Kai
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Als Laie ohne Rennerfahrung habe ich mir immer schon die Frage gestellt, worin genau das Problem liegt alleine am Berg zu fahren. Wenn man die Fahrer nach den Etappen hört dann wirdn es immer so dargestellt, dass man alleine am Berg erhebliche Nachteile hat.
Ganz naiv würde ich vermuten dass man alleine am Berg einfach nur seinen Rhythmus finden braucht und sich nicht an anderen orientieren muss, also eher ein Vorteil. Wie beim Bergzeitfahren.
Spielt die Psyche bzw. der Kopf so eine große Rolle, dass man in einer Gruppe in der Lage ist entscheidend über sich hinauszuwachsen?
Ganz naiv würde ich vermuten dass man alleine am Berg einfach nur seinen Rhythmus finden braucht und sich nicht an anderen orientieren muss, also eher ein Vorteil. Wie beim Bergzeitfahren.
Spielt die Psyche bzw. der Kopf so eine große Rolle, dass man in einer Gruppe in der Lage ist entscheidend über sich hinauszuwachsen?