Essiggurke
Aktives Mitglied
Also ich bin zwar ein schlechter Fahrer, aber mich interessiert das Thema trotzdem. Nämlich aus zwei Geschichtspunkten:
1. Die rein wissenschaftliche Seite.
2. Der rein persönliche Optimierungsversuch.
Ich habe relativ wenig Zeit für das Training und befolge im Winter ziemlich genau einen Trainingsplan. Das macht vielleicht nicht immer Spaß, hat mich aber jedes Jahr nach vorne gebracht. Zudem machen die wenigsten Winterfahrten aus meiner Sicht Spaß. Bei der Ernährung ist das ähnlich. Da möchte ich möglichst wenig Zeit verlieren und keinen Einbruch erleiden. Das hat beim Ötzi nicht optimal geklappt, bei anderen Rennen deutlich besser. Und auch mit zweistelligen Zeit bin ich das als Rennen gefahren. Ich gewinne sicher nicht, aber ich möchte mein Maximum (im Rahmen der gegeben Umstände) erfahren. Ich finde Sub8 sehr beeindruckend, allerdings 12:45 ebenso. Nur aus einem anderen Blickwinkel. Diesen Futterneid kann ich nicht verstehen.
1. Die rein wissenschaftliche Seite.
2. Der rein persönliche Optimierungsversuch.
Ich habe relativ wenig Zeit für das Training und befolge im Winter ziemlich genau einen Trainingsplan. Das macht vielleicht nicht immer Spaß, hat mich aber jedes Jahr nach vorne gebracht. Zudem machen die wenigsten Winterfahrten aus meiner Sicht Spaß. Bei der Ernährung ist das ähnlich. Da möchte ich möglichst wenig Zeit verlieren und keinen Einbruch erleiden. Das hat beim Ötzi nicht optimal geklappt, bei anderen Rennen deutlich besser. Und auch mit zweistelligen Zeit bin ich das als Rennen gefahren. Ich gewinne sicher nicht, aber ich möchte mein Maximum (im Rahmen der gegeben Umstände) erfahren. Ich finde Sub8 sehr beeindruckend, allerdings 12:45 ebenso. Nur aus einem anderen Blickwinkel. Diesen Futterneid kann ich nicht verstehen.