verfahrer. Das macht 248 km im Juli.
Am 13. August ĂŒberfĂŒhrte ich dann das grĂŒne Monster von Dortmund nach Essen. 40 km standen auf dem Navi. Am 20. dann die lĂ€ngste Tour des Jahres bis in den Haarstrang mit der frisch umgebauten ChimĂ€re von
Rose. 71 km kamen auf die Uhr. Am 26. fuhr ich mit dem Jo Geurts ins Ardeygebirge an der Hohensyburg um mir eine Etappe der Deutschland-Tour live anzusehen. 28 km waren auf dem Tacho. Im August waren es 139 km insgesamt.
Vom 06. bis 12. September war ich mit dem Rad auf Fehmarn unterwegs. Teilweise mit meinem GT Mountainbike, teilweise mit einem geliehenen E-MTB. 276 km waren es im Urlaub. Dazu kamen am 30.09. nur noch 7 km bei einer Einkaufstour vom Campingplatz im MĂŒnsterland nach Telgte. So kam ich im September auf 283 km insgesamt.
Im Oktober fuhr ich nur eine Tour mit der ChimĂ€re von MĂŒhlheim, an der Ruhr entlang nach Velbert und ĂŒber Kettwig zurĂŒck. Das waren 52 km im Oktober.
Im November bin ich nur regelmĂ€Ăig auf der Rolle gefahren. Da ich nur nach der Zeit gefahren bin, habe ich keine Kilometer. Am 02. Dezember dann eine Tour am Datteln-Hamm-Kanal mit der ChimĂ€re. Das brachte 45 km fĂŒr Dezember. Danach hielt ich mich wegen einer ErkĂ€ltung zurĂŒck.
Das macht fĂŒrs ganze Jahr gerade mal 1190 km mit 8 verschiedenen RĂ€dern, von denen 6 mir gehören.
Aussicht auf 2024: Kilometer, Kilometer, Kilometer. Deutlich mehr fahren. FĂŒr 2024 habe ich mir mindestens 4.000 km vorgenommen. Einen groĂen Teil ĂŒber RTF. Dann ist fĂŒr 2025 nochmal eine deutliche Steigerung möglich.