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Durch Windschattenfahrverbot und Windgeräusche an den Ohren beim Überholen bekommt das ja keiner mit/wird keiner gestört.Solltest du nicht machen. Man muss nicht überall andere mit dem was einem gefällt zwangsbeglücken. Und was für dich Musik ist, ist für den neben dir vielleicht schon akustische Körperverletzung.
Ich dachte eher an umdrehungszahlanimierende Musik.Wenn du im Rennen Zeit zum Musikhören hast, fährste zu langsam.
Meine Roll- und Kettengeräusche sind hörbarer, als mein Lautsprecher. Dieser befindet sich ca. 30 cm von mir entfernt und ist so eingestellt, dass ich ihn höre (nicht für andere).SpO
§6 Umweltschutz
"[...] und besonders im Verlauf der Veranstaltung soll der Teilnehmer durch sein Verhalten die Natur nicht mehr als unvermeidbar belasten."
Musik gilt als Lärm, dieser als Belastung, ergo nicht erlaubt.
Ich rede von Triathlon und ich präzisiere Kurzdistanz. 40 km Rad sind kein Ausdauersport, sondern etwas über eine Stunde permanent "am Anschlag"/Vollgas, dabei hilft "Abfahrt" Musik, dem, der darauf steht... Im Gegensatz zu Rennradlern hat man leider keine Unterstützung von anderen.Ich liebe den Ausdauersport und die Musik, beides zusammen geht aber für mich nicht.
Beim Sport brauche ich keine Musik, da höre ich nur auf meinen Körper!
..kannst du bei nem Sprinttria oder ner OD (komme drauf wegen Stunde Radfahrzeit) beim Laufen quatschen, bist DU zu langsam!!Meine Frage war nicht nach nerven (Plastemüll, beim Italiener am Vorabend/Knoblauchfahne, rücksichtsloses Rotzen, ständiges rumspielen am Smart/Polar/Gadget und dabei nicht die Spur halten - von wegen Ablenkung, usw.), sondern was erlaubt/verboten ist.
Ich mache es ja schon nicht, aber Kopfhörerverbot ist eben auch kurzsichtig ("die jungen longhoarigen mit ihrem bum, bum, bum und yeah, yeah yeah") und Musik motiviert manche halt ungemein...und eine Stunde alleine radeln ist mit Musik noch schöner. Auf der Laufstrecke kann man ja wieder Quatschen und Späßchen machen.