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...ist denn vielleicht jemand in Hohenlohe unterwegs?

AW: ...ist denn vielleicht jemand in Hohenlohe unterwegs? - Teil 2

300 km!!
Ich hab's tatsächlich durchgezogen. Und ich lebe noch! :D

Bericht und ein paar Bilder später, bin gerade etwas unter Zeitdruck.


:wink2:

shice...300 km....an einem tag:eek:...da brauchts eine menge "cojones" für:daumen:

bravissimo-aplauso-aklamation-laola-chapeau-glückwunsch-applous-апладысменты-aplodisman-viva-suosionosoitukset-掌声-аплауз-אַפּלאָדיסמענטן

und jetzt gehe ich trainieren...trainieren...tranieren....

wahnsinn *kopfschüttel*

:D
 
AW: ...ist denn vielleicht jemand in Hohenlohe unterwegs? - Teil 2

Hier nun ein ausführlicher Bericht von gestern.

Zahlreiche mitgegebene Tipps und Ratschläge verinnerlicht, startete ich im Morgengrauen mit Sack und Pack und voller Optimismus und Vorfreude.
Ich fühlte mich gut und war bestens vorbereitet.

Schön ist es um diese Zeit. Alles schläft noch, während der Tag langsam erwacht.
Die Luft ist frisch, unverbraucht. Die Straße gehört mir ganz alleine.





Ab Rothenburg und im Taubertal erwarteten mich leider nasse Straßen.
Als ich das Taubertal nach Creglingen verlassen hatte, war’s zum Glück wieder trocken.

Bis Ochsenfurt und am Main entlang verlief meine Fahrt ohne jegliche Schwierigkeiten.
Die ersten 100 km gingen mit einer Leichtigkeit vorüber, die mich sehr gefreut hat.
Schwer, sich zusammenzureißen und nicht zu überziehen…


Ochsenfurt



Je später es wurde, desto voller wurde es auf den Radwegen.
Da ich gestern aber angesichts der noch vor mir liegenden Wegstrecke sowieso gemächlich unterwegs war, ging’s einigermaßen.

Kitzingen







Ein Abstecher in die Weinberge verschaffte wieder Ruhe und Frieden.






Schrecklich voll war es in Volkach! :rolleyes: Ein Fest in der Innenstadt, tausende von Menschen überall und diverse Baustellen machten den Aufenthalt für mich dort nicht zum Vergnügen.
Nach kurzer Rast zur Nahrungsaufnahme verließ ich das Städtchen schnell wieder und machte mich auf die Suche nach dem richtigen Radweg.
Leider befanden sich am Mainufer diverse Baustellen, weswegen die Radwege kreuz und quer umgeleitet wurden. Die Beschilderung war nicht sorgfältig genug, den richtigen zu erwischen das reinste Glücksspiel! :eek:
Leider ist es mir nicht gelungen. Nach einer Schleife gelangte ich wieder auf den Radweg, den ich auf dem Hinweg schon benutzt hatte. Dabei wollte ich auf dem Rückweg anders fahren. Was soll’s. Ich wollte mir nicht die Zeit nehmen, länger herumzusuchen.






Wieder zurück in Dettelbach fand ich auf Anhieb einen gut ausgeschilderten Radweg nach Würzburg. :)
Kaum abgebogen und vom Main entfernt, herrschte eine wohltuende Stille. Anscheinend wollte kein Mensch nach Würzburg oder von dort an den Main. Mir ist bis kurz vor Randersacker nicht ein einziger Radler begegnet!!!







Dafür war es auf dem Mainradweg ab Randersacker umso voller.
Da ließ sich sogar die Sonne zum ersten Mal kurz blicken.

Main bei Randersacker



Ich fuhr ja schon mit einem leicht mulmigen Gefühl nach Würzburg. :eek:
In meinem Leben erst ein oder zwei Mal dort gewesen, aber nicht mit dem Rad, wusste ich nicht ganz genau, wohin ich musste.
Ich wusste, ich muss über den Main. Aber wo am besten, das wusste ich nicht. Und auch nicht, auf welchen Straßen ich wieder heraus kam. Ich kann ja wohl kaum auf eine Schnellstraße…:rolleyes:

Also fragte ich mich durch. Nach Nennung diverser Ortsnamen konnte mir ein Radler wenigstens sagen, über welche Brücke ich muss und wo die sich befindet. Mehr aber auch nicht. Das war aber immerhin etwas.

Leider tauchte dann eine Baustelle mit Radwegumleitung auf und der beschriebene Weg war versperrt. So irrte ich im Stadtverkehr teilweise hilflos umher (ich hasse große Städte, bin ein echtes Landei :D) und fand schließlich die Brücke. Am richtigen Ufer angelangt, fand ich den Weg weiter nicht. Kein Radwegschild weit und breit. Die gesuchten Ortsnamen fand ich, aber die Straßen dorthin waren für mich nicht befahrbar. Helfen konnte mir niemand. Entweder waren die Gefragten selbst fremd oder hatten null Kenntnis über heimische Radwege. :rolleyes:
In meiner Not (ich hatte schon viel zu viel Zeit verplempert) marschierte ich ins nächste Polizeirevier, da wurde mir geholfen. Eine Streife eskortiere mich sogar bis zum Radweg nach Wertheim. Alleine hätte ich das nicht gefunden.
Da passte der Slogan Freund und Helfer wirklich. Echt nett. :daumen:



Sollte ich noch einmal nach oder durch Würzburg fahren, finde ich den Weg alleine.
Wieder was dazu gelernt.

Der Radweg nach Wertheim war dann wieder toll angelegt und ausgeschildert.



Eine Überraschung gab’s:
Das waren 2 km, die mächtig weh taten.



Wieder am Main angelangt, waren die Straßen und Radwege übervoll. :mad:
Genervt von all dem Rummel beschloss ich, nicht nach Wertheim reinzufahren sondern umfuhr den Ort. Das brachte mir dann einige Höhenmeter obendrauf.

Nach 200 km fühlte ich mich nicht mehr frisch, aber ok. Keine nennenswerten Beschwerden. So fuhr ich gemächlich auf dem Taubertalradweg gen Heimat.

Erste nennenswerte Probleme tauchten ab km 240 auf. Die Hände bzw. Handballen schmerzten gewaltig. :eek: Die Füße schliefen ein und wollten irgendwann nicht mehr aufwachen und der Rücken zickte etwas.
Ich nahm Tempo raus, fuhr noch langsamer.

Aber alles in allem gab es keine schlimmen Qualen. Jedenfalls nicht so gravierend, wie ich erwartet hatte. Ich hatte mir das Unternehmen 300 noch viel schwerer vorgestellt.

Das lag aber wohl daran, dass ich alle Ratschläge beherzigt hatte und wirklich locker in moderatem Tempo gefahren bin.

Da ich die Strecke sowieso auf knapp 300 geplant hatte um mich nicht zu übernehmen, und an vielen Stellen anders gefahren bin als geplant, fehlten auf dem Heimweg noch ca. 20 km. Da habe ich dann noch eine extra-Runde absolviert, bevor ich endlich daheim ankam.
Müde, erschöpft aber stolz und glücklich und voller neuer Eindrücke. :love:



Jetzt habe ich also das größte Ziel, das ich mir für dieses Jahr gewünscht hatte, erreicht.
Eine tolle Erfahrung, die sich auf jeden Fall gelohnt hat!

Wen die nackten Zahlen noch interessieren… Fahrzeit 14:10h, Hm 2.130.
 
AW: ...ist denn vielleicht jemand in Hohenlohe unterwegs? - Teil 2

@cycling:








big_super.gif





Mehr kann ich dazu nicht sagen!

Meinen größten Respekt und Anerkennung!!!!

Und ich jammere nach 12,5 km laufen herum. Ich bin unwürdig, ich bin unwürdig, ich bin Staub....
 
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Ich werde mich später, nach Dienstschluss, erst einmal im nächstbesten Kreisverkehr, auf die Insel in der Mitte werfen, mein Team Hohenlohe Trikot als Gebetsteppich ausbreiten und gen "Cyclingshausen" huldigen!!!

Das ist einfach mal eine super geile Hausnummer und einfach nur respektabel und bewundernswert! Diese Leistung ist einfach genial...
 
AW: ...ist denn vielleicht jemand in Hohenlohe unterwegs? - Teil 2

wunrdere mich gerate wieso ich mich nich Anmelden kann wenn ich als User Super eingebe :D

@Cycling das ist eine Super Leistung ganz große Klasse und besonderst das immernoch die Zeit gefunden hast ein paar schöne Fotos mitzubringen
smilie_op_031.gif
smilie_op_031.gif
 
AW: ...ist denn vielleicht jemand in Hohenlohe unterwegs? - Teil 2

Jetzt übertreibt mal nicht so. Aufhören, ich werde rot.

***


Traumhaft schöne Bilder von der Hochalpenstraße hier. :love:
Irgendwann möchte ich da auch mal fahren.
 
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Na ja jetzt übertreibt mal net, von Niederstetten ist einer letzte Woche 234 km gelaufen in einem Tag + 5 Std und du machst so ein tara wegen 300 Km Rad :D




trozdem net schlecht super Leistung.
Den Radweg von Würzburg nacht Wertheim wird ich au mal testen müssen.

Grüßle
 
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Lass dich doch einfach mal von den Männern hier im Forum ordentlich hochleben...

Es ist keine Selbstverständlichkeit 300 + km an einem Tag zu fahren. Und damit haben die meisten Männer ihre Probleme, diese zu bewältigen. Mich eingeschlossen.

Nur zugeben wollen es die meisten auch nicht.

Deswegen ziehen wir hier den Hut vor dir und zeigen dir hiermit unsere Hochachtung.

Genieß' deinen Triumpf in vollen Zügen, mit allem was dazu gehört...
 
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Na ja jetzt übertreibt mal net, von Niederstetten ist einer letzte Woche 234 km gelaufen in einem Tag + 5 Std und du machst so ein tara wegen 300 Km Rad :D




trozdem net schlecht super Leistung.
Den Radweg von Würzburg nacht Wertheim wird ich au mal testen müssen.

Grüßle

Der ist ja auch ein Extrem Sportler und auch der hätte meine Hochachtung verdient (hat er auch) nur leider ist der nicht hier im Forum und ich kenne ihn nicht.

Ein guter Freund von mir ist den SULTAN MARATHON DES SABLES und das war schon ein absoluter Hammer!!!

Jedem, der sowas leistet, gilt mein größter Respekt. Und da ich cycling aus dem Forum und von der HRF kenne, gilt ihr gerade mein größter Respekt.
300+ km würde ich mir nicht zutrauen... Ganz ehrlich.

Aber die Runde ist wirklich schön, die sie gefahren ist. Schöne Fleckchen Erde hat sie abgefahren...
 
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@ cycling76

Meine Hochachtung!

Ein 300er ist eine echte Hausnummer.

Jetzt am besten ein paar Tage regenerieren und faulenzen.

Gruß

007
 
AW: ...ist denn vielleicht jemand in Hohenlohe unterwegs? - Teil 2

300 ist tatsächlich eine Hausnummer. :daumen:

Meine längste Tour war tatsächlich nur 299 km lang. Und das wird wohl auch für immer so bleiben. :D
 
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und so bescheiden:)......ist ja leider schon vergeben....:heul:

Alter Charmeur! ;) :D


Na ja jetzt übertreibt mal net, von Niederstetten ist einer letzte Woche 234 km gelaufen in einem Tag + 5 Std und du machst so ein tara wegen 300 Km Rad :D

Eigentlich hast Du recht. Ist doch nichts dabei. Mache ich jetzt jede Woche mindestens ein Mal. :cool: :spinner: :D


trozdem net schlecht super Leistung.
Den Radweg von Würzburg nacht Wertheim wird ich au mal testen müssen.

Jepp! Später gabelt der sich auch noch. Kannst dann wählen zwischen TBB und Wertheim. Es war echt schön zu fahren und sehr, sehr ruhig - obwohl Sonntag Nachmittag. Ich war da gewiss nicht zum letzten Mal.



Lass dich doch einfach mal von den Männern hier im Forum ordentlich hochleben...

Es ist keine Selbstverständlichkeit 300 + km an einem Tag zu fahren. Und damit haben die meisten Männer ihre Probleme, diese zu bewältigen. Mich eingeschlossen.

Nur zugeben wollen es die meisten auch nicht.

Deswegen ziehen wir hier den Hut vor dir und zeigen dir hiermit unsere Hochachtung.

Genieß' deinen Triumpf in vollen Zügen, mit allem was dazu gehört...

Ist ja schon guuuut. Ich freue mich ja und lasse Euer Lob gerne über mich ergehen. :)

Bewältigen könntest Du das aber auch, wenn Du wolltest. (Womit wir wieder beim Thema Understatement wären).
Ihr Männer habt meist nur ein Problem: Ihr seid zu schnell und verpulvert Eure Körner im Unverstand. Wirklich langsam fahren könnt ihr nicht, da hakt's etwas. ;)


@ cycling76

Meine Hochachtung!

Ein 300er ist eine echte Hausnummer.

Jetzt am besten ein paar Tage regenerieren und faulenzen.

Gruß

007

Dankeschön, Mr. Bond. :)
Ich fühle mich heute wieder bestens und könnte sofort wieder losradeln.
Da ich jedoch gelernt habe, dass Regeneration ein wichtiger Trainingsbestandteil ist, gibt's noch weitere 2-3 Tage kein Radfahren und kein Laufen.


300 ist tatsächlich eine Hausnummer. :daumen:

Meine längste Tour war tatsächlich nur 299 km lang. Und das wird wohl auch für immer so bleiben. :D

Nur 299 km? Schäm Dich. ;):D
Deine Prioritäten liegen eben ganz anders. Einem Sportler wie Dir könnte ich sowieso nie das Wasser reichen. Will ich auch gar nicht.
Ich fahre lieber langsamer und dafür länger und nicht allzu bergig. Das entspricht meinen Fähigkeiten.
 
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na wenn ich schon nicht 200 und schon gar nicht 300km auf einr a-backe absitzen, kann dann wenigsten süssholzraspeln:D;)

Auf zweien. Wer dann noch die entsprechenden Pölsterchen an den richtigen Stellen hat, ist klar im Vorteil. Da sind sie wenigstens mal sinnvoll einsetzbar und haben ihre Daseinsberechtigung. :D
 
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so nun gehts weiter



34Zielerreicht.JPG


so morgen gehts weiter :prost:


Super Bilder von deiner Tour. :daumen: Bin schon auf die weiteren Bilders gespannt.

servus hohenloher:)

nicht das ihr denkt das die freinburger nur halbwegs gut radeln können weil sie jeden tag nudelsuppe essen hier mal der Tourbericht meiner heutigen MTB Tour mit HL64 und Laisy:

Bilder dazu gibts in meinem neuen Album.


Hab ich schon geguckt. Toll toll. :daumen:

Hi Abraxas, schöne Bilder hast du da vom Glockner mitgebracht.:daumen:
Da hätten wir uns ja fast getroffen ich war am Donnerstag da oben.
Bin aber von der Nordseite hoch geradelt.
Eigentlich hätte ich das ganze ja gerne mit dem Hühnchen gemacht, aber das schlechte Wetter am Wochenende hat es einfach nicht zugelassen.:heul:

Jau, leider hat uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung gemacht.


Zum Trost bekam ich dann am Sonntag im Allgäu ein Wetterle serviert.....nur vom ALLERFEINSTEN. :daumen:

Die Pausen machten nur noch Bock und Laune, die Tour natürlich auch.


Ichwardurstig.jpg
[/URL][/IMG]

Ichliebees.jpg
[/URL][/IMG]

300 km!!
Ich hab's tatsächlich durchgezogen. Und ich lebe noch! :D

Bericht und ein paar Bilder später, bin gerade etwas unter Zeitdruck.


:wink2:


Gratulation zur Erreichung von deinem Jahresziel 2011. :daumen:
Respekt kann ich da nur sagen.

Bei mir wären da nicht nur die Füße eingeschlafen. Was rede ich. Die M****i wäre sicherlich ins Koma gefallen und nie mehr aufgewacht. :eek:

Super schöne Bilder haste auch mitgebracht. D ist schon sehr schön. :love: Ich glaub, ich muss mir eine neue Kamera zulegen.
 
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Zum Trost bekam ich dann am Sonntag im Allgäu ein Wetterle serviert.....nur vom ALLERFEINSTEN. :daumen:

Gratulation zur Erreichung von deinem Jahresziel 2011. :daumen:
Respekt kann ich da nur sagen.

Bei mir wären da nicht nur die Füße eingeschlafen. Was rede ich. Die M****i wäre sicherlich ins Koma gefallen und nie mehr aufgewacht. :eek:

Super schöne Bilder haste auch mitgebracht. D ist schon sehr schön. :love: Ich glaub, ich muss mir eine neue Kamera zulegen.

Danke! :)
Jetzt fehlt nur noch die offene Rechnung. Das Damokleschwert. Ich werde schon langsam nervös. :eek:



Mit den Langstrecken ist das bei mir übrigens so, dass es sich jedes Mal anders anfühlt. Einmal sind es die Beine, bei der nächsten Tour der Sitzbereich, bei der übernächsten Hände und Füße usw. Dieses Mal waren die Hände das große Problem. Am Schluss konnte ich kaum mehr den Lenker halten. Der Rest war kaum erwähnenswert.
Bei der nächsten langen Tour kann ich davon ausgehen, dass es die Hände schon mal nicht sind. Da ist dann wieder eine andere Körperregion dran. :D

Im Allgäu bin ich auch noch nie geradelt. :rolleyes:
Du hattest ja Traumwetter! :)
Bei mir war fast der ganze Sonntag bewölkt und eklig feucht-warm. Schwüle Suppe.

Eine vernünftige Kamera brauche ich auch, meine taugt nicht viel.
Ich träume ja von einer kompakten Spiegelreflex. (Eierlegende Wollmilchsau quasi - gibt's das überhaupt?! :D)
 
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