Eichbjörnchen
Mitglied
AW: Ist Grüßen uncool?
Einen wunderschönen sonnigen guten Abend wünsche ich euch allen erst einmal. Nun zum Thema zurück. In Berlin haben wir drei, nein eigentlich sogar vier Typen von Radfahren, bezogen aufs Grüßen. Die einen Fahren ohne überhaupt zu gucken an einem vorbei, womit ich kein Problem habe. Die zweite Gruppe ist jene, welche einen mustert, aber dann nicht mal ein kleines aber feines "nicken" hinbekommt. Die dritte Gruppe, ja Ihr könnt euch denken, welche das ist, die grüßt immer fleißig zurück, ob es nun ein Fingerzeig ist, ein Kopfnicken oder gar die ganze Hand ist, hört hört! Die vierte Gruppe bezieht sich im größten Teil auf die vorangegangene. Man selber überholt jemanden, grüßt diesen, er/sie natürlich zurück und man fährt nen kleines Ründchen zusammen, ein kleines Pläuschen inbegriffen. Ich zähle mich zu Gruppe drei und vier. Ich Grüße die meisten Radler, egal ob nun MTB oder Rennrad. Selbst wenn mir ein paar Cityradler entgegen kommen, diese nett lächeln oder andere Anstallten machen, grüße ich diese zurück.
Jetzt mal zu einer anderen Problematik, welche ich hier lesen konnte. Mir ist oft aufgefallen, dass die ältere Generation kaum Grüßen kann, ich habe in diesem Bereich gemischte Gefühle. Es ist auf keinen Fall falsch, was gesagt wurde, bloß darf man das nicht verallgemeinern (sonst werden Anhänger der älteren Generation jetzt noch gezwungen, Ihren Senf dazu zu geben ). Viele haben denke ich ein paar Komplexe. Manche der ältere nGarde können oder wollen es nicht akzeptieren, dass man selber als "Jungspund" an Ihnen locker vorbei fährt. Natürlich müssen sie es einem dann beweisen, dass sie nicht vom alten Eisen sind und hängen sich hinten in den Windschatten und fahren etwas später mit gefühlten 10 millimetern an einem links vorbei. Ich für meine Verhältnisse mache mir öfter dann einen Spaß draus und fahre dann an diesen besagten Fahrern vorbei, schaffe etwas Abstand und lasse sie dann wieder rankommen. Das geht seh auf das Gemüt dieser, die diesen Gedanken haben (ich bin noch nicht alt, ich habs immer noch drauf). Aber ich würde viel lieber mit denen zusammen fahren und ein bisschen über das gemeinsamme Hobby quatschen. Naja, wer nicht will, der hat schon. Aber natürlich gibt es auch noch jene, welche das gemeinsame Hobby an erster Stelle sehen und auch immer ein nettes Lächeln spendieren.
Theman 2: Kein Helm!
Mir persönlich ist es relativ gleich, ob mir nun jemand mit oder ohne Helm entgegen kommt, ich Grüße trotzdem. Was dieser dann aus seiner Situation im Falle eines Sturzes macht, geht mich nichts an. Ich würde auf jeden Fall anhalten und Hilfe anbieten, sofern jemand, auf Deutsch gesagt, auf die Fresse fällt.
Ich denke mir einfach meinen Teil und weiß, dass ich mit meinem Helm ein großes Risiko minimiert habe. Leider wurde hier geäußert, dass diese, die jeden für eine nIdioten halten, der keinen helm hat, diesen dann nicht Grüßen würden. Das konnte ich aber leider nicht rauslesen. Es ging lediglich darum, dass die Helmlosen ein Risiko eingehen, welches nicht sein muss.
Just my two cent
Das Eichbjörnchen
Einen wunderschönen sonnigen guten Abend wünsche ich euch allen erst einmal. Nun zum Thema zurück. In Berlin haben wir drei, nein eigentlich sogar vier Typen von Radfahren, bezogen aufs Grüßen. Die einen Fahren ohne überhaupt zu gucken an einem vorbei, womit ich kein Problem habe. Die zweite Gruppe ist jene, welche einen mustert, aber dann nicht mal ein kleines aber feines "nicken" hinbekommt. Die dritte Gruppe, ja Ihr könnt euch denken, welche das ist, die grüßt immer fleißig zurück, ob es nun ein Fingerzeig ist, ein Kopfnicken oder gar die ganze Hand ist, hört hört! Die vierte Gruppe bezieht sich im größten Teil auf die vorangegangene. Man selber überholt jemanden, grüßt diesen, er/sie natürlich zurück und man fährt nen kleines Ründchen zusammen, ein kleines Pläuschen inbegriffen. Ich zähle mich zu Gruppe drei und vier. Ich Grüße die meisten Radler, egal ob nun MTB oder Rennrad. Selbst wenn mir ein paar Cityradler entgegen kommen, diese nett lächeln oder andere Anstallten machen, grüße ich diese zurück.
Jetzt mal zu einer anderen Problematik, welche ich hier lesen konnte. Mir ist oft aufgefallen, dass die ältere Generation kaum Grüßen kann, ich habe in diesem Bereich gemischte Gefühle. Es ist auf keinen Fall falsch, was gesagt wurde, bloß darf man das nicht verallgemeinern (sonst werden Anhänger der älteren Generation jetzt noch gezwungen, Ihren Senf dazu zu geben ). Viele haben denke ich ein paar Komplexe. Manche der ältere nGarde können oder wollen es nicht akzeptieren, dass man selber als "Jungspund" an Ihnen locker vorbei fährt. Natürlich müssen sie es einem dann beweisen, dass sie nicht vom alten Eisen sind und hängen sich hinten in den Windschatten und fahren etwas später mit gefühlten 10 millimetern an einem links vorbei. Ich für meine Verhältnisse mache mir öfter dann einen Spaß draus und fahre dann an diesen besagten Fahrern vorbei, schaffe etwas Abstand und lasse sie dann wieder rankommen. Das geht seh auf das Gemüt dieser, die diesen Gedanken haben (ich bin noch nicht alt, ich habs immer noch drauf). Aber ich würde viel lieber mit denen zusammen fahren und ein bisschen über das gemeinsamme Hobby quatschen. Naja, wer nicht will, der hat schon. Aber natürlich gibt es auch noch jene, welche das gemeinsame Hobby an erster Stelle sehen und auch immer ein nettes Lächeln spendieren.
Theman 2: Kein Helm!
Mir persönlich ist es relativ gleich, ob mir nun jemand mit oder ohne Helm entgegen kommt, ich Grüße trotzdem. Was dieser dann aus seiner Situation im Falle eines Sturzes macht, geht mich nichts an. Ich würde auf jeden Fall anhalten und Hilfe anbieten, sofern jemand, auf Deutsch gesagt, auf die Fresse fällt.
Ich denke mir einfach meinen Teil und weiß, dass ich mit meinem Helm ein großes Risiko minimiert habe. Leider wurde hier geäußert, dass diese, die jeden für eine nIdioten halten, der keinen helm hat, diesen dann nicht Grüßen würden. Das konnte ich aber leider nicht rauslesen. Es ging lediglich darum, dass die Helmlosen ein Risiko eingehen, welches nicht sein muss.
Just my two cent
Das Eichbjörnchen