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Eine Frage an die Rennradreisenden...

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 80847
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Gelöschtes Mitglied 80847

Servus Gemeinde!
Mittlerweile kenne ich mein Gebiet in dem ich Wohne schon so gut das es Zeit wird weiter zu gehen.
Jetzt stellt sich die Frage,- wie am besten Reißen?
Wie macht ihr das?
Fährt ihr mit Wohnwagen, Zelt!
Ich möchte nächstes Jahr,- Italien, Frankreich zum Rennrad fahren hin reisen.
Einen Wohnwagen ist finanziell nicht drin. Habe mir aber so ein Dachzelt angesehen.
Bin nur nicht Sicher ob das eine gute Lösung ist.
Lasst hören...!
LG
Rupert
 
Ich fahre gleich mit dem Rad los, und statt einem Zelt nehme ich nur ein Trap mit. Schlafen tu ich dann irgendwo im Gebüsch, zum duschen schleiche ich mich abends in einen Zeltplatz. Und wenn das Wetter wirklich mal zu ungemütlich ist, suche ich mir Unterschlupf in einem Hostel. Das schont die Reisekasse und stärkt das Erleben.
 
Rennrad mit Campinggepäck finde ich nicht sinnvoll, da mit soviel Gepäck ja die ursprüngliche Idee des Rennrads mit Leichtigkeit vorwärts zu kommen, verloren geht.
Oft ist auch das Fahrverhalten eines stark bepackten Rennrads schlecht, weil die Geometrie für schwere Belandung ungünstig ist.

Beim Rennrad finde ich Leichtgepäck mit Pension/Hotelübernachtung besser geeignet. Schön sind die grossen Bikepacking-Satteltaschen. Ich habe in meiner 2,5 kg Gepäck dabei, wodurch das Rennradgefühl weitestgehend erhalten bleibt.

Mit Campinggepäck empfiehlt sich eher ein Randonneur, neudeutsch "Gravelbike" mit ruhigerer Geometrie, die sich mit mehr Gepäck besser fahren lässt.
 
Rennrad wenn mit Einspuranhänger.
Regine hatte im Radsalon über ihre Tour mit der Kombination berichet.
 
Es ging eben nicht um den Yak. Das war ein Anhänger der zum Koffer mutiert, wenn man eine Bahnetappe einlegen muss. Sie beschreibt auch das Fahrverhalten gut in dem Podcast.
 
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