nein, nur der Umwerfer. Mal sehen wann die Pizzateller im Zuge von 1x12 auch beim Rennrad hipp werden...Oh, dann müssen ja jetzt Kettenschaltungen verboten werden ...
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nein, nur der Umwerfer. Mal sehen wann die Pizzateller im Zuge von 1x12 auch beim Rennrad hipp werden...Oh, dann müssen ja jetzt Kettenschaltungen verboten werden ...
Wenn ich einen Platten habe und ein Rad mit Scheibenbremsen habe, bin ich verloren, bei der Felgenbremse wird gewechselt und weiter geht's.
nein, nur der Umwerfer. Mal sehen wann die Pizzateller im Zuge von 1x12 auch beim Rennrad hipp werden...
Ich versteh das auch nicht. Wie schon an anderer Stelle geschrieben: Rad raus, Schlauch wechseln, Rad rein, weiterfahren. Funktioniert genauso, nur muss man die Bremse nicht vorher lösen, wie bei Felgenbremsen. Ist also im Grunde sogar einfacher.verstehe ich nicht, ehrlich ...
warum hindert dich eine scheibe am schlauchwechsel?
Wie kommst du eigentlich auf "13Jahre Erfahrung mit Scheibenbremsen" ? Habe ich wohl niemals geschrieben......es stand da, das ich eine 13 Jahre alte Magura Louise fahre.....Bei der Kilometerleistung - oder sollte man besser Meterleistung sagen(?) - die Du mit dem scheibengebremsten Rad bei der Verschleißlage gemacht haben kannst, würde ich aber nicht von "13 Jahren Erfahrung mit Scheibenbremsen" reden, sondern von "in 13 Jahren ein paar Proberunden im Hof gedreht"....
Artgerecht bewegte Disc-Bikes haben den Belagverbrauch in einem Jahr....
Matze
nein, nur der Umwerfer. Mal sehen wann die Pizzateller im Zuge von 1x12 auch beim Rennrad hipp werden
warum hindert dich eine scheibe am schlauchwechsel?
Ach Gottchen.... noch einer dieser "Experten", die glauben, sie seien die einzigen mit Ahnung.............
Und zum Thema Kilometerleistung....von Sessel-trocken-und-nass-Pupsern auch Meterleistung genannt, es sind rund 22000Km mit diesem Rad.....
Ob du ein Bike mit Scheibe fährst, ist mir ja sowas von egal, aber wenn du nicht Sesselpupser wärst, sondern Sattelpupser würdest du wohl mehr davon verstehen....
Das ist alles schön und gut - aber ich bin mir sicher, dass sich zig-tausende Gegenbeispiele finden lassen, bei denen die Streckenverhältnisse, Geländeformen, Systemgewichte und Fahrstile deutlich anders aussehen. Und diese Nutzer werden mit Sicherheit zu einer anderen Schlussfolgerung über die Mindest-Dimensionierung, und damit der Tauglichkeit einer Scheibenbremsen kommen. Der eigene, rein persönliche Erfahrungswert, ist in aller Regel völlig ungeeignet, wenn es darum geht, allgemein gültige Rückschlüsse zu formulieren.Da gibt es aber auch fundamentale Unterschiede zwischen MTB und Rennrad.
Beispiele:
- Einer meiner Hometrails mit dem MTB, Durchschnittsgeschwindigkeit 22-25km/h 12% durchschnittliches Gefälle.
- Eine meiner Lieblingsabfahrten hier in der Gegend mit dem RR: durchschnittliches Gefälle 10%, durchschnittliche Geschwindigkeit 60-65km/h
- Col de la Madeleine letzten Sommer: 8% durchschnittliches Gefälle, Durchschnittsgeschwindigkeit 51 km/h.
Und jetzt möge man sich überlegen, wo wird viel viel mehr Energie an den Bremsen dissipiert und wo machen stärkere Bremsen Sinn und wo nicht.
Allerdings wird auch klar, warum an einem Rennrad die Beläge weitaus länger halten.
Und unabhängig von der Diskussion an sich verstehe ich überhaupt nicht, wie Leute auch noch auf die Idee kommen, dass 140mm Scheiben nicht genug wären. Am MTB habe ich eine 180mm-Scheibe (vorne) und nie etwas Größeres vermisst. Und da wird viel mehr gebremst und der Radumfang ist auch statt 2,12-2,13m so 2,19m.
da kommt bei z. T. über 20% Gefälle alle paar Meter 'ne Kurve oder Spitzkehre, die dann "gefühlt nur im Stand" vernünftig zu schaffen ist (geradeaus geht's im freien Fall auf die drunter liegende Kehre), und 'ne Straßenbreite, bei der ein entgegenkommender PKW die komplette Fahrbahn "sperrt" - da wird "rollen lassen" zum echten Glückspiel.
Felgenbremse ist klar, aber eine Scheibenbremse, die deutlich kleiner dimensioniert ist als am MTB?Also ich sage, Du bremst zuviel, ist doch überhaupt kein Problem mit der FB, einfach richtig bremsen.
Das ist alles schön und gut - aber ich bin mir sicher, dass sich zig-tausende Gegenbeispiele finden lassen, bei denen die Streckenverhältnisse, Geländeformen, Systemgewichte und Fahrstile deutlich anders aussehen. Und diese Nutzer werden mit Sicherheit zu einer anderen Schlussfolgerung über die Mindest-Dimensionierung, und damit der Tauglichkeit einer Scheibenbremsen kommen. Der eigene, rein persönliche Erfahrungswert, ist in aller Regel völlig ungeeignet, wenn es darum geht, allgemein gültige Rückschlüsse zu formulieren.
Und das Durchschnittsgefälle ist letztlich völlig belanglos. Ein Kilometer mit 20% und ein Kilometer mit 0% ergibt auch ein Schnitt von 10%. Spannend für die Bremsanlage sind aber lediglich die 1000 Meter mit 20%.
Viel interessanter als Abfahrten, die man mit 'nem 65-er Schnitt runterrollen kann, sind doch solche Strecken:
http://www.quaeldich.de/paesse/burg-juval/ .......da kommt bei z. T. über 20% Gefälle alle paar Meter 'ne Kurve oder Spitzkehre, die dann "gefühlt nur im Stand" vernünftig zu schaffen ist (geradeaus geht's im freien Fall auf die drunter liegende Kehre), und 'ne Straßenbreite, bei der ein entgegenkommender PKW die komplette Fahrbahn "sperrt" - da wird "rollen lassen" zum echten Glückspiel.
Wenn ich dagegen die Schwarzwaldhochstraße/B 500 von Sand nach Baden-Baden runterrolle, muss ich auf der gesamten Strecke die Bremse nur kurz vor Baden-Baden mal eben bemühen, das schont natürlich die Beläge und erfordert auch keine übermäßig dimensionierte Bremsanlage.
Matze