Wickerman
CYCLING-TEAM LIPPE
Wie auf radsportnews.com soeben gemeldet wird, gab es eventuell einen Dopingfall bei der Tour de France:
Ein Dopingtest eines Teilnehmers der letzten Tour de France hatte ein "anormales Resultat", wie am Mittwoch der internationale Radsportverband UCI bekanntgab. Der Name des betroffenen Fahrers wurde nicht mitgeteilt und es blieb auch zunächst offen, um welche Substanz es sich handelte.
"Das heute morgen erhaltene abnormale Resultat einer Analyse betrifft die erste Analyse und muss entweder durch die Gegenanalyse bestätigt werden, wenn der Rennfahrer diese beantragt, oder dadurch, dass der Rennfahrer auf die Gegenanalyse verzichtet", hieß es in einer offiziellen Erklärung der UCI. Wenn sich der Befund bestätigen würde, wäre es der erste Dopingfall bei der Tour de France 2006, die mit den Suspendierungen von zahlreichen Stars begann, die verdächtigt werden, in die Fuentes-Affäre verwickelt zu sein.
Wann die betreffende Dopingprobe genommen wurde, blieb offen. Den Namen des betreffenden Rennfahrers darf die UCI nach dem Reglement nicht veröffentlichen, solange die B-Probe noch aussteht. Die bei der Tour de France genommenen Dopingproben analysiert das nationale französische Anti-Dopinglabor in Châtenay-Malabry. Wenn ein Fahrer in A- und B-Probe "positiv" ist auf eine auf der Dopingliste stehende Substanz oder eines verbotenen Verfahrens (z.B.Eigenblutdoping) überführt wird, so übermittelt die UCI das Ergebnis an den zuständigen nationalen Verband, der dann innerhalb eines Monats zu entscheiden hat, ob er ein Disziplinarverfahren eröffnen will.
Nach der Tour de France 2005 hatte die UCI mitgeteilt, dass die Analyse einer der 164 Dopingproben einen auffälligen Befund ergab. Die Experten des Verbands entschieden jedoch dann, dass keine aureichenden Anhaltspunkte für einen Dopingfall vorlagen. Bei der Tour 2004 war der Belgier Christophe Brandt "positiv", der belgische Radsportverband kam aber später zu dem Ergebnis, dass Brandt unschuldig war, weil er die betreffende Substanz nachweislich ohne Absicht genommen hatte.
Au Mann... hat das denn nie nen Ende...
Ein Dopingtest eines Teilnehmers der letzten Tour de France hatte ein "anormales Resultat", wie am Mittwoch der internationale Radsportverband UCI bekanntgab. Der Name des betroffenen Fahrers wurde nicht mitgeteilt und es blieb auch zunächst offen, um welche Substanz es sich handelte.
"Das heute morgen erhaltene abnormale Resultat einer Analyse betrifft die erste Analyse und muss entweder durch die Gegenanalyse bestätigt werden, wenn der Rennfahrer diese beantragt, oder dadurch, dass der Rennfahrer auf die Gegenanalyse verzichtet", hieß es in einer offiziellen Erklärung der UCI. Wenn sich der Befund bestätigen würde, wäre es der erste Dopingfall bei der Tour de France 2006, die mit den Suspendierungen von zahlreichen Stars begann, die verdächtigt werden, in die Fuentes-Affäre verwickelt zu sein.
Wann die betreffende Dopingprobe genommen wurde, blieb offen. Den Namen des betreffenden Rennfahrers darf die UCI nach dem Reglement nicht veröffentlichen, solange die B-Probe noch aussteht. Die bei der Tour de France genommenen Dopingproben analysiert das nationale französische Anti-Dopinglabor in Châtenay-Malabry. Wenn ein Fahrer in A- und B-Probe "positiv" ist auf eine auf der Dopingliste stehende Substanz oder eines verbotenen Verfahrens (z.B.Eigenblutdoping) überführt wird, so übermittelt die UCI das Ergebnis an den zuständigen nationalen Verband, der dann innerhalb eines Monats zu entscheiden hat, ob er ein Disziplinarverfahren eröffnen will.
Nach der Tour de France 2005 hatte die UCI mitgeteilt, dass die Analyse einer der 164 Dopingproben einen auffälligen Befund ergab. Die Experten des Verbands entschieden jedoch dann, dass keine aureichenden Anhaltspunkte für einen Dopingfall vorlagen. Bei der Tour 2004 war der Belgier Christophe Brandt "positiv", der belgische Radsportverband kam aber später zu dem Ergebnis, dass Brandt unschuldig war, weil er die betreffende Substanz nachweislich ohne Absicht genommen hatte.
Au Mann... hat das denn nie nen Ende...