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Canyon-Laberthread

Bei mir war das ähnlich, bis auf dass ich mir Bikepacking jetzt nicht gänzlich ausschließen möchte, vielleicht entwickelt sich da ja noch was. :)
War lange beim Grizl, erst 1x11 GRX mech, dann 2x11GRX Di2 und dann kam das neue Grail raus..

Lange Rede kurzer Sinn, ich fahre seit Mitte Januar ein Grail CF SLX 8 Di2.
Zu Probefahrt und Vergleich mit dem Grizl ist es dann leider nie gekommen, aber bin soweit ganz zufrieden. :)
Ist jetzt primär mein Schlechtwetter/Winterrad, mit den Schutzblechen geht das bei Schmuddelwetter ganz gut und ist mir allemal lieber als die Rolle.

Habe auch 185cm bei 89cm SL und bin auf L gegangen, fahre ich auch beim 2018er Ultimate.
Größer sollte der Rahmen für mich allerdings dann auch nicht sein.

Gibt Dinge ich ich am Rad Mag und 1,2 Sachen die mich etwas "stören".
Wenn gewünscht kann ich gerne detaillierter dazu schreiben.
Danke! Ja würde gern noch paar Details hören!

Warum hast du dich letztens does Grail entscheiden und was taugt dir nicht so? Danke
 
Ich habe mich auch gegen das Grizl CF 7 mit 2x11 und für das Grail 2 CF 7 mit der mechanischen 2x12 GRX entschieden. Ersteres war nie lieferbar.
Die Schutzbleche Integration ist Top, allerdings hab ich an der Gabel und Sitzstrebe im Bereich des Schutzblech sowie am Unterrohr und der Rückseite des Sitzrohr Folie angebracht damit der Rahmen bei der Montage nicht verkratzt.
Auch habe ich die Steckachsenköpfe sowie die UDH Verschraubung mit Folie überklebt, damit es keine Kratzer gibt. Vorne an der Gabel habe ich auf der Gegenseite einen Plastikpilzkopf reingesteckt, und Folie verbaut, damit nichts scheuern kann.

Das hintere Blech könnte noch ein wenig länger in Richtung Umwerfee sein, damit auch der Bereich sauber bleibt.

Um die Bleche bei den CF SL zu montieren braucht man noch eine neue Steckachse ohne Hebel für vorne und hinten. Das sind nochmal 70€.

Das glänzende Beige / Schwarz als auch das Matt schwarz / grau ist beides nicht sehr hochwertig lackiert, letzteres sehr kratzter empfindlich.


Den Gravel LN mit Schläuchen habe ich gegen einen CarlZ Z30SL24 mit 350er Naben und XT Scheiben und Ultegra Kassette und Schwalbe G-One RS in 40mm tubeless getauscht. Das spart knapp 1100g.

Ach ja die Sattelstütze hat mich schon nach 400km mit knacken genervt.
Mehr Carbonpaste bracht hier wieder Ruhe.

Das Rad fährt toll, ist schnell, und ich fühle mich in M mit 181cm und 86SL sehr wohl drauf.

Die Tasche in Rahmen ist auch toll, sollte man nicht ständig ein ausbauen wollen, das ist fummelig und gibt jedesmal Kratzer.
Da muss ich mir noch eine Folienlösung ausdenken.

Mal schauen welches Rad dieses Jahr mehr Kilometer sieht. Das Grail2 oder mein Ultimate.
 
Bin immernoch auf der Suche nach ein Gravel Bike für folgenden Einsatz-
  • just for fun bike als Ausgleich zum RR und Nutzung bei schlechtem Wetter
  • keine Bikepacking-Tour somit brauch ich nicht die Möglichkeit für „Befestigungen“
  • Schotter, Wald und Asphalt als Einsatz
  • kein großes Gelände sondern eher Wald-Wanderwege

Preis & Leistung glaube ich habe ich mich auf Canyon fixiert..

Dort gibt es aber auch so viele Modelle…

Will Max 3.500 € ausgeben.. habe jetzt dieses Angebot gesehen

Grizl CF SL 8 1by Ekar​

2.999 €

Was meint ihr? Welche Variante würdet ihr empfehlen? Brauch es in L bei 185 cm!

Danke
Das mag jeder selbst entscheiden, aber ich finde es absurd, einen Premium-Aufpreis für eine mechanische Gruppe zu zahlen. Insofern lässt mich die Ekar ziemlich kalt. Viel Prestige, wenig Gegenwert. Da gibt es bessere Optionen.

Wenn es mein eigenes Geld wäre, würde ich zum Grail CF SL 7 AXS (3499 €) greifen: https://www.canyon.com/de-de/gravel.../3576.html?dwvar_3576_pv_rahmenfarbe=R119_P01

Alternativ kämen folgende Modelle mit elektronischer Schaltung in Frage:

Auch der Blick zum Grail der ersten Generation lohnt sich derzeit. Dort bekommst du für einen erschwinglichen Preis ebenfalls elektronische Schaltungen und zudem deutlich bessere Carbon-Laufräder als bei den anderen genannten Optionen:

Genügt dir eine mechanische Schaltung, wären folgende Kandidaten interessant:

Kurz: Ich empfinde das aktuelle Grail als ein ziemlich komplettes, vielseitiges und modernes Gravel-Bike und würde mich daher zuerst dort umsehen. Das Schutzblech-System ist genial, was speziell für ein Schlechtwetter-Bike von Bedeutung sein dürfte. Mir wäre eine elektronische Schaltung wichtig. Falls es dir gleich ist, lässt sich Geld sparen.
Selbst fahre ich ein Grail der ersten Generation und mag den Lenker. Aber er polarisiert. Wenn er dich nicht stört, lassen sich hier derzeit hervorragende Angebote nutzen. Ein großartiges Rad.
Auch gegen das Grizl habe ich nichts, aber mir missfallen die Aluminium Komponenten an der Front. Mögen andere als Vorteil betrachten und es erlaubt dir natürlich traditionelle Anpassungen des Vorbaus/Lenkers.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mag jeder selbst entscheiden, aber ich finde es absurd, einen Premium-Aufpreis für eine mechanische Gruppe zu zahlen. Insofern lässt mich die Ekar ziemlich kalt. Viel Prestige, wenig Gegenwert. Da gibt es bessere Optionen.

Wenn es mein eigenes Geld wäre, würde ich zum Grail CF SL 7 AXS (3499 €) greifen: https://www.canyon.com/de-de/gravel.../3576.html?dwvar_3576_pv_rahmenfarbe=R119_P01

Alternativ kämen folgende Modelle mit elektronischer Schaltung in Frage:

Auch der Blick zum Grail der ersten Generation lohnt sich derzeit. Dort bekommst du für einen erschwinglichen Preis ebenfalls elektronische Schaltungen und zudem deutlich bessere Carbon-Laufräder als bei den anderen genannten Optionen:

Genügt dir eine mechanische Schaltung, wären folgende Kandidaten interessant:

Kurz: Ich empfinde das aktuelle Grail als ein ziemlich komplettes, vielseitiges und modernes Gravel-Bike und würde mich daher zuerst dort umsehen. Das Schutzblech-System ist genial, was speziell für ein Schlechtwetter-Bike von Bedeutung sein dürfte. Mir wäre eine elektronische Schaltung wichtig. Falls es dir gleich ist, lässt sich Geld sparen.
Selbst fahre ich ein Grail der ersten Generation und mag den Lenker. Aber er polarisiert. Wenn er dich nicht stört, lassen sich hier derzeit hervorragende Angebote nutzen. Ein großartiges Rad.
Auch gegen das Grizl habe ich nichts, aber mir misfallen die Aluminium Komponenten an der Front. Mögen andere als Vorteil betrachten udn es erlaubt dir natürlich traditionelle Anpassungen des Vorbaus/Lenkers.
Super, vielen Dank das du dir die Zeit genommen hast für die insights!
 
Also, wie gesagt, ich wollte ein Gravel und es ist das Grail CF SLX 8.0 "L" in "metal grind" geworden.
Ich bin 185cm bei 89cm SL.
Einsatzgebiet/Wunsch bei mir war ein allroundiges Rad fürs ganze Jahr, das tendenziell gut rollt und zum Strecke machen geeignet ist.
Trails fahren ist eher nicht das was ich damit fahren werde, dafür habe ich ein MTB, aber ist halt gut wenn es im Rahmen einer verplanten Tour auch bissel Wald mitmacht.

Da mir das Grizl optisch sehr gefallen hat war ich anfangs gedanklich dort, allerdings waren dann die Lieferzeiten lange sehr bescheiden und als die GRX 1x12 (mech.) rausgekommen ist gab es dazu nochmals lange keinen Aufbau.
Hat sich dann irgendwie mit dem Release vom Grail überschnitten und ich dachte dann, dass das für straßenlastiges Fahren ggf. etwas besser passt.
Mit dem Budget bin ich dann wegen Leasing (+Spieltrieb bzgl. el.-Schaltung) doch nochmal rauf und dann wurde es eben o.g. Rad.

Ich habe jetzt gute 500km runter und schreibe mal meinen ersten Eindruck.

Pros:
  • Wirkt massiv, stabil, nichts wackelt und es fühlt sich sehr steif und satt auf der Straße an (Rennrad noch mit Felgenbremsen und Schnellspannern etc. als Vergleich)
  • Ausstattung wirkt harmonisch und hochwertig (okay, muss es wohl bei 5k€..)
  • Rollt wirklich sehr gut, auf der Straße fährt es sich im Vergleich zum RR wie ein Panzer-RR, aber schon rennradmäßig (mein erstes Gravel, Vergleich habe ich keinen)
  • Bremsen top, Schaltung seeehr fein. Fahre nun mit synchro-shift und find es echt angenehm, obwohl ich es gleichzeitig zuvor nie vermisst habe.. 😅 Generell ist die Schaltung schon luxus. Bin mal gespannt wie sich die mech. Ultegra im Frühjahr am RR im Vergleich anfühlt 🙈
  • Dämpfung für mich völlig ausreichend. Aktuell fahre ich noch Schläuche und habe nichts mit niedrigem Druck/Tubeless probiert. Stütze und Cockpit flexen mir genug und im Vergleich zum Ultimate schon eher ne Couch ;). Heißt, flowiger Trail und Schotterweg funktioniert für mich gut genug.
  • Schutzbleche. Hier wollte ich ein Rad mit einer vernünftige Lösung und Canyon bietet diese an.

Neutral:
  • Abstufung Antrieb. 31/48 bei 11-34. Damit kommt man glaub alles rauf, wobei ich schon merkte, dass mir früher beim Abfahren der Gang zum mittreten fehlt. Okay, ist ein Gravel... ;)
  • Staufach. Habe ich nie vermisst, hier habe ich eins, allerdings hängen da Di2 Akku, Bremsleitung und Di2 Kabel (+ nachgerüstetes BT-Modul). Wie ich da jetzt noch sinnvoll was reinpacken sollte ohne mit dem Rest ins Gehege zu kommen ist mir nicht ganz klar. Ebenso wohin z.B. der Riegel fliegen würde wenn ich ihn reinpacke. Mal ganz abgesehen davon, dass es wohl gut scheppern würde. Für mich eher Marketing und in den Tests findet man es eben als "Plus". Naja, muss jeder selbst wissen.

Cons/Meh:
  • Einschränkung beim Cockpit (!) Größe "L" = 70mm/440mm. Fahre aktuell alle Spacer über dem Cockpit und die 44cm Breite fühlen sich für mich zu breit an. Mag sein, dass einer der viel Wald etc. fährt das mag, für mich, vom RR kommend fühlt es sich zu sehr in den Wind gestellt an was das Rad aus dem Karton raus bietet.
  • Dass ich jetzt für 380€ ein schnittigeres Cockpit kaufen kann, gleichzeitig Lenkerband und ggf. neue Bremsleitungen benötige sowie Arbeit reinstecken kann ist einfach schlecht. Abgesehen davon, habe ich danach ein Cockpit das kein Schwein brauch und einen Restwert zwischen 0 und 50€ haben dürfte. Toll.
  • Dass das Cockpit eben wieder was eigenes ist. Rundes Profil wie beim Grizl wäre mir lieber gewesen, dann könnte ich auch meine alte Lupine mit O-Ring ranmachen..
  • Die Lackierung. Die Farben sind ja okay, aber ich glaube einfarbig wäre mir lieber als so wie es bei den meisten Modellen umgesetzt wird. Finde die Aufteilung, also wie es abgeklebt wird, irgendwie lieblos und so erzwungen. Es schreit förmlich: "hey, wenn man hier ne Rahmentasche einsetzt ist der Übergang nahtlos. Toll, wa?". Okay, Geschmackssache..
  • Die Sattelklemmung. Ich musste die Neigung nachstellen und es war so viel Kraft nötig, dass ich dachte da bricht gleich was (lt. Reddit haben das einige).
  • (Aufbauqualität -> Bremsleitung rechts bei mir einfach zu kurz geschnitten und kein vernünftiger Radius unterm Lenker. Geht eher Diagonal rüber in den Steuersatz.)

Vieles natürlich Geschmacksache und subjektiv. Fahren tut es toll. Rollt echt gut, liegt satt auf dem Untergrund und nichts gibt nach oder knarzt etc. Schaltung war gut eingestellt und ist generell ein Träumchen.
Würde ich es wieder kaufen/leasen? Ja, ich denke schon. Alternativen sehe ich einfach nicht so richtig. Ggf. das Grizl oder das Merida Silex, wobei es für Zweiteres nicht so diese Schutzblech-Lösung gibt und meines Wissen auch keinen Shimano 2x -Aufbau.

Falls mir noch was einfällt editiere ich es nach, aber spontan wars das glaube ich.

/e Wow das scheint ja getriggert zu haben 😂
 
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Also, wie gesagt, ich wollte ein Gravel und es ist das Grail CF SLX 8.0 "L" in "metal grind" geworden.
Ich bin 185cm bei 89cm SL.
Einsatzgebiet/Wunsch bei mir war ein allroundiges Rad fürs ganze Jahr, das tendenziell gut rollt und zum Strecke machen geeignet ist.
Trails fahren ist eher nicht das was ich damit fahren werde, dafür habe ich ein MTB, aber ist halt gut wenn es im Rahmen einer verplanten Tour auch bissel Wald mitmacht.

Da mir das Grizl optisch sehr gefallen hat war ich anfangs gedanklich dort, allerdings waren dann die Lieferzeiten lange sehr bescheiden und als die GRX 1x12 (mech.) rausgekommen ist gab es dazu nochmals lange keinen Aufbau.
Hat sich dann irgendwie mit dem Release vom Grail überschnitten und ich dachte dann dass das für straßenlastiges Fahren ggf. etwas besser passt.
Mit dem Budget bin ich dann wegen Leasing (+Spieltrieb bzgl. el.-Schaltung) doch nochmal rauf und dann wurde es eben o.g. Rad.

Ich habe jetzt gute 500km runter und schreibe mal meinen ersten Eindruck.

Pros:
  • Wirkt massiv, stabil, nichts wackelt und es fühlt sich sehr steif und satt auf der Straße an (Rennrad noch mit Felgenbremsen und Schnellspannern etc. als Vergleich)
  • Ausstattung wirkt harmonisch und hochwertig (okay, muss es wohl bei 5k€..)
  • Rollt wirklich sehr gut, auf der Straße fährt es sich im Vergleich zum RR wie ein Panzer-RR, aber schon rennradmäßig (mein erstes Gravel, Vergleich habe ich keinen)
  • Bremsen Top, Schaltung seeehr fein. Fahre nun mit synchro-shift und find es echt angenehm, obwohl ich es gleichzeitig zuvor nie vermisst habe.. 😅
Generell ist die Schaltung schon luxus, bin mal gespannt wie sich die mech. Ultegra im Frühjahr am RR im Vergleich anfühlt 🙈
- Dämpfung für mich völlig ausreichend. Aktuell fahre ich noch Schläuche und habe nichts mit niedrigem Druck/Tubeless probiert. Stütze und Cockpit flexen mir genug und im Vergleich zum Ultimate schon eher ne Couch ;).
Heißt, flowiger Trail und Schotterweg funktioniert für mich gut genug.
- Schutzbleche. Hier wollte ich ein Rad mit einer vernünftige Lösung und Canyon bietet diese an.

Neutral:
- Abstufung Antrieb. 31/48 bei 11-34. Damit kommt man glaub alles rauf, wobei ich schon merkte, dass mir früher beim Abfahren der Gang zum mittreten fehlt.
Okay, ist ein Gravel... ;)
- Staufach. Habe ich nie vermisst, hier habe ich eins, allerdings hängen da Di2 Akku, Bremsleitung und Di2 Kabel (+ nachgerüstetes BT-Modul).
Wie ich da jetzt noch sinnvoll was reinpacken sollte ohne mit dem Rest ins Gehege zu kommen ist mir nicht ganz klar. Ebenso wohin z.B. der Riegel fliegen würde wenn ich ihn reinpacke. Mal ganz abgesehen davon, dass es wohl gut scheppern würde.
Für mich eher Marketing und in den Test findet man es eben als "Plus". Naja, muss jeder selbst wissen.

Cons/Meh:
- Einschränkung beim Cockpit (!) Größe "L" = 70mm/440mm
Fahre aktuell alle Spacer über dem Cockpit und die 44cm Breite fühlen sich für mich zu breit an.
Mag sein, dass einer der viel Wald etc. fährt das mag, für mich, vom RR kommend fühlt es sich zu sehr in den Wind gestellt an was das Rad aus dem Karton her bietet.
Dass ich jetzt für 380€ ein schnittigeres Cockpit kaufen kann, gleichzeitig Lenkerband und ggf. neue Bremsleitungen benötige sowie Arbeit reinstecken kann ist einfach schlecht.
Abgesehen davon, habe ich danach ein Cockpit das kein Schwein brauch und einen Restwertwert zwischen 0 und 50€ haben dürfte. Toll.
  • Dass das Cockpit eben wieder was eigenes ist. Rundes Profil wie beim Grizl wäre mir lieber gewesen, dann könnte ich auch meine alte Lupine mit O-Ring ranmachen..
  • Die Lackierung. Die Farben sind ja okay, aber ich glaube einfarbig wäre mir lieber als so wie es bei den meisten Modellen umgesetzt wird.
Finde die Aufteilung, also wie es abgeklebt wird, irgendwie lieblos und so erzwungen. Es schreit förmlich: "hey, wenn man hier ne Rahmentasche einsetzt ist der Übergang nahtlos. Toll, wa?". Okay, Geschmackssache..
- Die Sattelklemmung. Ich musste die Neigung nachstellen und es war so viel Kraft nötig, dass ich dachte da bricht gleich was (lt. Reddit haben das einige).
(- Aufbauqualität -> Bremsleitung rechts bei mir einfach zu kurz geschnitten und kein vernünftiger Radius unterm Lenker. Geht eher Diagonal rüber in den Steuersatz.)


Vieles natürlich Geschmacksache und Subjektiv. Fahren tut es toll. Rollt echt gut, liegt satt auf dem Untergrund und nichts gibt nach oder knarzt etc. Schaltung war gut eingestellt und ist generell ein Träumchen.
Würde ich es wieder kaufen/leasen? Ja, ich denke schon. Alternativen sehe ich einfach nicht so richtig. Ggf. das Grizl oder das Merida Silex, wobei es für Zweiteres nicht so diese Schutzblech-Lösung gibt und meines Wissen auch keinen Shimano 2x -Aufbau.

Falls mir noch was einfällt editiere ich es nach, aber spontan wars das glaube ich.
Wieso baust du dann nicht einfach eine für dich passendere ‚normale‘ Vorbau-Lenker-Kombination an das Grail und nutzt die Lupine weiter? Alternativ kann man die ja auch mit nem Go-Pro Adapter unter die Halterung für den Radcomputer hängen, so mache ich das jedenfalls mit meinen Lupines.

Ob der alte Lenker nun wirklich nur 0-50€ wert ist, keine Ahnung. Oft gehen Lenker im Forum oder Kleinanzeigen/Ebay ja ganz gut, ist ja eine normale Klemmung.
 
Also, wie gesagt, ich wollte ein Gravel und es ist das Grail CF SLX 8.0 "L" in "metal grind" geworden.
Ich bin 185cm bei 89cm SL.
Einsatzgebiet/Wunsch bei mir war ein allroundiges Rad fürs ganze Jahr, das tendenziell gut rollt und zum Strecke machen geeignet ist.
Trails fahren ist eher nicht das was ich damit fahren werde, dafür habe ich ein MTB, aber ist halt gut wenn es im Rahmen einer verplanten Tour auch bissel Wald mitmacht.

Da mir das Grizl optisch sehr gefallen hat war ich anfangs gedanklich dort, allerdings waren dann die Lieferzeiten lange sehr bescheiden und als die GRX 1x12 (mech.) rausgekommen ist gab es dazu nochmals lange keinen Aufbau.
Hat sich dann irgendwie mit dem Release vom Grail überschnitten und ich dachte dann dass das für straßenlastiges Fahren ggf. etwas besser passt.
Mit dem Budget bin ich dann wegen Leasing (+Spieltrieb bzgl. el.-Schaltung) doch nochmal rauf und dann wurde es eben o.g. Rad.

Ich habe jetzt gute 500km runter und schreibe mal meinen ersten Eindruck.

Pros:
  • Wirkt massiv, stabil, nichts wackelt und es fühlt sich sehr steif und satt auf der Straße an (Rennrad noch mit Felgenbremsen und Schnellspannern etc. als Vergleich)
  • Ausstattung wirkt harmonisch und hochwertig (okay, muss es wohl bei 5k€..)
  • Rollt wirklich sehr gut, auf der Straße fährt es sich im Vergleich zum RR wie ein Panzer-RR, aber schon rennradmäßig (mein erstes Gravel, Vergleich habe ich keinen)
  • Bremsen Top, Schaltung seeehr fein. Fahre nun mit synchro-shift und find es echt angenehm, obwohl ich es gleichzeitig zuvor nie vermisst habe.. 😅
Generell ist die Schaltung schon luxus, bin mal gespannt wie sich die mech. Ultegra im Frühjahr am RR im Vergleich anfühlt 🙈
- Dämpfung für mich völlig ausreichend. Aktuell fahre ich noch Schläuche und habe nichts mit niedrigem Druck/Tubeless probiert. Stütze und Cockpit flexen mir genug und im Vergleich zum Ultimate schon eher ne Couch ;).
Heißt, flowiger Trail und Schotterweg funktioniert für mich gut genug.
- Schutzbleche. Hier wollte ich ein Rad mit einer vernünftige Lösung und Canyon bietet diese an.

Neutral:
- Abstufung Antrieb. 31/48 bei 11-34. Damit kommt man glaub alles rauf, wobei ich schon merkte, dass mir früher beim Abfahren der Gang zum mittreten fehlt.
Okay, ist ein Gravel... ;)
- Staufach. Habe ich nie vermisst, hier habe ich eins, allerdings hängen da Di2 Akku, Bremsleitung und Di2 Kabel (+ nachgerüstetes BT-Modul).
Wie ich da jetzt noch sinnvoll was reinpacken sollte ohne mit dem Rest ins Gehege zu kommen ist mir nicht ganz klar. Ebenso wohin z.B. der Riegel fliegen würde wenn ich ihn reinpacke. Mal ganz abgesehen davon, dass es wohl gut scheppern würde.
Für mich eher Marketing und in den Test findet man es eben als "Plus". Naja, muss jeder selbst wissen.

Cons/Meh:
- Einschränkung beim Cockpit (!) Größe "L" = 70mm/440mm
Fahre aktuell alle Spacer über dem Cockpit und die 44cm Breite fühlen sich für mich zu breit an.
Mag sein, dass einer der viel Wald etc. fährt das mag, für mich, vom RR kommend fühlt es sich zu sehr in den Wind gestellt an was das Rad aus dem Karton her bietet.
Dass ich jetzt für 380€ ein schnittigeres Cockpit kaufen kann, gleichzeitig Lenkerband und ggf. neue Bremsleitungen benötige sowie Arbeit reinstecken kann ist einfach schlecht.
Abgesehen davon, habe ich danach ein Cockpit das kein Schwein brauch und einen Restwertwert zwischen 0 und 50€ haben dürfte. Toll.
  • Dass das Cockpit eben wieder was eigenes ist. Rundes Profil wie beim Grizl wäre mir lieber gewesen, dann könnte ich auch meine alte Lupine mit O-Ring ranmachen..
  • Die Lackierung. Die Farben sind ja okay, aber ich glaube einfarbig wäre mir lieber als so wie es bei den meisten Modellen umgesetzt wird.
Finde die Aufteilung, also wie es abgeklebt wird, irgendwie lieblos und so erzwungen. Es schreit förmlich: "hey, wenn man hier ne Rahmentasche einsetzt ist der Übergang nahtlos. Toll, wa?". Okay, Geschmackssache..
- Die Sattelklemmung. Ich musste die Neigung nachstellen und es war so viel Kraft nötig, dass ich dachte da bricht gleich was (lt. Reddit haben das einige).
(- Aufbauqualität -> Bremsleitung rechts bei mir einfach zu kurz geschnitten und kein vernünftiger Radius unterm Lenker. Geht eher Diagonal rüber in den Steuersatz.)


Vieles natürlich Geschmacksache und Subjektiv. Fahren tut es toll. Rollt echt gut, liegt satt auf dem Untergrund und nichts gibt nach oder knarzt etc. Schaltung war gut eingestellt und ist generell ein Träumchen.
Würde ich es wieder kaufen/leasen? Ja, ich denke schon. Alternativen sehe ich einfach nicht so richtig. Ggf. das Grizl oder das Merida Silex, wobei es für Zweiteres nicht so diese Schutzblech-Lösung gibt und meines Wissen auch keinen Shimano 2x -Aufbau.

Falls mir noch was einfällt editiere ich es nach, aber spontan wars das glaube ich.
Ich weiss nicht wie die Einschätzung helfen soll. 5k für das erste Gravel, der erste Rad mit Scheibe, aber Cockpit zu breit, stand davon nichts in der Geo Tabelle? Schaltet gut, aber 48-11* reicht nicht aus? Liegt satt??? Sorry, aber was wäre die Erwartung an ein 5k Rad für einen Freizeitfahrer?

*da klinke ich immer aus. So ne Übersetzung mit dem 45-622 Reifen Raddurchmesser mal Trittfrequenz an einem Gravel :)
 
Warum ein Grail, wenn man primär Straße fährt und das Rad Wald (Schotter) nur „mitmachen“ soll? Da hätte ich eine Endurace genommen. Das kann auch 35mm breite Reifen.
 
Warum ein Grail, wenn man primär Straße fährt und das Rad Wald (Schotter) nur „mitmachen“ soll? Da hätte ich eine Endurace genommen. Das kann auch 35mm breite Reifen.
Naja, der ursprüngliche User @mYs spricht vom Einsatzzweck "Schotter, Wald und Asphalt" und "als Ausgleich zum Rennrad". Wenn ich da von gleichen Anteilen ausgehe und unter Berücksichtigung der Tatsache, dass er bereits ein Rennrad besitzt und man nicht immer kontrollieren kann wie ruppig es auf Wald- und Schotterpassagen zugehen wird, denke ich schon, dass er mit einem Grail besser beraten wäre als mit einem Endurace.

Am Rande sei noch erwähnt, dass ich bei allem Lob für das neue Grail @bdijns zustimmen muss und wirklich nicht nachvollziehen kann, weshalb Canyon das Rad von Haus aus mit viel zu breiten Lenkern ausstattet. 420 mm in 2XS? Absurd. 440 mm in M ebenfalls. Das wird einem Gravel Race Bike einfach nicht gerecht und passt den meisten Fahrern auch ergonomisch nicht. Die Lenker sind mindestens 20 mm zu breit.
 
weshalb Canyon das Rad von Haus aus mit viel zu breiten Lenkern ausstattet.
Das ist ja Geschmackssache. Weil schmale Lenker zum Trend geworden sind und einige Profis auf der Strasse mit 38ern spielen muss das nichts fürs Graveln sein. Das ursprüngliche Graveln, also Rennradfahren auch auf unbefestigten Wegen ist in der Aussendarstellung inzwischen als Offroad vermarktet worden, und da sind Lenker zu Besenstielen mutiert.
 
Warum ein Grail, wenn man primär Straße fährt und das Rad Wald (Schotter) nur „mitmachen“ soll? Da hätte ich eine Endurace genommen. Das kann auch 35mm breite Reifen.
Bist du denn sowohl das Grail als auch das Endurce gefahren, um diese pauschale Aussage zu treffen? Ich bin beide hintereinander gefahren, das Grail ist viel sportlicher und fuhr (für mein Empfinden) viel besser auf der Straße sogar mit den größeren Reifen. Das Endurace gefiel mir bspw. gar nicht. Und zwischen 35 und 40 bei den Reifengrößen liegt noch ein Unterschied, der beim Graveln noch einen Ausschlag geben kann.

Ich habe auch das Grail und fahre überwiegend Straße, weil ich zum einen eben keine „Gravel“ Strecken vor der Haustür habe und erst mal zu den Wäldern auf der Straße fahre. Zum anderen hat man neben einem richtigen Gravel Bike im Vergleich zum Endurace eben auch ein sehr gutes sportliches Strassenrennrad (z. B. Mit einem 2. Laufradsatz). Das Grail kommt da schon nahe an die eierlegende Wollmilchsau ran.
 
Naja, der ursprüngliche User @mYs spricht vom Einsatzzweck "Schotter, Wald und Asphalt" und "als Ausgleich zum Rennrad". Wenn ich da von gleichen Anteilen ausgehe und unter Berücksichtigung der Tatsache, dass er bereits ein Rennrad besitzt und man nicht immer kontrollieren kann wie ruppig es auf Wald- und Schotterpassagen zugehen wird, denke ich schon, dass er mit einem Grail besser beraten wäre als mit einem Endurace.

Am Rande sei noch erwähnt, dass ich bei allem Lob für das neue Grail @bdijns zustimmen muss und wirklich nicht nachvollziehen kann, weshalb Canyon das Rad von Haus aus mit viel zu breiten Lenkern ausstattet. 420 mm in 2XS? Absurd. 440 mm in M ebenfalls. Das wird einem Gravel Race Bike einfach nicht gerecht und passt den meisten Fahrern auch ergonomisch nicht. Die Lenker sind mindestens 20 mm zu breit.
Ich frage mich, ob die meisten überhaupt für sich merken, dass der Lenker zu breit wäre wenn sie nicht vorher die Maße lesen und die Breite diskutieren.

Wenn ich von meinem Daily Rennrad mit schmalem Lenker aufs Grail wechsle, merke ich nicht wirklich einen großen Unterschied. Ehrlich gesagt gar nicht. Wenn ich dann allerdings wieder aufs Daily Rennrad wechsle, merke ich, wie schmal der Lenker ist. Nach ein paar Minuten ist aber auch das wieder normal. Und 20mm soll man wirklich auf Dauer spüren?

Wenn ich bedenke, wie breite Lenker ich früher am MTB gefahren habe, da sind 440 ein Witz (ich weiß MTB und Rennrad sind verschiedene Welten…)
 
Das ist ja Geschmackssache. Weil schmale Lenker zum Trend geworden sind und einige Profis auf der Strasse mit 38ern spielen muss das nichts fürs Graveln sein. Das ursprüngliche Graveln, also Rennradfahren auch auf unbefestigten Wegen ist in der Aussendarstellung inzwischen als Offroad vermarktet worden, und da sind Lenker zu Besenstielen mutiert.

Ich frage mich, ob die meisten überhaupt für sich merken, dass der Lenker zu breit wäre wenn sie nicht vorher die Maße lesen und die Breite diskutieren.

Wenn ich von meinem Daily Rennrad mit schmalem Lenker aufs Grail wechsle, merke ich nicht wirklich einen großen Unterschied. Ehrlich gesagt gar nicht. Wenn ich dann allerdings wieder aufs Daily Rennrad wechsle, merke ich, wie schmal der Lenker ist. Nach ein paar Minuten ist aber auch das wieder normal. Und 20mm soll man wirklich auf Dauer spüren?

Wenn ich bedenke, wie breite Lenker ich früher am MTB gefahren habe, da sind 440 ein Witz (ich weiß MTB und Rennrad sind verschiedene Welten…)
Ich kann nur von meiner Größe 2XS ausgehen (Körpergröße 165 cm). Da empfinde ich 380 mm als Maximum. Die 400 mm meines Grails Gen 1 sind schon spürbar breiter. Nicht, dass man damit nicht fahren könnte, aber es ist eben merklich, dass ich meine Arme leicht zur Seite ausstrecken muss und dies nicht meiner Schulterbreite entspricht. In den Drops fahre ich so praktisch nie da sich diese dank Flare recht unnatürlich anfühlen, auch wenn der Stack es locker zulassen würde.

Zumindest auf einem Gravelbike ist das alles noch kein Weltuntergang, aber die 420 mm des neuen Grails braucht in 2XS sehr wahrscheinlich niemand - das dürfte dann schon sehr dreieckig wirken. Die Lenkerbreite sollte sich an der Breite der Schultern orientieren. In den Reviews zum neuen Grail wurde die ungewöhnliche Breite der Lenker auch wiederholt erwähnt - das wurde also durchaus als Problem oder zumindest Kuriosität wahrgenommen.

Auf der Straße finde ich es noch wichtiger, dass die Breite nicht zu sehr ausufert. Für kleine Fahrer sind schmale Lenker kein Trend, sondern ein ergonomisches Bedürfnis.

Mehr zum Thema gibt's hier:
 
@nordish82 @thirdsun
Ich bezog mich auf folgende Aussage von @bdijns:

"Einsatzgebiet/Wunsch bei mir war ein allroundiges Rad fürs ganze Jahr, das tendenziell gut rollt und zum Strecke machen geeignet ist.
Trails fahren ist eher nicht das was ich damit fahren werde, dafür habe ich ein MTB, aber ist halt gut wenn es im Rahmen einer verplanten Tour auch bissel Wald mitmacht"

...dafür sehe ich das Grail als überdimensioniert an, weil es auf der Straße immer schlechter rollt als ein Rennrad und jedes moderne Rennrad auch mal ein Waldstück mit Schotter mitmacht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin immernoch auf der Suche nach ein Gravel Bike für folgenden Einsatz-
  • just for fun bike als Ausgleich zum RR und Nutzung bei schlechtem Wetter
  • keine Bikepacking-Tour somit brauch ich nicht die Möglichkeit für „Befestigungen“
  • Schotter, Wald und Asphalt als Einsatz
  • kein großes Gelände sondern eher Wald-Wanderwege

Preis & Leistung glaube ich habe ich mich auf Canyon fixiert..

Dort gibt es aber auch so viele Modelle…

Will Max 3.500 € ausgeben.. habe jetzt dieses Angebot gesehen

Grizl CF SL 8 1by Ekar​

2.999 €

Was meint ihr? Welche Variante würdet ihr empfehlen? Brauch es in L bei 185 cm!

Danke
Ich schlage vor, dass du zeitnah im Canyon Outlet zuschlägst. Dort gibt es derzeit wieder 10% zusätzlichen Rabatt mit dem Code OUTLET10 und das Angebot in deiner Größe ist umfangreich: https://www.canyon.com/de-de/fahrra...avel&searchType=bikes&srule=outlet_high_stock

Das sind attraktive Angebote.
 
Ich kann nur von meiner Größe 2XS ausgehen (Körpergröße 165 cm). Da empfinde ich 380 mm als Maximum. Die 400 mm meines Grails Gen 1 sind schon spürbar breiter. Nicht, dass man damit nicht fahren könnte, aber es ist eben merklich, dass ich meine Arme leicht zur Seite ausstrecken muss und dies nicht meiner Schulterbreite entspricht. In den Drops fahre ich so praktisch nie da sich diese dank Flare recht unnatürlich anfühlen, auch wenn der Stack es locker zulassen würde.

Zumindest auf einem Gravelbike ist das alles noch kein Weltuntergang, aber die 420 mm des neuen Grails braucht in 2XS sehr wahrscheinlich niemand - das dürfte dann schon sehr dreieckig wirken. Die Lenkerbreite sollte sich an der Breite der Schultern orientieren. In den Reviews zum neuen Grail wurde die ungewöhnliche Breite der Lenker auch wiederholt erwähnt - das wurde also durchaus als Problem oder zumindest Kuriosität wahrgenommen.

Auf der Straße finde ich es noch wichtiger, dass die Breite nicht zu sehr ausufert. Für kleine Fahrer sind schmale Lenker kein Trend, sondern ein ergonomisches Bedürfnis.

Mehr zum Thema gibt's hier:
Grundsätzlich ist ein Maß wie z.B. Lenkerbreite Geschmackssache, da ist von übertrieben breit im richtigen Offroad Bereich bis schmal beim RR alles dabei. Das kann man vorher checken oder bei Bedarf einfach wechseln, grad wenn man Einsteiger in eine Themenwelt ist dauert es doch seine Zeit bis zum Optimum. Wenn man sich aber an so einer Sache so stößt und ein Austausch aufwendig oder teuer ist dann sollte man vorher überlegen ob es das Rad sein muss.
 
Das Grail kommt da schon nahe an die eierlegende Wollmilchsau ran.

Amen Bruder....ich hab auch ein Grail und ich fahre es einfach mit allem auf allem ;) Das Grail war sogar meine erste jemals über 200 € getätigte Investition in ein Rad und ich wage zu behaupten nur wegen diesem geilen Stück Carbon habe ich Radeln lieben gelernt.
 
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