Flat Eric
Machen ist wie wollen , nur krasser .
Das geht ja wieder ganz schön ab hier .....
Zum Rohrhersteller Falck :
Die hatten durchaus verschiedene Rohrsätze im Programm , lediglich die Art der Rohrherstellung wich ab.
Falck stellte die Rohre durch rundwalzen und nahtschweissen her ( übrigens das weit führende übliche Verfahren zur Rohherstellung ) , die Naht wird nachgewalzt und dann ist kein Unterschied mehr zu nahtlos durch Pilgerschrittwalzen ( patentiertes Verfahren von Mannesmann ) mehr zu erkennen , und auch die Festigkeit ist identisch , wer das hier als Qulitätsmangel darstellt hat einfach nur Vorurteile , aber keine Ahnung .
Die Rennradrohre waren aus Chrom Molybdänstahl ( also das gleiche Material wie 501/Sl/SlX/Aelle/Ishiwata/Tange/Vitus etc etc etc ) , die Rohrhersteller stellen ja alle nicht selbst den Stahl her , sonder fertigen nur Rohre aus Halbzeug , Falck aus Blech , andere aus Rundmaterial , das von einem Stahlhersteller angeliefert wird .
Falk hat aber keine innen konifizierten Rohre gefertig , sondern die Sätz hatten durchgehende Wandungen , der Rahmen von dem Rad meiner Frau ist so einer , die Sattelstütze ist 27,0 mm , also 0,8mm Wandung , was soll daran also schlecht sein.
Ein Rahmen aus diesen Rohren ohne gefüllte Trinkflasche dran ist leichter als ein 753er mit ....
Und wenn hier geschrieben wird , das die meisten Muffen ja Gußteile wären , möchte ich mal berichtigen , da die weitaus meisten ebenfalls durch Tiefziehen und Schweissen aus Blech hergestellt werden ( nur so können induvidielle Muffen handwerklich entstehen ) , die spät auf den Markt gekommenen Gußteile sind kein Fortschritt ( schwerer , spröder ) .
Zum Rohrhersteller Falck :
Die hatten durchaus verschiedene Rohrsätze im Programm , lediglich die Art der Rohrherstellung wich ab.
Falck stellte die Rohre durch rundwalzen und nahtschweissen her ( übrigens das weit führende übliche Verfahren zur Rohherstellung ) , die Naht wird nachgewalzt und dann ist kein Unterschied mehr zu nahtlos durch Pilgerschrittwalzen ( patentiertes Verfahren von Mannesmann ) mehr zu erkennen , und auch die Festigkeit ist identisch , wer das hier als Qulitätsmangel darstellt hat einfach nur Vorurteile , aber keine Ahnung .
Die Rennradrohre waren aus Chrom Molybdänstahl ( also das gleiche Material wie 501/Sl/SlX/Aelle/Ishiwata/Tange/Vitus etc etc etc ) , die Rohrhersteller stellen ja alle nicht selbst den Stahl her , sonder fertigen nur Rohre aus Halbzeug , Falck aus Blech , andere aus Rundmaterial , das von einem Stahlhersteller angeliefert wird .
Falk hat aber keine innen konifizierten Rohre gefertig , sondern die Sätz hatten durchgehende Wandungen , der Rahmen von dem Rad meiner Frau ist so einer , die Sattelstütze ist 27,0 mm , also 0,8mm Wandung , was soll daran also schlecht sein.
Ein Rahmen aus diesen Rohren ohne gefüllte Trinkflasche dran ist leichter als ein 753er mit ....
Und wenn hier geschrieben wird , das die meisten Muffen ja Gußteile wären , möchte ich mal berichtigen , da die weitaus meisten ebenfalls durch Tiefziehen und Schweissen aus Blech hergestellt werden ( nur so können induvidielle Muffen handwerklich entstehen ) , die spät auf den Markt gekommenen Gußteile sind kein Fortschritt ( schwerer , spröder ) .
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