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Fragen als Läufer

runninggag

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Hallo
Ich bin eigentlich Läufer, seit einigen Jahr auch mit dem Rennrad unterwegs.(meist 1mal pro Woche also 1 Radeinheit statt einem DL).

Im Moment bin ich etwas verletzt und seit einiger Zeit fast nur auf dem Rennrad unterwegs.
Meine Standartrunde hat 40km mit 400+ hm, ich fahre da je nach Wind einen 30er Schnitt. Wie ist das jetzt Einzuschätzen von der Leistung?
Ich fahre generell eher nicht so lange Touren da das etwas kontraproduktiv zum Laufen ist. Ich kann aber auch auf für mich etwas längeren Strecken (70km+-) einen 30er Schnitt oder schneller fahren wenn es flacher ist.
Als schnellere Einheiten mache ich meist 2 Einheiten in der Woche, einmal 3x10' oder 3x5km , die 5km so in 8min, so 4 min Pause dazwischen, und als 2.Einheit 20x1' schnell. Wie schnell sollte ich solche Einheiten fahren können, wenn ich mir als Ziel Setze 20+ km in einem 40er Schnitt zu fahren? (Als Teil eines Duathlons beispielsweise)

Danke für Antworten im Vorraus
 
, wenn ich mir als Ziel Setze 20+ km in einem 40er Schnitt zu fahren?
das ist auch auf einem TT rad zumindest mal ambitioniert. Wenn do 10 Min auf einem Rundkurs mit 40 Fahren kannst kommst du der Sache schon nahe. In einem Dua müsste du aber etwas defensiver angehen, weil du ja noch laufen musst.
Was läufst du auf 10K ?

Ich fahre generell eher nicht so lange Touren da das etwas kontraproduktiv zum Laufen ist
Ist das so ?
 
Danke erstmal für die Antwort
Ich nehme an TT rad ist ein Zeitfahrrad? Das es ambitioniert ist ist mir bewusst.Laufmäßig bin ich eher auf der Mittelstrecke unterwegs (bin 18Jahre alt..) , nächstes Jahr will ich die 10k mal anpacken. Ist blos eine Frage des Fleiß.

Radfahren schadet halt der Schnelligkeit, ich fahr auch mit einer hohen Frequenz deswegen.
 
Ich mach es genau umgekehrt: jeden Werktag 35km RR. Da ich keinen Meter die letzten Jahre gelaufen bin, dachte ich es wäre witzig dieses Jahr mal am hrs-run in Köln teilzunehmen
 
...Deine Leistung 40km mit 30iger Schnitt ist schon wirklich nicht schlecht.
Hut ab, Helm auf!
 
Grundsätzlich ist ein 30er Schnitt schon ok. Hängt aber von den Bedingungen ab. Fahre ich z.B. am Deich entlang, gibts viel Wind, was das Tempo drückt. Fahre ich dagegen durch die Dörfer, existiert das Windproblem nicht, dafür gibts andere Nachteile (kreuzende Straßen, mehr Autos, schlechter Astphalt).

Und in der Gruppe gehts nochmal ca. 5 km/h schneller, wenn die Gruppe was taugt. Aber das nur so am Rande.

Aber dass Radfahren dem Laufen schadet, halte ich für den größten Schwachsinn überhaupt. Sowohl aus logischer Überlegung, als auch aus eigener Erfahrung heraus.
Ich habe den Kraftzuwachs in den Beinen durch Radtraining, Spinning und Krafttraining immer massiv auch beim Laufen gemerkt. Vom Ausdauervorteil durch Radfahren, der Dir in jedem Sport zugute kommt, will ich gar nicht erst anfangen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf ner Strecke mit so vielen Höhenmetern ist ein 30er Schnitt in der Tat nicht schlecht für einen Anfänger, glaube, die meisten könnten das hier nicht.

Wie gut das jetzt wirklich ist, hängt von vielen Faktoren ab. Da kann man nicht so leicht sagen, wie leicht es ist, um einen 40er Schnitt im Zeitfahren fahren zu können. Letzteres erfordert jedenfalls pi mal Daumen eine FTP von sagen wir mal 280 Watt.
 
Ob radfahren dem Laufen schadet hängt auch vom Leistungslevel und der Distanz ab. Für Herrn Bolt vielleicht nicht optimal.
Für. Jemanden, der von der Mittelstrecke auf die Lange wechseln will, und das auf welchem Niveau? koennten die positiven Effekte ueberwiegen.
 
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