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Shit happens. Fehler macht man, auch Paketboten und Polizisten.
Die erleben geschlossene Verbände halt auch nicht soo oft. Und da geht es denen, wie dem normalen Verkehrsteilnehmer auch. Regeln, die selten benötigt werden geraten im Laufe der Jahre in Vergessenheit.Fehler passieren - klar. Mir fällt aber leider sehr häufig auf, dass viele Polizisten wenig Ahnung von der StVo zu haben scheinen, gerade im Bezug aufs Fahrrad. Aber statt sich dann zu informieren, geben sie Falschaussagen raus.
Hatte das auch schon mehrere Male beim im Verband fahren, dass sie nicht wussten, was und wie da was erlaubt ist. Und das finde ich traurig.
Die erleben geschlossene Verbände halt auch nicht soo oft. Und da geht es denen, wie dem normalen Verkehrsteilnehmer auch. Regeln, die selten benötigt werden geraten im Laufe der Jahre in Vergessenheit.
Ich nehme nicht an, daß die jedes Jahr eine Nachschulung in Verkehsrecht machen müssen.
Das zeigt, dass die Polizei nicht die Schuld an einem Unfall feststellt, sondern nur den Sachverhalt aufnimmt. Wer Schuld hat entscheiden andere, die mehr Ahnung haben
Ich bin mir ganz sicher, daß er, wenn er sich seiner Unkentniss bewußt gewesen wäre, anders gehandelt hätte.Das verlange ich auch nicht per se. Aber dann doch bitte das Eingeständnis, dass man dazu keine Aussage machen kann oder es kurz erfragt, bevor man etwas (falsch) ahnden will.
Und es zeigt, wie heutzutage Presseberichterstattung funktioniert. Jeder ernsthaft arbeitende Journalist müsste wissen, dass ein geschädigter Beteiligter eines Unfalls, der sich an die Presse wendet, um Dampf abzulassen, ganz gewiss keine seriöse Quelle ist und dessen Angaben mit großer Vorsicht zu genießen sind. Dass hier trotzdem einseitig die Position dieses Geschädigten eingenommen wird, zeigt, dass es der Rhein-Neckar-Zeitung gar nicht um distanzierte Berichterstattung, sondern um möglichst spektakuläre Stimmungsmache ging. Und das ist ja inzwischen üblich, Berichterstattung ist langweilig, stattdessen verbreitet man lieber Lügenpropaganda, Hetzpropaganda, Stimmungsmache. Wahr muss für viele Journalisten nicht mehr sein, was geschrieben wird, aber spektakulär und vor allem geht es darum, die persönliche Sicht der Dinge des Schreiberlings als vermeintlich objektive Berichterstattung zu präsentieren.Das zeigt, dass die Polizei nicht die Schuld an einem Unfall feststellt, sondern nur den Sachverhalt aufnimmt. Wer Schuld hat entscheiden andere, die mehr Ahnung haben
Da Polizisten auch nur aus der "Mitte der Gesellschaft" rekrutiert werden - und nicht irgendwo von einem "Planeten der Erleuchteten" eingesammelt werden - haben sie auch nur die Ahnung / Meinung eben dieser Gesellschaft. Und die ist grds., von rühmlichen Ausnahmen abgesehen, eben die Meinung aus der automobilen Windschutzscheiben-Perspektive.Und da sind Radfahrer an ihrem Unglück erstmal grundsätzlich selber schuld. Und diese Sichtweise legt der Polizist auch nicht ab, sobald er die Dienstkleidung anlegt - solche Sichtweisen werden, speziell in Deutschland, ja mittlerweile über die Gene bzw. die Muttermilch an die Folgegenerationen weitergegeben.Fehler passieren - klar. Mir fällt aber leider sehr häufig auf, dass viele Polizisten wenig Ahnung von der StVo zu haben scheinen, gerade im Bezug aufs Fahrrad. Aber statt sich dann zu informieren, geben sie Falschaussagen raus.
Hatte das auch schon mehrere Male beim im Verband fahren, dass sie nicht wussten, was und wie da was erlaubt ist. Und das finde ich traurig.
Gibt aber Klicks und Kommentare zu Hauf. Soeas gefällt Werbekunden, damit dem Verleger, und dann gibts nen Keks vom Chefredakteur. Hat alles richtig gemacht der SchreiberlingDieser Artikel ist handwerklich wirklich schlecht: Nur eine der beiden Seiten wurde befragt, dazu noch Tatsachenbehauptungen aufgestellt, die nicht durch Dritte belegt werden. Filtert man die Fakten heraus, war es wohl so, dass die Dame sich einfach etwas angestellt hat. Wenn das Bild wirklich den Ort des Geschehens zeigt, frage ich mich außerdem, warum die Betroffenen auf die Fahrbahn ausgewichen sind (und warum das nicht im Artikel thematisiert ist).
PS: Weil Paketautos in meiner unmittelbaren Nachbarschaft ständig den Radweg zustellen (ich meine wirklich: ständig), nutze ich im Verlauf einer bestimmten Straße den Radweg grundsätzlich nicht mehr. Überflüssig zu erwähnen, dass betreffende Straße (anders als im hier diskutierten Fall) eine Einbahnstraße mit zwei Fahrstreifen ist - die Paketausfahrer sind also nicht gezwungen, auf den Radweg hochzufahren.
Falschparker bekommen bis zu 25% Teilschuld an Unfällen, die durch ihr falsches Parken verursacht wurden, auch wenn sie nicht unmittelbar am Unfall beteiligt waren.Der wird ein Bußgeld wegen Falschparken / Behinderung bekommen - und fertig.