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Breveträder

Könnten beim Colnago nicht auch die breiteren Reifen drauf? den Conti Tipp würde ich genau wie Krabat geben. natürlich tendiere ich zum Colnago Experiment, für einen erstren 200er würde ich aber das Pelago nehmen minus Gepäckträger, der muß wirklich nicht sein und dieFronttasche braucht auch kaum Füllung. Nach erfolgreichem 200er im Frühjahr dann mal das grüne rad probieren . . .
Ich werde am Grünen Rennrad ncoh mal nen anderen Sattel testen, hab noch nen Brooks Team Professional.

Das Pelago ist auf jeden Fall dank des Sattels, der breiteren Reifen und auch dank der Redshift Cockpit Grifferweiterungen bequemer. Aber ich werde mal schauen, wie es sich mit den GP5000 fährt.
Aber Leichtbau sind beide Räder nicht. Hab auch nie auf Gewicht geschaut eher auf Nutzen. Mir fällt das Gewicht jetzt erst so richtig auf, seit meine Freunde alle Carbon 8kg Räder fahren.

Und ja beim Gepäck muss ich mich echt beschränken. Ich hab schon auf deutlich kürzeren Runden immer zuviel mit. 🙈
 
Oh ja bei den Rene Herse bin ich immer wieder am überlegen, mir diese mal zu gönnen.
Bist du die Gravelking auch schon mal gefahren und würdest sagen, die Rene Herse sind noch mal bequemer und schneller?
Da musst Du aber Zeit zum Platten flicken einplanen. Die Reifen rollen traumhaft sind aber sehr empfindlich.
 
Mir fällt das Gewicht jetzt erst so richtig auf, seit meine Freunde alle Carbon 8kg Räder fahren.

Und ja beim Gepäck muss ich mich echt beschränken. Ich hab schon auf deutlich kürzeren Runden immer zuviel mit. 🙈
2019 bin ich ein 200 km Brevet durchs Bergische Land und Sauerland gefahren. Gefahren bin ich mit meinem alten Gazelle Crosser. Den hatte ich entsprechend umgebaut und er wog mit Lenkertasche locker 13 kg. Damit habe ich ca. 2800 Höhenmeter bewältigt. Und ich bin nicht gerade besonders gut bergauf. Wichtiger als das Gewicht war die richtige Übersetzung. Damit kam ich problemlos rechtzeitig ins Ziel.
 
Oh ja bei den Rene Herse bin ich immer wieder am überlegen, mir diese mal zu gönnen.
Bist du die Gravelking auch schon mal gefahren und würdest sagen, die Rene Herse sind noch mal bequemer und schneller?
Bin mit 650B Rädern Garavelking Slick und Pari-Moto gefahren. Genau wie René Herse alles Panaracer Produkte. Die Pari-Moto sind deutlich flexibler, bequemer und gefühlt schneller als die Gravelking. Leichter als die Pari-Moto kann auch Jan Heine keiner 38er Reifen bauen lassen (die Gewichtsangaben stützen diese Theorie), aber das würde er nie zugeben.😉
Was die Pannen angeht, fahre ich auch die Pari-Moto viel in der Stadt und komme auf einen Defekt alle 3-4000 km. Kann ich mit leben, ist mir der Spaß wert.
Bin mir ziemlich sicher, dass niedriger Reifendruck zu weniger Pannen führt, schmalerer Reifen —höherer Druck (des Splitters auf den Reifen), und da bin ich mit <70 kg auch im Vorteil.

Aber was soll‘s: Längere Strecken sind auch Erfahrungssache, nimm Dir die Zeit, da hinzukommen. Musst ja nicht erster werden 😎👍

Gruß, svenski.
 
Oh ja bei den Rene Herse bin ich immer wieder am überlegen, mir diese mal zu gönnen.
Bist du die Gravelking auch schon mal gefahren und würdest sagen, die Rene Herse sind noch mal bequemer und schneller?
nach meiner Erfahrung beides ja! Mit den gravelking hatte ich viele Defekte und bin dann auf RH umgestiegen. Je niedriger der Luftdruck, desto besser sind die Reifen. Fahre sie mittlerweile auf Rando, Gravel und RR. Bislang etwa alle 5000 km ein Defekt
 
200 km sind ja nicht sonderlich lang. Tolerierbares Radgewicht und Reifen würde ich von den Höhenmetern und dem Straßenzustand abhängig machen. So bequem ich meine Challenge Strada Bianca Pro in 30 mm auf meinem Light Graveler auch finde, habe ich wegen geringeren Gewichts beim Ötztaler Radmarathon die effektiv 28 mm breiten Conti Grand PRIX Classic (ca. 100 g leichter je Reifen) drauf gelassen. Ich fand das bei 5 bis 5,5 bar bei knapp 90 kg Systemgewicht bequem genug. Die Conti 5000 in 32 mm fahre ich am Jobpendelrad. Nicht so bequem wie die Strada Bianca, aber wegen größerer Breite und geringeren Drucks etwas bequemer als die schmaleren Conti am Rennrad. Im Flachen spielt bei Brevets das Gewicht keine deutliche Rolle.

Was ist denn am Colnago unbequem und bräuchtest du leichtere Gänge als am Colnago? Wie viele Höhenmeter hat der angepeilte Marathon?
 
200 km sind ja nicht sonderlich lang. Tolerierbares Radgewicht und Reifen würde ich von den Höhenmetern und dem Straßenzustand abhängig machen. So bequem ich meine Challenge Strada Bianca Pro in 30 mm auf meinem Light Graveler auch finde, habe ich wegen geringeren Gewichts beim Ötztaler Radmarathon die effektiv 28 mm breiten Conti Grand PRIX Classic (ca. 100 g leichter je Reifen) drauf gelassen. Ich fand das bei 5 bis 5,5 bar bei knapp 90 kg Systemgewicht bequem genug. Die Conti 5000 in 32 mm fahre ich am Jobpendelrad. Nicht so bequem wie die Strada Bianca, aber wegen größerer Breite und geringeren Drucks etwas bequemer als die schmaleren Conti am Rennrad. Im Flachen spielt bei Brevets das Gewicht keine deutliche Rolle.

Was ist denn am Colnago unbequem und bräuchtest du leichtere Gänge als am Colnago? Wie viele Höhenmeter hat der angepeilte Marathon?
Ich glaube zum Einen der Specialized Power Sattel wird ab 100km unbequem. Ich merke deutlich meine Sitzknochen. Fahre sonst auf allen anderen Rädern Leder Sättel und werde auch am Rennrad mal auf einen Brooks wechseln. Bei Leder hatte ich diesen Druckschmerz nie. Bei der deutlich sportlicheren Sitzhaltung eher gelegentlich Taubheit. Daher hatte ich dann auf den Power gewechselt.

Zum Anderen sind die 32mm gp5000 mit ca 5,5 Bar deutlich unkomfortabler im Vergleich zu den Panaracer 38mm bei 3,8 Bar. Bei einer letzten 100km Runde waren leider etliche schlechtere LandStraßen in Brandenburg dabei und durch das geholpere und die Vibration war ich deutlich schneller körperlich ausgelaugt, also allein vom Rad halten.

Nen kleinerer Gang wäre auch nicht schlecht, obwohl es in Brandenburg jetzt nicht so viele "Berge" gibt.

Also beim Pelago hab ich immer das Gefühl etwas mehr Körner zu brauchen um bei den Rennräder mithalten zu können. Beim Rennrad kann ich gut mithalten, bin aber schneller müde, weil die Fahrt härter ist. Daher bin ich da immer etwas hin und her gerissen.

Der 150km Marathon ist in Brandenburg. Also flach. Daher würde das mit den Gängen gut gehen.
Beim Ötzaler würde ich dann wahrscheinlich auch auf möglichst Leicht setzen. Aber da bin ich noch laaaange nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hehe. Ich glaube ich hatte die Werte mal aus dem Sram Tire Pressure Dings. Vielleicht warens auch nur 5bar.
https://axs.sram.com/guides/tire/pressureDas Rad 10kg, ich 80kg plus Klamotten und noch Kleinkram.
5,5 bar finde ich etwas viel. Ich finde diesen Luftdruck Rechner ganz gut:
https://silcavelo.eu/pages/sppc-formSind die Contis real 32 mm bei dir breit? Bei mir sind es bei 18 bzw. 19 mm Maulweite 30 bis 31 mm.

Edit:
Du kannst bei den Contis ja mal niedrigeren Luftdruck ausprobieren.
 
5,5 bar finde ich etwas viel. Ich finde diesen Luftdruck Rechner ganz gut:
https://silcavelo.eu/pages/sppc-formSind die Contis real 32 mm bei dir breit? Bei mir sind es bei 18 bzw. 19 mm Maulweite 30 bis 31 mm.

Edit:
Du kannst bei den Contis ja mal niedrigeren Luftdruck ausprobieren.
Danke. Das mach ich mal. Muss mal messen, wie breit sie sind. Ist auch ne 19er Felge.
 
Ich glaube zum Einen der Specialized Power Sattel wird ab 100km unbequem. Ich merke deutlich meine Sitzknochen. Fahre sonst auf allen anderen Rädern Leder Sättel und werde auch am Rennrad mal auf einen Brooks wechseln. Bei Leder hatte ich diesen Druckschmerz nie. Bei der deutlich sportlicheren Sitzhaltung eher gelegentlich Taubheit. Daher hatte ich dann auf den Power gewechselt.

Zum Anderen sind die 32mm gp5000 mit ca 5,5 Bar deutlich unkomfortabler im Vergleich zu den Panaracer 38mm bei 3,8 Bar. Bei einer letzten 100km Runde waren leider etliche schlechtere LandStraßen in Brandenburg dabei und durch das geholpere und die Vibration war ich deutlich schneller körperlich ausgelaugt, also allein vom Rad halten.

Nen kleinerer Gang wäre auch nicht schlecht, obwohl es in Brandenburg jetzt nicht so viele "Berge" gibt.

Also beim Pelago hab ich immer das Gefühl etwas mehr Körner zu brauchen um bei den Rennräder mithalten zu können. Beim Rennrad kann ich gut mithalten, bin aber schneller müde, weil die Fahrt härter ist. Daher bin ich da immer etwas hin und her gerissen.

Der 150km Marathon ist in Brandenburg. Also flach. Daher würde das mit den Gängen gut gehen.
Beim Ötzaler würde ich dann wahrscheinlich auch auf möglichst Leicht setzen. Aber da bin ich noch laaaange nicht.
🤔
Vielleicht müssen wir mal anfangen, weiter zu bohren:

a. Marathon oder
b Brevet

Marathon klingt nach RTF / Spreewald- oder Hügelmarathon / FluxRC BerlinBrocken. Das sind dann vom Charakter her Radrennen. Schönes Geballere in der Gruppe mit Rennrad. Hat aber hat wenig mit Brevet zu tun. Fahre ich mit am oberen Limit. Spreewaldmarathon zB mit 33’er schnitt. Danach kann ich auch nicht mehr 😁.
Würde ich nicht als Einstieg in die Langstrecke empfehlen, da zu hektisch.

Brevetfahren hat für mich damit zu tun, seinen eigenen Rhythmus zu finden, die Strecke zu genießen. In der Gruppe fahren: nur wenn es gerade passt, optional. ARA B BBG 200 mit 28‘er Schnitt. Und da geht es dann zum Start noch 25 km entspannt und danach auch wieder 25 km zurück.

Oder eben mit ein zwei oder drei Kumpels einen Rückenwindklassiker in Brandenburg: entlang der RE1 oder RE5.
Das ist als Einstieg meine Empfehlung.
Je nach Windrichtung mit Rückenwind & den Hin- oder Rückweg mit RE 😇. Kirchmöser-Zauchwitz-MärkischBuchholz-FFO sind wunderbare 200 oder so - südlich an Berlin vorbei, alles RR tauglich. .

Sattelbedingtes Taubheitsgefühl: Blöd, aber da bist Du m.E. auf dem richtigen Weg (Ausprobieren). Irgendwann dann ohnehin: Bike Fitting bei einem reinen Spezialisten wir Triathlonladen in Berlin. Beste ca. €180, die ich je angelegt habe.
 
Bike Fitting bei einem reinen Spezialisten wir Triathlonladen in Berlin. Beste ca. €180, die ich je angelegt habe.
Hattest du vor dem fitting schon den Eindruck, nicht sehr gut zu sitzen?
Was wurde verändert?
Ich habe eine solche Ausgabe bislang gescheut.
Ich müsste sehr sicher sein, tatsächlich kompetent beraten zu werden. Spannend fände ich, wie unterschiedlich die Empfehlungen sein könnten, wenn die gleiche Person zu mehreren fittern gehen würde. ;)
 
Hattest du vor dem fitting schon den Eindruck, nicht sehr gut zu sitzen?
Was wurde verändert?
Ich habe eine solche Ausgabe bislang gescheut.
Ich müsste sehr sicher sein, tatsächlich kompetent beraten zu werden. Spannend fände ich, wie unterschiedlich die Empfehlungen sein könnten, wenn die gleiche Person zu mehreren fittern gehen würde. ;)
Hatte vor Bike Fitting nicht das Gefühl, blöd zu sitzen. Bei längeren Strecken streikte jedoch mein Nacken irgendwann und Ulnaris Nerv hatte Arbeit temporär eingestellt.

Dann habe ich 2018 - ohne Probefahrt - ein 64'er ROSE Reveal erworben (Impulskauf zwischen XMas und Neujahr...). Habe gemerkt, dass ich da nicht alleine Rumbasteln wollte - hatte Einstellungen von dem n-1 übernommen. Zudem war der Triathlonladen bei meinem Büro (Pendelstrecke) um die Ecke. Also: Einfach mal hin. 1,5h Feinarbeit. Sattelhöhe & Reach geändert (maßvoll). Dann nach drei Wochen noch mal hin, nochmal nachjustiert (5mm Sattel). Habe dann ein halbes Jahr später im Sommer mit Aufliegern angefangen & gleich beim Triathlonladen angefangen (ebenfalls mit Nachjustierung nach ein paar Monaten).

Stephan bei triathlon.de (mittlerweile in Charlottenburg-Nord, Nähe velophil) hört sehr viel zu (Ziele von Dir), will nix verkaufen und ist tiefentspannt.

synergy-protraining.de in Zehlendorf ist glaube ich eher leistungs- und zubehörvertriebsorientiert. War schon ein paarmal in deren Räumlichkeiten, die sie sich mit powermetershop teilen. Habe selbst bei denen noch kein bikefitting durchgeführt, aber bisher auch nix wirklich Schlechtes aus dem Bekanntenkreis gehört.

Nur mal soviel zum Thema bikefitting: 15-20.000 p.a., dabei jedes Jahr min. zwei 1.000+ Veranstaltungen als ehemaliger Leichtathletikleistungssportler, knapp Ü50, 1,95m, 95kg: Keine Knie-, Rücken-, Schulter-, Hand-, Nacken-, oder Fußprobleme. Wieviel davon dem Thema bikefitting zuzuschreiben ist, kann ich nicht beurteilen, da ich den Vergleich nicht habe (kein Zwillingsbruder ;-).
 
🤔
Vielleicht müssen wir mal anfangen, weiter zu bohren:

a. Marathon oder
b Brevet

Marathon klingt nach RTF / Spreewald- oder Hügelmarathon / FluxRC BerlinBrocken. Das sind dann vom Charakter her Radrennen. Schönes Geballere in der Gruppe mit Rennrad. Hat aber hat wenig mit Brevet zu tun. Fahre ich mit am oberen Limit. Spreewaldmarathon zB mit 33’er schnitt. Danach kann ich auch nicht mehr 😁.
Würde ich nicht als Einstieg in die Langstrecke empfehlen, da zu hektisch.

Brevetfahren hat für mich damit zu tun, seinen eigenen Rhythmus zu finden, die Strecke zu genießen. In der Gruppe fahren: nur wenn es gerade passt, optional. ARA B BBG 200 mit 28‘er Schnitt. Und da geht es dann zum Start noch 25 km entspannt und danach auch wieder 25 km zurück.

Oder eben mit ein zwei oder drei Kumpels einen Rückenwindklassiker in Brandenburg: entlang der RE1 oder RE5.
Das ist als Einstieg meine Empfehlung.
Je nach Windrichtung mit Rückenwind & den Hin- oder Rückweg mit RE 😇. Kirchmöser-Zauchwitz-MärkischBuchholz-FFO sind wunderbare 200 oder so - südlich an Berlin vorbei, alles RR tauglich. .

Sattelbedingtes Taubheitsgefühl: Blöd, aber da bist Du m.E. auf dem richtigen Weg (Ausprobieren). Irgendwann dann ohnehin: Bike Fitting bei einem reinen Spezialisten wir Triathlonladen in Berlin. Beste ca. €180, die ich je angelegt habe.
Oh ja. Vielen Dank. Die Route hab ich gleich mal gespeichert danke. Ja son spontane Rückenwind Nummer entlag der Bahn hab ich sogar auch schon mal allein gemacht. Hat echt sehr viel Spass gemacht. War sogar auch schon auf dem "Colnago".

Bikefitting finde ich eine sehr gute Sache, hab es mir aber bisher auch noch nicht so richtig gegönnt. Ich hatte eine Größenberatung vor dem Kauf des Pelago Rahmens bei Bike academy in Zehlendorf. Konnte mich damals nicht zwischen dem 53 und dem 56cm Rahmen entscheiden, da es auch mein erstes Dropbar Rad war. Kam vorher von entspannter Haltung auf Trekking und Tourenrädern und war die gestrecktere Position überhaupt nicht gewönnt. Damals wurde mir die 53cm Größe empfohlen und ich glaube das war auch vollkommen richtig zu dem Zeitpunkt. Jetzt 5 Jahre später mit dem Rad und jetzt 100mm, statt 80mm Vorbau hätte ich wahrscheinlich das 56cm genommen.

Zum Radmarathon, da haste absolut recht. Ist auch genau sowas. Aber wir sind ne eigene Gruppe, in der wir öfter in unserem Tempo unterwegs sind, daher ist das Ziel nur ankommen, nicht ballern. So hoffe ich. Hehe.
In der Gruppe wollen wir dann auch die 200km angehen und dann vielleicht mehr. Mal schauen. Eher lange fahren und auch mal unterhalten und nicht nur Ortschildsprints. Ich komme eher vom Mehrtagestourenfahren mit Campingzeug. Da ist man auch von morgens bis spät abends entspannt unterwegs.

Noch ne Anfängerfrage, fahrt ihr mit Pulssensor und wenn ja, in welchen Pulsbereich seit ihr auf den langen Strecken unterwegs? Ich schau eigentlich nur auf Puls und nie auf Tempo.
 

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Langstrecke und Puls // ein Thema für sich. Schlage vor, Du erarbeitest Dir Deinen komfortablen GA1 Bereich. Und verläßt diesen bei der Langstrecke nur auf Anstiegen.

Fahre mit Garmin Brustgurt (seit Jahren unproblematisch). Und kurbelbasierte Powermeter. Bis 200km schaue ich tatsächlich auf die Watt. Danach höre ich auf meinen Körper. Geschwindigkeit habe ich ohnehin beim Garmin/Wahoo nicht auf der Anzeige, genau wie Du. Nur Watt, absolvierte & verbleibende KM und Hm, Entfernung bis zum nächsten Kontrollpunkt & Abzweig & Anstieg.

Anbei die Daten eines 200'er bei dem wir uns Zeit gelassen haben (ARA Ostfalen 200), Schnitt 132 bpm.
 

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Noch ne Anfängerfrage, fahrt ihr mit Pulssensor und wenn ja, in welchen Pulsbereich seit ihr auf den langen Strecken unterwegs? Ich schau eigentlich nur auf Puls und nie auf Tempo.
Am Anfang (2013 bis …15/16?) ja, auch bei vierstelligen Brevets. Eigentlich immer nur zum Datensammeln, nie um wirklich zu trainieren. Aus heutiger Sicht und mit meinem jetzigen Equipment finde ich das aber komplett überflüssig; ich route nur noch mit dem Handy und logge daher außer GPS nichts mehr mit - denn, egal wie meine Fitness über die Jahre auch war, wegen mehr Daten hätte ich keins meiner abgebrochenen Brevets fertiggefahren.
 
Marathon klingt nach RTF / Spreewald- oder Hügelmarathon / FluxRC BerlinBrocken. Das sind dann vom Charakter her Radrennen. Schönes Geballere in der Gruppe mit Rennrad. Hat aber hat wenig mit Brevet zu tun
Naja, RTF wird von einigen zum Radrennen gemacht, je nach Veranstaltungen von mehr oder weniger Teilnehmern. Im Grunde ist man genauso wie beim Brevet im Bereich Radtouristik. Andere Spielart, aber doch Touristik.
Was fehlt ist halt die Mindestzeit, die durch offene Startzeit aber bei RTFs nicht umsetzbar ist. Und man hat halt eher Chancen auf Verpflegung als beim Brevet. Aber verlassen sollte man sich darauf auch nicht.
 
Naja, RTF wird von einigen zum Radrennen gemacht, je nach Veranstaltungen von mehr oder weniger Teilnehmern. Im Grunde ist man genauso wie beim Brevet im Bereich Radtouristik. Andere Spielart, aber doch Touristik.
Was fehlt ist halt die Mindestzeit, die durch offene Startzeit aber bei RTFs nicht umsetzbar ist. Und man hat halt eher Chancen auf Verpflegung als beim Brevet. Aber verlassen sollte man sich darauf auch nicht.
Mhm. Bei RTF überwiegt - zumindest im Berlin-BBG'er Raum - sehr deutlich der Rennaspekt. Brevet hat explizit keinen Rennaspekt. Der RTF Rund um Berlin (250km mit An- und Abfahrt) im Spätsommer war schickes Ballern, aber eben Ballern. Gebe zu, man hätte natürlich auch langsamer fahren können. Kann mich nicht erinnern, bei RTF jemals Schutzbleche oder Lampen gesehen zu haben.

Bei Brevets jedoch eigentlich immer (Dying Lights 200).
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Zum Thema Verpflegung: Bin da immer noch ein Freund der streckenseitigen Selbstverpflegung...
 
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