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Cyclecross für den Weg in die Arbeit mit Höhenmeter...

Schneeberg

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Hey Community,

ich bin ganz neu hier, erlaube mir aber trotzdem mal eine Frage hier einzustellen und würde mich sehr freuen, wenn Eure Fachkompetenz mir a bisserl weiterhelfen würd!

Also, ich hab a recht hochwertiges CC-MTB (Stevens Manic 2012) und a Rennradl (Canyon Roadlite von 2006). Mit beiden bin ich relativ zufrieden (Das MTB ist mir momentan a bissl zu sportlich, zu große Niveau-Differenz Sattel zu Lenker).

Nun würde ich mir gerne a Radl zulegen, um täglich ca. 15 km einfach in die Arbeit zu pendeln (Das werden wahrscheinlich fast ausschließlich Radwege sein. Da ich gerade umziehe, ist es noch nicht vollständig klar…Gelegentlich werden aber auch Forstautobahnen dabei sein, wenn ich eine andere Strecke befahre…

Dazu käme, dass ich ca. 1-2 mal die Woche 35 km einfach Richtung Stuttgart fahren möchte, da sind dann schlechtere Straßen und auch Schotterwege dabei…die können auch schon mal 10%-15% Steigung haben.

Hatte nun an einen Cyclecrosser gedacht: z.B. sowas (Müssen halt dringend lange Schutzbleche und Gepäckträger hin)

http://www.roseversand.de/bike/rose...qvT-16qvU-16qvV-16qvW-16qvX-16qvY-16qwO-16qva

http://www.roseversand.de/bike/rose-pro-dx-multicross-2000-sporttouringbikes/aid:778687

http://www.roseversand.de/bike/rose-pro-dx-cross-3000-randonneur-ii/aid:783162

Nun möchte ich gerne wissen, was ihr davon haltet?

Ganz wichtig wäre noch, dass ich stets eine Tasche bzw. Rucksack, der ca. 10 kg wiegen wird, dabei habe. Eventuell brauche ich manchmal auch noch ein paar zusätzliche Klamotten, so dass eine zusätzliche Ortlieb Tasche z.B. sinnvoll sein könnte. Da die Räder wohl eher kurz bauen sollen, würd mich interessieren, wie Ihr die Ortlieb-Taschen Idee einstuft?

Würdet Ihr eher einen Rennlenker oder eine gerade Version empfehlen? Werd manchmal auch nach Stuttgart Innenstadt fahren…Da geht’s halt ganz schön den Berg rauf bzw. runter…

Viele Gruesse

Stefan
 

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Re: Cyclecross für den Weg in die Arbeit mit Höhenmeter...
Stefan,

nimm das dritte.Da ist alles dran, was Du brauchst. Überhöhung kannst Du beim Bestellen (im Rahmen des Sinnvollen) qua Spacer anpassen lassen.


Würdet Ihr eher einen Rennlenker oder eine gerade Version empfehlen? Werd manchmal auch nach Stuttgart Innenstadt fahren…Da geht’s halt ganz schön den Berg rauf bzw. runter…

Egal ob nach Stuttgart oder nach Kleinkleckershausen, im Zweifel Rennlenker. Für mich ist alles andere Qual. Für Dich kann das aber ganz anders aussehen.

Von wo aus geht es denn 15 % von oder nach Stuttgart? Hier ist doch alles eher gemäßigt, wenn auch nicht flach?

Grüße

Hans
 
Ein Cyclocrosser ist eher ein Sportgerät und du suchst ja etwas weniger sportlicheres.

Amigo,

wo genau klingelt es, wenn der Übergang von einem "Sportgerät" zu einem Nichtsportgerät passiert und wie ist der Unterschied zwischen Sportgerät und Nichtsportgerät definiert? Ich kenne Leute, die auf einem Hollandrad, also einem wahrscheinlichen Nichtsportgerät, den Rest der Sportgemeinde auf Sportgeräten ganz schön alt aussehen lassen können.

Ich gebe Dir aber recht, wenn Du mit Deinem Einwurf darauf hinweisen möchtest, daß der Fadenersteller sich nicht klar ausdrückt, wo es beim zu sportlichen Bergfahrrad eigentlich hakt, beziehungsweise, wie die als zu groß empfundene Überhöhung herkommt. Es könnte schlicht ein zu kleiner Rahmen sein. Dann wäre allerdings die Alternative auch nicht im Begriffspaar sportlich-"weniger sportlicher" (ich zitiere!) angesiedelt, sondern bei einem passendem Rahmen.

Vielleicht wird der Fadenersteller noch etwas konkreter?

Hans
 
(...)
Hatte nun an einen Cyclecrosser gedacht: z.B. sowas (Müssen halt dringend lange Schutzbleche und Gepäckträger hin) (...)
Würdet Ihr eher einen Rennlenker oder eine gerade Version empfehlen? Werd manchmal auch nach Stuttgart Innenstadt fahren…Da geht’s halt ganz schön den Berg rauf bzw. runter…
Hi,
an Deiner Stelle würd ich auch den Randonneur nehmen, da musst Du am wenigsten basteln.
Du weißt ja wohl schon, dass/ob Du mit nem Rennlenker klarkommst (hast ja n RR und als Vergleich das MTB). Ich persönlich hab auch in der Stadt absolut keine Probleme mit dem Rennlenker, mittlerweile fahre ich überhaupt nicht mehr gerne grade Lenker... aber jedem das Seine, das musst Du wissen.

Du sagst, Du brauchst fürn Alltag eh Licht (+NaDy), Schutzbleche und Gepäckträger - ist alles schon dran an der Randonneuse. Ne Kompaktkurbel ist fürn Alltag m.E. auch besser als die CC-Kurbel - denn mit 36-25 könnte die eine oder andere längere Steigung mit Gepäck ganz schön happig werden. Man könnte sogar drüber nachdenken, sich noch n Ritzel mit z.B. 28 Zähnen zu genehmigen, falls wirklich haarige Steigungen zu meistern sind.
Racing Ralph Reifen sind übrigens toll, aber nicht für Deinen Zweck. Die sind viel zu wenig pannenresistent und v.a. fürs Gelände gemacht. Dinger wie die Marathons o.ä (ich bin ja eher Conti-Fan ;)) mit Reflexstreifen sind dafür besser geeignet.

Ein Punkt, den ich noch abklären würde: Kann man da auch 33-er-Reifen oder sogar 35-er-raufmachen? Wär für mich ein Muss, denn ich will mit dem Alltagsrad auch im Winter mit Spikes fahren können. Und die gibts m.W. nur ab 3.3cm. Aber evtl ist das für Dich eh nicht wichtig.
 
Ganz wichtig wäre noch, dass ich stets eine Tasche bzw. Rucksack, der ca. 10 kg wiegen wird, dabei habe. Eventuell brauche ich manchmal auch noch ein paar zusätzliche Klamotten, so dass eine zusätzliche Ortlieb Tasche z.B. sinnvoll sein könnte. Da die Räder wohl eher kurz bauen sollen, würd mich interessieren, wie Ihr die Ortlieb-Taschen Idee einstuft?

Würdet Ihr eher einen Rennlenker oder eine gerade Version empfehlen? Werd manchmal auch nach Stuttgart Innenstadt fahren…Da geht’s halt ganz schön den Berg rauf bzw. runter…
Ich fahre ein Simplon Grid CX, nachgerüstet mit Nady, Schutzblechen und Gepäckträger als Alltagsrad, u. a. für 12 Kilometer Arbeitsweg einfach.
Taschen habe ich die Aqua Front mit 28 Liter von Vaude. Mit normalgroßen 50 Liter Taschen stoße ich mit den Hacken an. Mehr als 15 Kilo Gepäck hinten drauf möchte ich dem Rad auch nicht zumuten, das Fahrverhalten wird damit schon spürbar nervöser.

Da ich mit dem Rad auch mal längere Touren fahre, ist der Rennlenker für mich Pflicht.

Kurbel habe ich eine 3-fach dran mit einer 12-28 Kassette. Reicht überall hin, auch an einem schlechten Tag bei einem Radmarathon, und außer etwas Mehrgewicht und der fummeligen Einstellung des Umwerfers sehe ich keine Nachteile.
 
Hey Ihr Lieben,

Der Fadenmann ist wieder da und möchte sich erstmal ganz herzlich bedanken, dass Ihr hier so flott kompetente Antworten und (Nach)-Fragen zusammengestellt habt.

Bei meinem Stevens Manic ist der Rahmen tatsächlich recht klein und der Lenker mit nem 0grad Vorbau sehr tief (Sattelstütze ist knapp über Max. heraus). Schätze mal (hab das Radl net da) auf knapp 30 cm Niveaudifferenz. Brauch mal nen neuen, kurzen und steilen Vorbau und hoff, dass man da noch was retten/verbessern kann.

Mir geht es inzwischen auch so, dass ich deutlich lieber mit Rennlenker fahre...Bin daher dankbar, dass Ihr mir hier auch eine gute Eignung für die Stadt attestieren könnt (Keine Angst, sehe das hier auch nur als persönliche Einschätzung ein und nicht als Dogma).

Danke auch für den Hinweis mit den Reifen…Kann ich denn auf nem gemäßigt holprigen und steinigen Forstweg auch mit nem Conti Marathon unterwegs sein? Hab die Grand Prix S2 mit Reflex und find die toll…

Würd mir vielleicht sogar gern a 32 Ritzel hinten draufschrauben wollen…Hab zwar scho a bissl Power in den Haxn aber 110kg Systemgewicht oder so müssen auch erstmal das Schotterwegerl hoch…
Oder wäre doch dreifach besser? Fahre das aufm Rennradl und bin damit sehr zufrieden...

Inzwischen ist mir noch dieses Radl über den Weg gelaufen, finds halt sehr schön und kommt aus meiner Heimat : )

http://www.cube.eu/bikes/road-race/cross-race/cube-cross-race-disc-pro-rednblack-2015/

Könnt aber mitm Gepäckträger schwierig werden und wie Veloma sagt, muss man halt auch nix mehr basteln.

Aber die Shimano BR-RS785 würd ich glaub ich toll finden, hab ne XT Icetec am CC, die ist halt Hammer.

An sich hab ich auch ne 1300 Lumen Lamperl zuhause, aber jeden Tag mitschleppen kann nervig werden…So a Nabendynamo kann halt wahrscheinlich bequem sein.

@ Hans: Bin mir ehrlichgesagt net sicher, obs wirklich 15% sind…Aber ordentlich geht’s definitiv von Tübingen nach Stuttgart durch den Wald manchmal bergauf…

Viele Gruesse
Stefan
 
wo genau klingelt es, wenn der Übergang von einem "Sportgerät" zu einem Nichtsportgerät passiert und wie ist der Unterschied zwischen Sportgerät und Nichtsportgerät definiert? Ich kenne Leute, die auf einem Hollandrad, also einem wahrscheinlichen Nichtsportgerät, den Rest der Sportgemeinde auf Sportgeräten ganz schön alt aussehen lassen können.

Nein, es geht mir vor allem erstmal um die ungenaue Begrifflichkeit. Was Cyclocross ist, kann für den Überblick z.B. hier nachgelesen werden. In erster Linie findet dieser Sport im Gelände statt. Ein Geländerad wird hier aber ebensowenig gesucht wie ein minimalistisches Sportgerät ohne Schutzbleche, Gepäckträger, evtl. noch StVZO-Zulassung oder zweitem Flaschenhalter... Gesucht wird ein vielseitiges und zweckmäßiges Rad für den Einsatz auch auf schlechten Straßen, also was in Richtung Randonneur. Also passt die dritte Idee des Fragestellers gut, eventuell auch noch die zweite. Das erste Rad ist ein lupenreiner Cyclocrosser - also negativ. Einfach mal auf die Navigationbar auf der linken Seite achten, wie das Rad von Rose selbst einsortiert wird.
 
Mal abgesehen davon, dass das wieder ein "reiner" Cyclocrosser und kein praktisches, schnelles Alltagsrad ist... Du willst dieses Rad auch mal draussen stehen lassen? Dann musst Du Dir aber nebst dem ganzen nötigen Anbaukram (von NaDy (äusserst sinnvoll fürn Alltagsrad), Lampenhalterungen, Reflektoren, etc bis Schutzbleche) ein paar seeeehr fette Schlösser besorgen. Das Rad ist zu auffällig, und Cube zu bekannt ;). Schon beim "neutralen" Rose Randonneur mit Ultegra etc hätt ich Bedenken, den mal n paar Stunden draussen stehen zu lassen.

Ich würd an Deiner Stelle nochmal in mich gehen und genau überlegen, ob es nun ein "cooles" Sport-Rad sein soll, welches Du irgendwie alltagstauglich hinbiegst (dann ist es nicht mehr so "cool"), oder doch ein "praktisches" alltagstaugliches Rad ;). By the way: Du hast doch schon 2 coole Sport-Räder :daumen:
 
Mir geht es inzwischen auch so, dass ich deutlich lieber mit Rennlenker fahre...Bin daher dankbar, dass Ihr mir hier auch eine gute Eignung für die Stadt attestieren könnt (Keine Angst, sehe das hier auch nur als persönliche Einschätzung ein und nicht als Dogma).
"Gute Eignung für die Stadt" bietet sehr viel Interpretationspielraum, ich würde eher sagen, dass ich mit der Bremsgriffhaltung im Stadtverkehr zurecht komme, die Bremsleistung ausreichend ist.

Danke auch für den Hinweis mit den Reifen…Kann ich denn auf nem gemäßigt holprigen und steinigen Forstweg auch mit nem Conti Marathon unterwegs sein? Hab die Grand Prix S2 mit Reflex und find die toll…
Aktuell habe ich Schwalbe Marathon Supreme 37mm drauf, davor Conti Cyclocross Speed Falt in 35 mm, davor Schwalbe Marathon Racer Falt in 35mm, davor Vittoria Randonneur ??? Die eierlegende Wollmilchsau suche ich noch, der Marathon Racer hat nicht lange gehalten, der Cyclocross Speed war auf Asphalt in schnellen Kurven digital, usw. So ein Reifen ist immer ein Kompromiss, da ich mit dem Rad auch zur Arbeit fahre, brauche ich ein Mindestmass an Pannenschutz.

Würd mir vielleicht sogar gern a 32 Ritzel hinten draufschrauben wollen…Hab zwar scho a bissl Power in den Haxn aber 110kg Systemgewicht oder so müssen auch erstmal das Schotterwegerl hoch…
Oder wäre doch dreifach besser? Fahre das aufm Rennradl und bin damit sehr zufrieden...
Das musst du für dich persönlich entscheiden. Wie gesagt fahre ich auf dem Alltagsrad auch eine 3-fach Kurbel. Damit kann ich eine Kassette mit relativ kleinen Gangsprüngen überwiegend vom mittleren Kettenblatt fahren, das große Kettenblatt brauche ich bergab oder bei ordentlich Rückenwind, das kleine Kettenblatt dient als Rettungsring.
Hängt mMn viel vom persönlichen Streckenprofil ab, (die Stylepolizei juckt mich persönlich mit meinen fast 54 Jahren schon lange nicht mehr), bei den aktuellen 11-fach Schaltungen würde ich wohl eher zur Kompaktkurbel mit einer weit gespreizten Kassette tendieren.

Inzwischen ist mir noch dieses Radl über den Weg gelaufen, finds halt sehr schön

http://www.cube.eu/bikes/road-race/cross-race/cube-cross-race-disc-pro-rednblack-2015/
http://www.cube.eu/bikes/road-race/cross-race/cube-cross-race-disc-pro-rednblack-2015/Ich bin mal ein 2013er Modell mit mechanischer Scheibenbremse probeweise gefahren. Hat mir nicht gefallen, war für den Preis schlampig geschweißt, und die Gabel hat mit meinen 88 Kilo arg gerungen.

und kommt aus meiner Heimat : )
Ich bin aus der Oberpfalz.

Könnt aber mitm Gepäckträger schwierig werden und wie Veloma sagt, muss man halt auch nix mehr basteln.
Mein Simplon habe ich für 800.- gebraucht gekauft, dann 200.- für (gebrauchte) Teile , Arbeit und viel Zeit rein gesteckt, bis es war, wie ich's wollte.

Aber die Shimano BR-RS785 würd ich glaub ich toll finden,
Ich warte auf ein Trek Boone mit hydraulischer Scheibe. Soll Ende Februar/Anfang März geliefert werden. Spaßmobil.

An sich hab ich auch ne 1300 Lumen Lamperl zuhause, aber jeden Tag mitschleppen kann nervig werden…So a Nabendynamo kann halt wahrscheinlich bequem sein.
Ich will kein Alltagsrad mehr ohne Nady fahren. Ist immer dabei, funktioniert immer.
An dem Simplon sind ganz ordinäre Teile aus der Großserie dran, XT 780 Nady und IQ Fly Premium. Will ich zwar immer wieder durch was besseres/leichteres ersetzen, aber bei den aktuellen Preisen für SON/Supernova tut mir der Geldbeutel noch arg weh.
 
Ich fahre ein Simplon Grid CX, nachgerüstet mit Nady, Schutzblechen und Gepäckträger als Alltagsrad, u. a. für 12 Kilometer Arbeitsweg einfach. [...] Arbeit und viel Zeit rein gesteckt, bis es war, wie ich's wollte.[...]
[OT] mal interessenshalber: Welche Schutzbleche hast Du da denn rangebaut (v.a. an die Carbongabel), und passt das dann noch mit der Reifenfreiheit mit profilierte(re)n Reifen? Auch bei Matsch?
(Irgendwann geht hoffentlich mein alterwürdiger Trecker in die Knie, und dann brauch ich auch ne neue Alltags"möhre" :). (Bei meinem Sport-CX würde ich vorne nix rankriegen - keine Aufnahmen vorhanden...) )
 
[OT] mal interessenshalber: Welche Schutzbleche hast Du da denn rangebaut (v.a. an die Carbongabel), und passt das dann noch mit der Reifenfreiheit mit profilierte(re)n Reifen? Auch bei Matsch?
(Irgendwann geht hoffentlich mein alterwürdiger Trecker in die Knie, und dann brauch ich auch ne neue Alltags"möhre" :). (Bei meinem Sport-CX würde ich vorne nix rankriegen - keine Aufnahmen vorhanden...) )
Sind ganz ordinäre Bluemels, vorne mit einem zusätzlichen Spritzschutz. Das Grid ist einer der wenigen hochwertigen Crosser der Ösen hat, vorne sind innen in der Gabel Gewindebuchsen einlaminiert. Die Durchläufe sind relativ weit, ohne Schutzbleche paßt 42 mm Bereifung gut rein, mit den Schutzblechen hat der 37mm Supreme noch gut Platz.
 
:D
Uii, wenn das 30 Pfund sind, kommen immer noch 13.6 kg raus. Was für ein Brocken...

Reynolds 725 tubes und voll ausgestattet, ein Gepäckträger wiegt gerne mal 800g. Stahlkomfort kostet halt ein bisschen gewicht. 1,5kg leichter könnte es ev noch gehen....aber....Ein Alucrosser mit Alugabel würde ich im Alltag nicht mehr fahren wollen. dafür sind mir mein Rücken und meine Handgelenke zu Schade...
 
Das Focus Mares AX 4.0 ist auch interessant. Der Rahmen vom bekannten Cyclocrosser, dazu allen möglichen Schnickschnack bis hin zum Nabendynamo. Lediglich die Kettenblattkombi scheint mir unangemessen. Aber Focus ist ja jetzt voll beim Hype mit dabei: 52/36.
 
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