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Allgemeine Verkehrsdiskussion

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Gegenfrage: bist Du genauso defensiv und zuvorkommend zu Deiner Umgebung, wenn Du in einem Auto sitzt?
Jain, also generell würde ich sagen, dass es dort weit weniger Gelegenheiten gibt. Allerdings erlebe ich auch oft nachsichtige Autofahrer. So einmal bis dreimal im Monat passiert es mir, dass ich zu schnell in rechts-vor-links-Kreuzungen fahre, weil da "eh nie was kommt". Ich fahre natürlich immer so, dass ich genug Möglichkeiten hätte, einen Unfall zu verhindern, dann aber schon ordentlich in die Eisen muss und auch schon in der Kreuzung stehe. Dann hebe ich im Fall der Fälle den Arm, lächle freundlich zum Autofahrer und rufe "sorry" o.ä. In 9 von 10 Fällen lächeln die Autofahrer zurück und verzichten dann auch auf ihre Vorfahrt. Es ist also keineswegs so, dass die Tatsache, dass Menschen im Auto sitzen, "weniger mächtige" Fahrzeuge sofort auf die Feindesliste setzen und dann rücksichtslos sind.
Ebenso handhabe ich es, wenn ich autofahre. Alles Fehler, die Menschen aus Versehen (nicht grobe Fahrlässigkeit!) passieren, kann ich verzeihen und reagiere auch entsprechend.

Wenn ich mich in Deutschland umschaue, dann ist diese Verhaltensweise offensichtlich nicht nur bei mir so ... und ich schlussfolgere daraus, dass es kein persönliches Problem, sondern ein gesellschaftliches Problem ist.
Also deine Erfahrungen will ich dir nicht absprechen, allerdings sind meine Erfahrungen da weitaus entspannter. Deshalb würde ich da auch nicht von einem gesellschaftlichen Problem sprechen. Ich sehe auch keine Grundlage dafür, dass ein Fußgänger verzögerungsfrei und unmittelbar den Fußgängerüberweg benutzen können muss. Ein Problem wird das für mich erst dann, wenn die Leute nicht mehr anhalten, wenn einer offensichtlich über den Fußgängerüberweg drüber will, davon sind wir m.M.n. in Deutschland auch weit entfernt.
Was das Abbiegen angeht: Ich würde aus dem Bauch heraus sagen, dass auf 50 abbiegende Autofahrer einer kommt, der mir dabei die Vorfahrt nimmt (noch so, dass ich das entspannt durch Bremsen oder Tritte auslassen ausgleichen kann) und dass sie wirklich gefährlichen Aktionen beim Abbiegen sich auf eins-zwei Situationen im Quartal beschränken (sagen wir mal bei circa 1.000km/Monat). Das ist natürlich immer noch schwerwiegend genug, aber hat seltenst was mit Vorsatz zu tun. Die Leute sind (schnelle) Radfahrer einfach nicht gewöhnt und können es nicht einschätzen, wenn ich mit 50km/h durch eine abschüssige Ortseinfahrt rolle. Von daher schließe ich mich in aller Deutlichkeit dem @dilettant an: Es ist im allgemeinen irrelevant, wer im Recht ist, wenn sich nicht alle immer ans Recht halten. Dann muss ich mir bewusst sein, welche Gefahren entstehen können und sollte - um meiner eigenen Gesundheit willen - auch auf mein Recht verzichten. Aber gut, man könnte auch argumentieren, dass einer, der schonmal einen Radfahrer beim Abbiegen umgebracht hat, das wohl nicht wieder tun wird - Mission accomplished! :D (will ich dir persönlich aber nicht in den Mund legen).
 
Ich fühle mich im Auto nicht drangsaliert. Es gibt Facebook- und Telegramm-Gruppen, in denen der Zustand Deutscher Autobahnen bejammert werden kann. Hier wohl eher nicht.
 
Hier wohl eher nicht.
Niemand würde hier über den Zustand von Autobahnen schreiben, wenn nicht einige ständig und wahrheitswidrig behaupten würden, er wäre toll und nur die armen Radfahrer würden bei der Infrastruktur immer vergessen.

Da verdrehst Du grad ein bisschen Ursache und Wirkung.
 
Je nach Stadt wird ja nichtmal die Straße gepflegt. XD, hab mir neulich schön am Auto was kaputtgemacht, als ich durch ein vollgelaufenes Schlagloch gefahren bin.
Tückisch. Vollgelaufenes Schlagloch hatte ich letztes Jahr auch. Sah aus wie einfach eine weitere Pfütze. Frontal überschlagen, Rahmen gestaucht. Totalschaden.
 
Ich fühle mich im Auto nicht drangsaliert. Es gibt Facebook- und Telegramm-Gruppen, in denen der Zustand Deutscher Autobahnen bejammert werden kann. Hier wohl eher nicht.
Also Du behauptest hier etwas, es wird Dir von vielen Seiten mit Beispielen, in denen Autofahrer schlecht behandelt werden, widerlegt, daraufhin meinst Du, wir sollten das doch in Telegram oder Facebook Gruppen posten.
Ist das der richtige Weg, über ein Thema zu diskutieren?
 
QED

Sehr konkrete Behauptungen aufgrund gefühlter Wahrheiten.
Dass in Deutschland seit Jahren ein Sanierungsstau in Sachen Verkehrsinfrastruktur herrscht, dürfte niemandem entgangen sein, der nicht unter einem Stein lebt. Hat nichts mit gefühlten Wahrheiten zu tun, eine Googlesuche "Sanierungsstau Verkehrsinfrastruktur" reicht aus:

Alarmierender Sanierungsbedarf an Brücken und auf Straßen

Bund will Sanierungs-Ausgaben deutlich erhöhen

Warum baufällige Brücken ein Dauerproblem bleiben

Der Sanierungsstau bei den Straßen ist hoch
 
Ich hab ein Beispiel gebracht, dass es woanders funktioniert. Dem wurde entgegengebracht, dass es woanders aber auch schlimmer ist. Gewünschte Conclusio: wir müssen also nichts ändern ... wenn das kein Whataboutism ist, dann weiß ich nicht ...
Seltsame Auffassung. Du postest Deine Erfahrung und andere berichten über gegenteilige Erfahrungen. Und das ist Whataboutism? Nun ja, lassen wir es dabei. Du hast sicherlich recht.
 
Sanierungsstau ist überall, auch Radwege, Bahn, Schule, Krankenhäuser. Für den Autoverkehr wird am lautesten geschrieen.

Sanieren? Die Bauindustrie verdient am Neubau sehr viel besser. Autobahnen mit Maschinen zu bauen ist sehr viel lukrativer und anders als händisch Brücken zu sanieren. Bei Gebäuden ist das auch so. Für die Sanierungssparte gab und gibt es eigenlich keine Ausbildung, weder bei Planern noch im Handwerk oder in der Bauindustrie. Also wursteln wir weiter und sperren ab. Wer will den Dreck auch machen? Und wir bauen immer weiter Neues dazu, was auch mal saniert werden muss. Und: Ganz wichtig: Wir bauen billig und gar nicht nachhaltig (damit es lange stehen bleiben kann).
 
Ja, davor hab ich auch echt Sorge. Der Lütte fängt hier grade an, Gehversuche zu machen. Wenn's soweit ist, daß der mal am Straßenverkehr teilnimmt, mja. Frau ist auch von der Sorte "Bloß die Autos durchlassen, die sind stärker", Papa denkt immer "Hup doch...". Was man da mit dem Kind macht. Dann wohnen wir jetzt hier auf dem Dorf, da wirste mit Kinderwagen in der Spielstraße aus dem offenem Autofenster auf's gröbste beleidigt, wenn du keinen Platz machst... Wird sicher witzig.
Das ist leider in der Stadt genauso. Meine Nachbarin (Fahranfängerin!) hat hier auch schon Frauen mit Kinderwagen angehupt, weil sie die Straße überquert haben, als sie ankam. Ist aber kein Wunder, auch der Fahrlehrer fuhr mit 30 hier in den verkehrsberuhigten Bereich, um sie abzuholen. Die Mutter hat mich auf dem Rad rechts zwischen zwei Parklücken überholt...auf die Ansprache hieß es dann: "da waren ja keine Kinder". Tja...
 
Haste kein Auto? Einfach mal zusammen mit den Nachbarn eine Zeitlang Erziehungsarbeit verrichten. Beim Nachhausekommen nach der Arbeit oder morgens, wenn die Schleichwegfahrer eine schnelle Stauumfahrung suchen, einfach mal mit 12 Km/h langtuckern. Wenns dann Gehupe gibt auf die vorgeschriebenen 7 Km/h runtergehen. Und immer schön breit machen mit der Karre. Und natürlich ganz vorsichtig in die eigene Tiefgarageneinfahrt oder den Stellplatz rangieren. Hat in unserer Spielstraße nach 2 Wochen Effekte gezeigt, als wegen Baustellen die Straße von vielen zur Umgehung genutzt werden sollte.
Funktioniert bei meinen Nachbarhn nicht. Der vbB ist als Ring angelegt. Wenn ich vor denen einbiege, wird lieber andersrum (und länger) gefahren, als hinter mir her...
 
Lass mich raten: das ist in einer Gegend wo man nicht lange überlegen muss um zwei Exemplare zu nennen die weniger als zehn Kilometer Leitlinie voneinander entfernt sind?
Ich bin mir nicht sicher ob ich Dich verstehe.
Ist ein kleinere Stadt in BW, relativ dicht besiedelt. In der Stadt während Arbeitsweg immer ordentlich Verkehr.
 
… gegenüber dem “ich darf doch dem Fußgänger nicht seinen Vorrang rauben!“.
Woher kommt denn eigentlich die weit verbreitete Meinung, dass der Fußgänger hier „Vorrang“ hat?
In der StVO § 26, Fußgängerüberwege
(1) An Fußgängerüberwegen haben Fahrzeuge mit Ausnahme von Schienenfahrzeugen den zu Fuß Gehenden sowie Fahrenden von Krankenfahrstühlen oder Rollstühlen, welche den Überweg erkennbar benutzen wollen, das Überqueren der Fahrbahn zu ermöglichen. Dann dürfen sie nur mit mäßiger Geschwindigkeit heranfahren; wenn nötig, müssen sie warten.
wird der Begriff ja nicht verwendet.
Das verwendete „ermöglichen“ wird z.B. auch in StVO 5 § , Überholen
(6) … Wer ein langsameres Fahrzeug führt, muss die Geschwindigkeit an geeigneter Stelle ermäßigen, notfalls warten, wenn nur so mehreren unmittelbar folgenden Fahrzeugen das Überholen möglich ist.
verwendet.
Hier käme aber doch wohl niemand auf die Idee, dass der Überholende Vorrang hat und der langsamere sofort den Weg freigeben muss.
 
Heul leise, Fluxi.
Alleine 4 Tote aus unserer Trainingsgruppe. Zu 2 finde ich noch etwas:

https://www.welt.de/print/die_welt/hamburg/article108573639/Grosse-Trauer-um-Radrennfahrer.html
https://www.ksta.de/koeln/nach-tod-...wegen-fahrlaessiger-toetung-verurteilt-175203
Bei Gordi habe ich ziemlich häufig geheult. Wir haben so viele Stunden und Tage im Training und an Rennwochenende in ganz Deutschland verbracht, ich war in seiner Familie willkommen. Für Philip war ich sowas wie ein Vorbild, bei jedem Training hat er Tipps aufgesogen wie ein Schwamm. Der Freund, der an jenem Tag dabei war, hat kurz danach den Radsport aufgegeben.

Weiterhin kann ich mich an viele, viele schwere Unfälle erinnern, bei denen Leute aus der Gruppe (das TOUR Magazin berichtete vor nicht allzu langer Zeit auf mehreren Seiten über uns) teils wochenlang im Krankenhaus lagen; der letzte vor etwas über einem Jahr.

In keinem Fall konnte irgendjemand außer dem Autofahrenden etwas dafür.

Wenn man über einen langen Zeitraum ziemlich viel Zeit auf dem Rad verbringt und viele Menschen kennenlernt, sammelt sich einiges an und man hat zum Thema Fahrradinfrastruktur sowie dem Verhalten von Autofahrenden einen etwas anderen Blick.

Ich bin sicher, auch hierzu fällt Dir etwas Unempathisches, Gehässiges ein.
 
Ich bin sicher, auch hierzu fällt Dir etwas Unempathisches, Gehässiges ein.
Hätte ich diesen Hintergrund gewusst, hätte ich sicher diesen einen Satz nicht geschrieben. Dieser eine Satz tut mir jetzt leid.

Ich werbe hier dafür, einfach mal gedanklich eine andere Perspektive einzunehmen. Insofern ist der Vorwurf der Gehässigkeit und mangelnden Empathie unzutreffend.

Auch mir tut es leid um jeden Menschen, der irgendwo zu Schaden kommt. Egal, ob in der Ukraine, im Straßenverkehr, durch Krankheit. Undifferenziertes Bashing von allem, was einen Motor hat, macht aber Deine Freunde auch nicht wieder lebendig. Die wenigsten bringen absichtlich Menschen um, und die meisten haben daran schwer zu tragen. Vielleicht ist es ein Beitrag zu Deiner Trauerarbeit, Dir das gelegentlich in Erinnerung zu rufen.

Damit gut. Du hast das Gespräch auf eine Ebene gezogen, wo Erwiderungen eigentlich nicht mehr möglich sind. Ich hab schon viel zu viel geschrieben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man über einen langen Zeitraum ziemlich viel Zeit auf dem Rad verbringt und viele Menschen kennenlernt, sammelt sich einiges an und man hat zum Thema Fahrradinfrastruktur sowie dem Verhalten von Autofahrenden einen etwas anderen Blick.
Ich finde das ganze ist irgenwie ein schwieriges Thema. Wenn ich mich mit meinen Eltern unterhalte, haben die alle einige(!) Schulkameraden, die bei Autounfällen ums Leben gekommen sind. Unter meinen Schulkameraden kenne ich da eine einzige Person. Das liegt sicherlich nicht daran, dass die junge Generation vernünftiger ist, sondern dass die Autos einfach deutlich sicherer geworden sind.
Im Gegensatz zu den Autos haben Fahrräder (und auch Motorräder) diese Entwicklung nur in sehr engem Rahmen erleben können (beim Motorrad z.B. das ABS). Wenn man mit den "alten Hasen" in Motorradgruppen spricht, haben die auch alle unzählige und viel zu viele Kameraden durch Unfälle verloren - obwohl sie sich auf der gleichen Infrastruktur wie der restliche motorisierte Verkehr bewegen.

Außer Frage ist, dass man für Radfahrer mehr tun könnte. Außer Frage ist m.M.n. aber auch, dass das ganze sehr teuer ist und das Geld woanders fehlen würde. Jetzt ist - aus welchen historischen Verfehlungen und Gründen auch immer - der motorisierte Straßenverkehr nunmal die Achse, die unser Land am Leben hält, weil insbesondere der ÖPNV, aber auch der Güterverkehr auf der Schiene nicht das Level erreicht haben, was sie eigentlich haben müssten.

Im Sinne der Mehrheit ist es also sicherlich, den Fokus auf das Straßennetz zu legen und den Radverkehr so gut wie möglich zu machen, aber letzteres nur mit überschaubarem Aufwand. Finde ich persönlich auch doof, aber ist m.M.n. nachvollziehbar und eben Demokratie. Letztere muss man auch leben können, wenn man sich mal nicht zur Mehrheit zählt.

Von daher befürworte ich es immer, im Kleinen mit den Kommunen, und auch im großen mit Bewegungen und Initiativen seine eigene Motivation in die Verbesserung der Infrastruktur einzubringen. Im großen Ganzen glaube ich aber, it's a feature, not a bug.

Hinzu kommt, und bitte nimm mir das nicht krumm, dass zwar jeder einzelne Tode für alle betroffenen unglaublich schrecklich ist, aber mit 2.800 Verkehrstoten insgesamt(!) das gesellschaftliche Problem nicht groß genug ist, um es mit Geld zu erschlagen. Da tun wir der Bevölkerung mehr gutes, wenn wir Geld für das Gesundheitssystem und gesundheitliche Aufklärung ausgeben.

Jetzt habe ich einige Argumente aufgeschrieben und mit Sicherheit noch 10.000 Stück vergessen. Wenn die Dinge einfach wären, hätte sie eben schon einer gelöst. Um die Kollegen, die du über die Zeit verlieren musstest, tut es mir natürlich Leid - allen, die noch auf einem Rad sitzen können, wünschen wir hier wohl alle eine sichere und unfallfreie Fahrt.
 
Woher kommt denn eigentlich die weit verbreitete Meinung, dass der Fußgänger hier „Vorrang“ hat?
In der StVO § 26,
...steht, mit klarem Bezug auf KFZ (außer Schienenfahrzeuge) “wenn nötig müssen sie warten“. Gesetze lesen ist mehr als Volltextsuche nach Schlüsselworten, die Frage ob die Buchstabenfolge “Vorrang“ wörtwörtlich vorkommt oder nicht ist juristisch völlig bedeutungslos.
 
Ja, davor hab ich auch echt Sorge. Der Lütte fängt hier grade an, Gehversuche zu machen. Wenn's soweit ist, daß der mal am Straßenverkehr teilnimmt, mja. Frau ist auch von der Sorte "Bloß die Autos durchlassen, die sind stärker", Papa denkt immer "Hup doch...". Was man da mit dem Kind macht. Dann wohnen wir jetzt hier auf dem Dorf, da wirste mit Kinderwagen in der Spielstraße aus dem offenem Autofenster auf's gröbste beleidigt, wenn du keinen Platz machst... Wird sicher witzig.

Mal solchen Typen anbieten ob man das Problem nicht mit der Polizei klären kann.

Ich habe hier auch so einen Typen, der macht das jetzt nicht mehr. ;)
 
Haste kein Auto? Einfach mal zusammen mit den Nachbarn eine Zeitlang Erziehungsarbeit verrichten. Beim Nachhausekommen nach der Arbeit oder morgens, wenn die Schleichwegfahrer eine schnelle Stauumfahrung suchen, einfach mal mit 12 Km/h langtuckern. Wenns dann Gehupe gibt auf die vorgeschriebenen 7 Km/h runtergehen. Und immer schön breit machen mit der Karre. Und natürlich ganz vorsichtig in die eigene Tiefgarageneinfahrt oder den Stellplatz rangieren. Hat in unserer Spielstraße nach 2 Wochen Effekte gezeigt, als wegen Baustellen die Straße von vielen zur Umgehung genutzt werden sollte.

Ihr meint beide sicher nicht ne Spielstrasse. Sondern nen verkehrsberuhigten Bereich.;)
In ner Spielstrasse ist Autoverkehr verboten.

https://www.adac.de/verkehr/recht/verkehrsvorschriften-deutschland/spielstrasse/
 
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