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Häufigste Übersetzung in flachem bis welligem Gelände?

Häufigste Übersetzung in flachem bis welligem Gelände?

  • 39/17 (oder vergleichbar) oder niedriger

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    65
  • Umfrage geschlossen .
K

kamikaze_dasOriginal

Hallo,

welche Übersetzungen fahrt Ihr in flachem bis welligem (vereinzelte Steigungen bis 2%) Gelände? In der zugeschalteten Umfrage habe ich die Frage ein wenig enger stellen müssen, indem ich nur nach der am häufigsten benutzen Übersetzung frage. Das kann man dann in Wortbeiträgen ja weiter erläutern.

Sportlicher Gruß

k.
 
AW: Häufigste Übersetzung in flachem bis welligem Gelände?

Diese Umfragen sind doch der Wahnsinn…Was ist den als Essenz bei den letzten Umfragen rausgekommen?:confused:
Was ist der Sinn einer solchen Umfrage????

Fassen wir mal meine pers. Situation zusammen.

Ich habe zwei Räder, (Renner und Zeitfahrrad) und verschiedenste Laufräder und ein Sack voll Ritzelpakete daheim rum liegen.

Wenn ich auf einer flachen Strecke fahre, muß ich mir doch keine Gedanken über meine Übersetzung machen. Es gibt ja Schaltungen.

Oder?

Ich passe mit Hilfe meiner modernen 10-fach Schaltung (Es soll auch schon 11fach geben) meine Trittfrequenz und meinen Krafteinsatz den gewünschten Trainings - und Streckenbedingung an.

Ob es dann ein 18er ,17er oder 15er Ritzel ist, ist mir doch Wurst.
Und, hoppla, da kommt eine keine Welle und jetzt habe ich auch noch Gegenwind wie Sau….. Schalten, na klar.

Ich habe es schon erlebt das ich mit 18km/h gegen den Wind heimpressen musste, und das im flachen Gelände.
Da habe ich sogar das kleine Kettenblatt drauf.

Ich mache mir erst meine Gedanken über Übersetzungen, wenn etwas Besonders ansteht.

Z.B:

Fahre ich einen Alpenmarathon, überlege ich mich schon mal, ob ich vorne Kompakt und Hinten 27-12 fahre. Gehe ich zu einem flachen Zeitfahren werde ich auf jeden Fall 53 vorne und hinten ein 11 haben wollen.
Wenn ein paar Hügel zwischen drin sind, kann ich mir noch überlegen, ob das Hintere größte Ritzel ein 25 oder 23 sein soll.
Das geht dann halt etwas auf die feine Abstufung der Gänge dazwischen, usw. usf.

FAZIT: diese Umfragen dienen doch nur zur allgemeinen Verwirrung und es kommt schlussendlich nicht sinnvolles, aussagekräftiges dabei heraus.
 
AW: Häufigste Übersetzung in flachem bis welligem Gelände?

Meist 53/16 oder 53/17
 
AW: Häufigste Übersetzung in flachem bis welligem Gelände?

Diese Umfragen sind doch der Wahnsinn…Was ist den als Essenz bei den letzten Umfragen rausgekommen?
Vorweg: Das Ergebnis der Umfragen ist aus den Umfragen direkt ersichtlich, was du mit "Essenz" meinst, weiß ich nicht, jedenfalls müsste sowas stets in Richtung einer Interpretation gehen. Ob es das aber ist, was du suchst?

Umfragen in einem Forum sind, wenn man sie mit Umfragen von Meinungsforschungsinstituten o. dergl. vergleicht, immer Unsinn. Tatsächlich aber ist es vor allem Unsinn, sie mit solchen von Profis veranstalteten Umfragen zu vergleichen. In einem Forum geben solche Umfragen ein grobes Meinungsbild und können zur weiteren Diskussion beitragen.

Nicht anders war es hier gedacht, und jeder vernünftige Mensch weiß das. Und du bist ja ein vernünftiger Mensch.

Es ist eben ein Unterschied, wenn man in der Diskussion "einerseits andererseits" argumentiert oder ob man sich auch mal, wenn's auch nur für einen Moment ist, festlegen muß. Ich denke, das beantwortet die Frage:
Was ist der Sinn einer solchen Umfrage????
ich denke: erl.
Fassen wir mal meine pers. Situation zusammen.

Ich habe zwei Räder, (Renner und Zeitfahrrad) und verschiedenste Laufräder und ein Sack voll Ritzelpakete daheim rum liegen.

Wenn ich auf einer flachen Strecke fahre, muß ich mir doch keine Gedanken über meine Übersetzung machen. Es gibt ja Schaltungen.

Oder?
Das war einer der Aspekte, den ich mit dem Thema und der Umfrage mit ansprechen wollte. Der andere Unteraspekt war die Lage des individuellen Übersetzungsspektrums, die mit "häufigster Gang" aber besser zu erfragen ist, als mit Angabe von Bereichen, die sich dann nämlich notwendigerweise überschneiden müssten. Das würde nur verwirren.

Ein dritter Aspekt ist das Schaltverhalten (wie oft, Zeitpunkt, von welchem Gang in welchen? usw.)

Du sprichst nun einen Aspekt an, den man mit "Festes Schema oder spontan schalten?" betiteln könnte.

Ich kann da nun auch nur meine Auffassung dem gegenüberstellen:

  • Jeder Schaltvorgang fordert der Muskulatur und den sie steuernden Zentren (vor allem im Kleinhirn) ein "Umdenken", eine Modifikation des Bewegungsprogramms ab. Wir merken das: Es braucht immer ein paar Meter, bis wir den "richtigen" Tritt gefunden haben, oft hat man, gerade auf Flachstücken, den Eindruck, man muß den Gangwechsel wieder zurücknehmen.
  • Im Rennen bedeutet Schalten oft einen Nachteil. Wer bspw. im Sprint noch schaltet, hat den Sprint in dem Moment verloren.
  • Aus diesem Grund (im Training daran gewöhnen, gezielt zu schalten und dann das Ding durchzuziehen) und aus trainingsmethodischen Gründen ist es sinnvoll, lange Passagen im Training mit ein- und demselben Gang zu fahren. Es wird dann sozusagen die Kraftorientierung oder die TF-Orientierung "fließend" mit dem übrigen Trainingsablauf verbunden, das Trittfrequenzspektrum wird erweitert.
  • Anders herum gewöhnt sich der Körper an ein bestimmtes Tretmuster, das besonders gut geübt ist, wo die Krafteinsätze der einzelnen Muskelgruppen "100%" stimmen und dieses wird als eine solide Basis verankert.
All das erfordert, daß man bewußt schaltet und gezielt, d.h. daß man sich vor, während und nach dem Training Gedanken darüber macht.

Wer das nicht möchte, der läßt es halt. Warum das aber hier lauthals verkündet werden muß, verstehe ich ebensowenig wie die Tatsache, daß doch ein großer Teil mit erheblichen Ambitionen an die Sache herangeht - warum also an der Stelle unsystematisch vorgehen, während man in der Materialdiskussion über Gramm und Grämmchen streitet?
Ich passe mit Hilfe meiner modernen 10-fach Schaltung (Es soll auch schon 11fach geben) meine Trittfrequenz und meinen Krafteinsatz den gewünschten Trainings - und Streckenbedingung an.
Ist doch in Ordnung, aber...
... Und, hoppla, da kommt eine kleine Welle und jetzt habe ich auch noch Gegenwind wie Sau….. Schalten, na klar.
Das kannst du mir nicht erzählen, daß du über eine "kleine Welle" nicht auch mal drüber drückst - muß ja nicht gleich ein Sprint werden. Ne, komm... Wer seine Wade hier so stolz zu Schau stellt, der möchte auch mal "knautschen" und letztlich sich selbst beweisen, was in der Wade drin steckt. Frage könnte hier sein: Ist das denn auch trainingsmethodisch sinnvoll. Gut, gerade in diesem Punkt haben mehr oder weniger halbstarke Rad(renn)fahrer sicherlich in allen Generationen aus falsch verstandenem Mannesstolz jede Menge Unsinniges getrieben. Dennoch: Über einen kurzen Buckel mit aller Kraft, "kontrolliert" oder "en passant" die gewählte hohe oder mittlere Übersetzung durchdrücken, kann trainingsmethodisch sehr sinnvoll sein und ist auch eine gute Vorbereitung auf entsprechende Situationen im Rennen.
Ich habe es schon erlebt das ich mit 18km/h gegen den Wind heimpressen musste, und das im flachen Gelände.
Da habe ich sogar das kleine Kettenblatt drauf.
Wer hat das nicht schonmal erlebt?...
Ich mache mir erst meine Gedanken über Übersetzungen, wenn etwas Besonders ansteht.
Sagtest du bereits.
Fahre ich einen Alpenmarathon, überlege ich mich schon mal, ob ich vorne Kompakt und Hinten 27-12 fahre. Gehe ich zu einem flachen Zeitfahren werde ich auf jeden Fall 53 vorne und hinten ein 11 haben wollen.
Wenn ein paar Hügel zwischen drin sind, kann ich mir noch überlegen, ob das Hintere größte Ritzel ein 25 oder 23 sein soll.
Das geht dann halt etwas auf die feine Abstufung der Gänge dazwischen, usw. usf.
Solche und ähnliche Überlegungen haben wir alle schonmal angestellt. Mir ist dabei vor allem die Erkenntnis gekommen, daß ich aus verschiedensten Gründen - nicht nur, weil 53/18 meine am häufigsten gefahrene Übersetzung ist - heute auf den 18er nicht mehr verzichte, was leider von den Herstellern nicht besonders unterstützt wird, wenn man gleichzeitig ein (relativ) großes Übersetzungsspektrum haben will. Ich löse das Problem, indem ich gegenwärtig z.B. auf die Übersetzung 39/23 verzichte, ich muß mich dann immer zwischen 39/25 und 39/21 entscheiden.

Wie sieht das bei dir aus? Kannst du diesen Sprung um 4 "Zacken" gut verkraften, oder vermeidest du das möglichst?
FAZIT: diese Umfragen dienen doch nur zur allgemeinen Verwirrung und es kommt schlussendlich nicht sinnvolles, aussagekräftiges dabei heraus.
Es klar, daß ich dem nicht zustimme, wobei du mit "nichts aussagekräftiges" im Sinne gewohnter "Profi-Umfragen" sicher recht hast. Ob allerdings die "Aussagen" (d.h. letztlich immer: Interpretationen), die von den Profis gemacht werden, allerdings so objektiv sind, wie das ganze Drumherum suggeriert, wage ich zu bezweifeln.

Dann doch lieber eine "sinnlose" Umfrage, aber eine aufschlußreiche Diskussion.

Und wenn dann noch die "Chatter" (obwohls nach den "Verhaltensregeln" sogar verboten ist) auf ihre Kosten kommen - was wollen wir mehr?... :cool:

Gruß

kamikaze
 
AW: Häufigste Übersetzung in flachem bis welligem Gelände?

So, komme gerade vom Langlaufen heim. Bo eh, bin ich geschlaucht. Mal wieder ganz was anderes, als der ewige normal Trainingalltag mit Radfahren , Laufen usw.

http://fotos.rennrad-news.de/p/173822

Wie sieht das bei dir aus? Kannst du diesen Sprung um 4 "Zacken" gut verkraften, oder vermeidest du das möglichst?


Hi Kami. Da hast du was Interessantes angesprochen.
Die Antwort ist bei mir ganz eindeutig: „ ja, ich vermeide Sprünge mit mehr als 4 Zacken“. Geht aber nicht immer

Deshalb habe ich mir auch einige Ritzelpaket mit unterschiedlichen Abstufungen zugelegt.

Im Frühjahr fahre ich 23-21-19-18-17-16-15-14-13-12 also so ziemlich die feinste Abstufungsmöglichkeit die es da so gibt.

Da der Fokus auf GA liegt bevorzuge ich eine Gleichbleibende hohe Trittfrequenz bei relativ geringem Krafteinsatz.

Wenn es in die Berge geht dann 12-13-14-15-16-17-19-21-23-25 oder sogar 12-13-14-15-16-17-19-21-24-27
Grund: bei langsamen Geschwindigkeiten (bergauf) kommen größere Zähnesprünge nicht ganz so deutlich zu tragen bzw. Ich empfinde hier die Großen Sprünge weniger negativ.


Zeitfahren 11-12-13-14-15-16-17-19-21-23
Bei größeren Geschwindigkeiten sind Zähnesprünge von mehr als 2 Zähnen für mich unangenehm.

Hier tritt bei mir der Effekt auf den du oben beschrieben hast.

Ich kann da nun auch nur meine Auffassung dem gegenüberstellen:

•Jeder Schaltvorgang fordert der Muskulatur und den sie steuernden Zentren (vor allem im Kleinhirn) ein "Umdenken", eine Modifikation des Bewegungsprogramms ab. Wir merken das: Es braucht immer ein paar Meter, bis wir den "richtigen" Tritt gefunden haben, oft hat man, gerade auf Flachstücken, den Eindruck, man muß den Gangwechsel wieder zurücknehmen.
 
AW: Häufigste Übersetzung in flachem bis welligem Gelände?

... Hi Kami. Da hast du was Interessantes angesprochen.
Sach' bloß... ;)
Die Antwort ist bei mir ganz eindeutig: „ ja, ich vermeide Sprünge mit mehr als 4 Zacken“. Geht aber nicht immer

Deshalb habe ich mir auch einige Ritzelpaket mit unterschiedlichen Abstufungen zugelegt.

Im Frühjahr fahre ich 23-21-19-18-17-16-15-14-13-12 also so ziemlich die feinste Abstufungsmöglichkeit die es da so gibt.
Kann ich leider nicht, weil nur 9fach, aber im Sommer komme ich normalerweise auch mit 39/21 aus. Kohlhof z.B. fährt man damit ganz locker hoch.
Da der Fokus auf GA liegt bevorzuge ich eine Gleichbleibende hohe Trittfrequenz bei relativ geringem Krafteinsatz.
Habe ich früher auch gemacht, aber ich denke mittlerweile, daß da ein Mißverständnis der "Trainingspäpste" vorliegt: Es geht m.E. - wie du ja schreibst - um den Krafteinsatz. Und der ist ja, wenn man z.B. mal langsamer wird, sowieso geringer, auch mit derselben Übersetzung. Da geht bei mir die Erweiterung des "leistungsfähigen Trittfrequenzspektrums" vor.
Wenn es in die Berge geht dann 12-13-14-15-16-17-19-21-23-25
Da ich einen 12er oder 13er ganz selten wirklich brauche (fahr selbst im Rennen höchstens mal 53/15, eigentlich kann man mit 53/16 bis 50 km/h prima pedalieren), hätte ich das auch mit meiner "Sammlung" an Ritzelpaketen hingekriegt, sogar ohne Verzicht auf den 18er. Zur Erklärung: ich habe mir mal irgendwann ein 12er-Paket (12 - 21), vorher ein 13er-Paket (13-23) und ein 14er-Paket (14 - 25) zugelegt. Da die mittleren Kränze irgendwann rausflogen, fahre ich im Moment mit der "Mitte" aus dem 12-er Paket und tausche jeweils nur am Rand aus. Leider macht der selten gebrauchte 14er aber komische Geräusche, weshalb ich jetzt den 13er-Abschlußkranz mit dem 14er aus dem 12er-Paket benutze. Deshalb war der Verzicht auf den 23er unumgänglich.
... oder sogar 12-13-14-15-16-17-19-21-24-27
Das ist interessant, wo hast du den her?
... Bei größeren Geschwindigkeiten sind Zähnesprünge von mehr als 2 Zähnen für mich unangenehm.
Am unangenehmsen finde ich, wenn man im Flachen (vor allem bei schlechtem Wetter passiert mir das, wenn sich die Muskulatur anfühlt wie mittelalter Gouda) hin und her schaltet und einfach nicht den "Wohlfühlgang" findet.

k.
 
AW: Häufigste Übersetzung in flachem bis welligem Gelände?

[Zitat:
... oder sogar 12-13-14-15-16-17-19-21-24-27

Das ist interessant, wo hast du den her?/QUOTE]

hier: http://www.bike24.net/1.php?content=8;navigation=1;product=9010;page=1;menu=1000,4,27;mid=0;pgc=0

Da ich einen 12er oder 13er ganz selten wirklich brauche (fahr selbst im Rennen höchstens mal 53/15, eigentlich kann man mit 53/16 bis 50 km/h prima pedalieren),

Bergab will ich mich richtig erholen und dann locker mittreten.
Den Ötzi bin ich z.B. 2007 mit 53/ 12 und dann in 2008 mit 50 - 12 gefahren (also Bergab gell, nicht das Missverständnisse aufkommen) und die 50/12 waren bergab echt grenzwertig. Von der Entfaltung her, könnte man die Verhältnisse mal ausrechnen wie 53/15 und 50/12 zueinander in meter sind.... Bin aber jetzt zu faul ....
 
AW: Häufigste Übersetzung in flachem bis welligem Gelände?


Bergab will ich mich richtig erholen und dann locker mittreten.
Den Ötzi bin ich z.B. 2007 mit 53/ 12 und dann in 2008 mit 50 - 12 gefahren (also Bergab gell, nicht das Missverständnisse aufkommen) und die 50/12 waren bergab echt grenzwertig. Von der Entfaltung her, könnte man die Verhältnisse mal ausrechnen wie 53/15 und 50/12 zueinander in meter sind.... Bin aber jetzt zu faul ....[/QUOTE]Ja gut, zum locker Rollen, und das macht man ja bergab gewöhnlich, ist so ein 13er schon gut zu gebrauchen. Aber 12er? Ehrlich, ich verrate dir - hört ja keiner mit und du sagst es ja auch nicht weiter - ich finde die Optik von so einem gediegenen 12 - 21-Paket (als 10fach natürlich noch besser) einfach geil.

Gut die Entfaltung sagt einem ja nicht viel. Interessant ist es m.E. immer in dem Bereich, wo man gerade noch durch mittreten mehr erreicht, also durch "ducken und rauschen lassen", also zwischen 65 und 70 km/h.

Da würde 53/15 eine TF von 145 - 160 bedeuten - das wäre selbst mir und sogar unter der Voraussetzung, daß das nur Sinn macht, wenn man auch im oberen Leistungsbereich fährt zu "grenzwertig", will sagen: über der Grenze.

50/12 wäre in dem Falle eine TF von 120 - 135, also ziemlich ideal, wenn man bedenkt, daß - wie gesagt - sowas nur Sinn macht, wenn ich richtig Gas gebe. Und das funktioniert bekanntlich genau in dem TF-Bereich am besten.

50/12 liegt im Prinzip zwischen 53/13 und 53/12, aber deutlich näher am 13er, rechnerisch 12,7.

Aber das hilft alles nichts: Daß das Übersetzungspektrum bei steilen Bergen, die man ja nicht nur schnell rauf, sondern auch schnell runter fahren will, irgendwann dann doch wieder zu eng ist, daran ändert sich nichts.

Danke für den Link, das ist doch mehr, als mir der Fritze bei Stadler erzählen wollte. Allerdings ist tatsächlich der 18er nur bei der 12-21 und 12-23-Variante dabei, was letztlich deshalb ein "No go" ist, weil die Kränze aneinanderhängen und selbst ich als stolzer Besitzer einer stufenlosen Rahmenschaltung dann sowieso auf Marchisio-Einzelkränze (gibts die überhaupt noch?) ausweichen müsste.

Ich bleib einfach dabei: Fleißig weiter trainieren, dann reicht auch der 23er. Mein nächstes Ritzelpaket ist jedenfalls 13-14-15-16-17-18-19-21-23. Und im Hochsommer dann wieder Austausch von 13er Abschluß gegen den 12er, einfügen eines 13er und weg mit dem 23er.

Für den weißen Stein brauch ich sowieso nur 39/18... Oder so...:D

k.
 
AW: Häufigste Übersetzung in flachem bis welligem Gelände?

Ich bleib einfach dabei: Fleißig weiter trainieren, dann reicht auch der 23er. Mein nächstes Ritzelpaket ist jedenfalls 13-14-15-16-17-18-19-21-23. Und im Hochsommer dann wieder Austausch von 13er Abschluß gegen den 12er, einfügen eines 13er und weg mit dem 23er.k.

Für relatives Flachland ja, aber nicht für Alpines Gelände:

z.B. Bin diese Jahr im Sommer den Rettenbachferner hoch.
Unsere Gruppe ist nach Sölden, wo es dann richtig zu Sache geht, mit dem Rad aus Imst angeradelt. (Zum Warmfahen:D)

Auto stand oben am Hantennjoch, da mußten wir auch noch zum Schluß hoch. Wir hatten durch die langen Anfahrten gute muskuläre Vorbelastung und waren nicht mehr frisch.
Mit 39/23 ist das kein Spaß mehr. Angenehme Trittfrequenzen sind das nicht mehr.
Ich hatte für diesen Tag 38/27 drauf und das war schon eine Schinderei. Da hätte ich mir vorne 34 Zähne gewünscht. Nicht umsonst sind die Kompaktkurbeln bei den "Alpinisten" sehr beliebt.
 
AW: Häufigste Übersetzung in flachem bis welligem Gelände?

Für relatives Flachland ja, aber nicht für Alpines Gelände:

z.B. Bin diese Jahr im Sommer den Rettenbachferner hoch.
Unsere Gruppe ist nach Sölden, wo es dann richtig zu Sache geht, mit dem Rad aus Imst angeradelt. (Zum Warmfahen:D)

Auto stand oben am Hantennjoch, da mußten wir auch noch zum Schluß hoch. Wir hatten durch die langen Anfahrten gute muskuläre Vorbelastung und waren nicht mehr frisch.
Mit 39/23 ist das kein Spaß mehr. Angenehme Trittfrequenzen sind das nicht mehr.
Ich hatte für diesen Tag 38/27 drauf und das war schon eine Schinderei. Da hätte ich mir vorne 34 Zähne gewünscht. Nicht umsonst sind die Kompaktkurbeln bei den "Alpinisten" sehr beliebt.
Ist sowieso nicht mein Ding, wenn ich da jemals hochfahre, dann gemütlich. Aber nette Unterhaltung mit dir, hätte ich niemals erwartet nach den zwischenzeitlich aufgetretenen "Turbulenzen".

Sportlichen Gruß

k.
 
AW: Häufigste Übersetzung in flachem bis welligem Gelände?

So, ich habe in diesem und allen anderen Threads von Kamikaze aufgeräumt. Jegliches Off-Topic wird von uns ab sofort gelöscht. Wir dulden hier keinerlei Flamewars, egal, von welcher Seite sie ausgehen.
 
AW: Häufigste Übersetzung in flachem bis welligem Gelände?

Da machst Du dir aber recht viel Mühe!
Einfacher wäre es doch wohl gleich alles wegzuhauen!

Und bitte mach doch gleich eine komplette Reinigung aller Freds in diesem Forum!

Ein schönes Jahr aber noch!

Krieg´ich jetzt `ne gelbe Karte?
 
AW: Häufigste Übersetzung in flachem bis welligem Gelände?

Mhhhm, wenn ich deinen Erfahrungsschatz und deine Forumsmitgliedschaft abgleiche, beschleicht mich das Gefühl, daß Du schon mal hiergewesen bist.
Interessant ist in diesem Zusammenhang deine Schreibweise des Wortes wider
 
AW: Häufigste Übersetzung in flachem bis welligem Gelände?

Gelbe Karten gibts keine, aber wir werden einfach auf die Einhaltung der Forenregeln achten. Es ist weder in Ordnung, dass hier eine "Alle gegen einen"-Mentalität aufkommt, noch, dass jemand meint, dann gleiches mit gleichem vergelten zu können.

Wenn sich alle ein wenig zusammenreißen, sollte das doch kein Problem sein, oder?
 
AW: Häufigste Übersetzung in flachem bis welligem Gelände?

Bei der Umfrage haben die Hälfte für 53/19 bis 53/17 gestimmt. Ein Sechstel tritt sogar noch dickere Übersetzungen, vermutlich teils mit Trittfrequenz unter 80. Das Sechstel für 53/14 oder höher sind wohl eher Juxstimmen.

Erwartet hätte ich eigentlich mehr Stimmen für 39/16 bis 39/15 als nur ein Sechstel.

Ich selbst ordne mich ganz klar in die letzte Gruppe ein, die eher eine hohe Trittfrequenz 90-100 bevorzugt. Mit der üblichen 50-34 Kompaktkurbel ist in der Ebene meist 50/19 drauf. Nur dumm, dass nach oben und unten Zweiersprünge sind. Alternativ nutze ich beim 46er Kettenblatt in dem Geschwindigkeitsbereich 27 bis 35km/h etwa gleich häufig die 3 Übersetzungen 46/19, 46/18 und 46/17, was mir stets die maximal angenehme Trittfrequenz erlaubt.
 
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