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Das Stringbike, der alternative Antrieb

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Re: Das Stringbike, der alternative Antrieb
Ich meine, das Prinzip vor Jahren schonmal in der Erfinderecke einer Fahrradmesse gesehen zu haben. Das Prinzip ist an sich ja simpel. Besonderer Gimmick ist, dass sich für rechtes und linkes Bein verschiedene Übersetzungen realisieren lassen.

Wer's braucht!?

Das beste an dem Rad ist sowiso die HS33.
 
Der "Antriebsstrang" :) soll 2000 km halten (abhängig vom Verschmutzungsgrad).
Das halte ich für sehr sehr mager. Nix für Pendler oder ambitionierte Radfahrer.
 
Das Schönste ist die Diskussion im Heise-Forum, wo sich Halbwissen und missionarischer Eifer zur explosiven Mischung verklumpen.
 
Tja, so ist das mit den Internetforen: Ein Tummelplatz für Idioten...:D
Ja, aber es gibt schon Unterschiede. Ich finde es z.B. hier angenehm entspannt, solange man nicht für Ventilkappen oder Haare an den Beinen eintritt. :D

Zurück zum String-Ta, äh, - Bike. Das System hat ja einen gewissen Charme für Leute mit hellen langen Hosen. Wie sehen die Strings wohl im Winter aus, wenn da der Schneematsch reinfriert? Und die Röllekes, wenn da mal richtig fetter Schlamm landet?

Der Alltags-Easy-going-Radler dürfte mit einer gekapselten Kette plus Nabenschaltung oder Pinion-Getriebe und vielleicht mit einem Gates-Riemen glücklich werden.
 
Die Tatsache, dass wir noch keine gesicherten Erkentnisse über Ausserirdische Intelligenz haben, kann als Zeichen gewertet werden, dass die wesen, die komplexere Maschinen bauen sich selbst auslöschen, bevor sie ander Sonnensysteme bereisen können. ;)

Ich find das Teil lustig bezweifle allerdings auch, dass es mehr vor als Nachteile hat...
 
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