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Absurde (benutzungspflichtige) Fahrradwege

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Re: Absurde (benutzungspflichtige) Fahrradwege
Schieben musste ich heute auch. Straße war Kopfsteinpflaster in schlechtem Zustand. Auf beiden Seiten Fußgängerwege, wo seit Jahren jeder mit dem Fahrrad fährt. Heute steht da das Ordnungsamt zum Geld einsammeln. Hab's denen auch genau so gesagt. Die Reaktion war entsprechend. Aber die Wahrheit zugeben, niemals! Zu meiner Sicherheit wären sie da. Einer wollte mir einen längeren Text dazu sagen. Habe ihm gleich gesagt dass ich diese Texte kenne. Die Dame meinte noch, die Kontrollen werden zukünftig mehr werden. Die Regierung verteilt großzügig Geld, was dann im Straßenverkehr wieder eingesammelt wird. Gleiche Situation wie 2007/2008. Noch nie vorher habe ich damals so viel Bullerei und Ordnungsamt auf den Straßen gesehen. Besonders oft an Stellen wo man sich hohe Einnahmen erhoffte.
 
Es ist so wunderbar, wie man Radfahrer als gleichwertigen Teil des Verkehrs ansieht <3 Abgesehen davon, dass das kein Radweg ist (wie das Schild suggeriert), sondern ein gemeinsamer Fuß- und Radweg in beide Richtungen, natürlich üppige 1-1,5 m breit, ist dieses Schild nochmal ein größerer Mittelfinger an Radfahrer. Um dem Radweg zu "entkommen" muss man anscheinend offiziell 30 m schieben ... oder die Auffahrrampe nehmen, die links direkt auf die Straße führt, aktuell gesperrt ist, aus Pflastersteinen besteht und 45° Steigung aufweist.

Bei sowas steigt mein Blutdruck, ohne Witz. Werde natürlich die GemeInde kontaktieren, weil ich da öfter mal fahre und mich nicht jedes Mal strafbar machen will.

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Man könnte auch einfach bemerken , dass nicht ein gesondertes Schild aufgestellt wurde, um das Ende des (auch wenn es keiner ist) Radweges anzuzeigen, sondern man einfach die vorhandene Infrastruktur (hier Laterne) dafür nutzt.
Stehen denn da täglich uniformierte Bewegungsmelder um die 30m-Rüpelradler zu verhaften? 🤨
 
manndat schrieb:
Es ist so wunderbar, wie man Radfahrer als gleichwertigen Teil des Verkehrs ansieht <3 Abgesehen davon, dass das kein Radweg ist (wie das Schild suggeriert), sondern ein gemeinsamer Fuß- und Radweg in beide Richtungen, natürlich üppige 1-1,5 m breit, ist dieses Schild nochmal ein größerer Mittelfinger an Radfahrer. Um dem Radweg zu "entkommen" muss man anscheinend offiziell 30 m schieben ... oder die Auffahrrampe nehmen, die links direkt auf die Straße führt, aktuell gesperrt ist, aus Pflastersteinen besteht und 45° Steigung aufweist.

Bei sowas steigt mein Blutdruck, ohne Witz. Werde natürlich die GemeInde kontaktieren, weil ich da öfter mal fahre und mich nicht jedes Mal strafbar machen will.

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Wenigstens ist der Friedhof nicht weit, falls etwas schief gehen sollte.
 
Wieder mal die volle Fachkompetenz bei der zuständigen StV Behörde.
Das Zusatzzeichen müsste eigentlich so breit sein, wie das Hauptzeichen darüber.
Und der selbst geklebte Pfeil auf dem Fuß/Radweg Schild darüber …
 
dopero schrieb:
Und der selbst geklebte Pfeil auf dem Fuß/Radweg Schild darüber …
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Haha, der ist mir noch nicht mal aufgefallen! Der Radweg ist echt Mist. Soweit ich weiß, ist ein Radweg benutzungspflichtig, wenn er straßenbegleitend ist. Dann muss er aber die gleichen Vorfahrtsregeln haben. Freundlicherweise hört er bei einer Einmündung mittels Vorfahrt gewähren auf und fängt dann wieder an ...
 
Geht das so einfach, ist das Schild dann ausser Kraft? Was passiert wenn es zu einem Unfall kommt? Die Behörden werden behaupten juristisch raus zu sein. Es wurde ein Schild montiert. Gegen Manipulation können sie nichts machen. Man müsste also den Täter ermitteln.
Bei einigen Stellen habe ich aber auch nur Fragezeichen im Kopf. Es geht dort wohl nur um rechtliche Dinge.
 
Kann man den Titel des Threads umbenennen? Das Adjektiv kann ich nach dem hyperinflationären Gebrauch des Wortes durch Paul Voß im Besenwagen nicht mehr hören...
 
manndat schrieb:
Es ist so wunderbar, wie man Radfahrer als gleichwertigen Teil des Verkehrs ansieht <3 Abgesehen davon, dass das kein Radweg ist (wie das Schild suggeriert), sondern ein gemeinsamer Fuß- und Radweg in beide Richtungen, natürlich üppige 1-1,5 m breit, ist dieses Schild nochmal ein größerer Mittelfinger an Radfahrer. Um dem Radweg zu "entkommen" muss man anscheinend offiziell 30 m schieben ... oder die Auffahrrampe nehmen, die links direkt auf die Straße führt, aktuell gesperrt ist, aus Pflastersteinen besteht und 45° Steigung aufweist.

Bei sowas steigt mein Blutdruck, ohne Witz. Werde natürlich die GemeInde kontaktieren, weil ich da öfter mal fahre und mich nicht jedes Mal strafbar machen will.

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Das ist doch Aidlingen/Deufringen, oder? Kurz vor dem links abbiegen nach Dachtel im Kreis Böblingen? Falls ja hier fahre ich grundsätzlich auf der Straße
 
Bitte beachte unsere Verhaltensregeln beim Antworten. Danke 🙂
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