kerstinw
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Hallo zusammen,
ich möchte mir einen Triathlonrahmen bauen lassen und hatte gestern eine Besprechung dazu, aus der ich nicht ganz ohne Fragen herausgekommen bin
1. wurde mir eine minimale Hinterbaulänge von 405mm (glaub ich) empfohlen und damit auch von 571-Rädern abgeraten, da der große Abstand Sitzrohr-HR bescheiden aussehen würden.
Das Argument kann ich verstehen: je näher die Kassette an die Kurbel rückt, desto schräger läuft die Kette. Nun wundere ich mich aber über die 26 Zöller von Cannondale (Slice) und Cervelo (P2), die mit 380mm bzw. 399 daher kommen mit 52/36er Kettenblättern. Ich würde zB auch eher bei Kompakt bleiben, und damit etwas Platz gewinnen (keine Ahnung wie viel).
Haben alle, die diese Räder fahren, ein Problem und hören es nur nicht durch die wummernden Scheiben?
2. hätte ich eigentlich gern innenverlegte Züge, da ich es optisch schöner finde. Davon wurde mir abgeraten, da sich die Biegung bei Ein- und Austritt negativ auf das Schaltverhalten auswirkt. Die neuen Schaltungen sind da empfindlicher als die, die noch mit Rahmenschalthebel betätigt wurden (habe nämlich innenverlegte Züge an meinem 35 Jahre alten Renner).
Auch hier der Blick zu den namenhaften Herstellern: bauen die alle Mist oder ist das für den Fahrer doch gar nicht so spürbar?
3. ist ein externer Steuersatz weniger empfindlich als ein interner? Bei der Traithlongeometrie liegt ja auch mehr Gewicht auf dem Lenker.
Vielen Dank für eure Hilfe!
Kerstin
ich möchte mir einen Triathlonrahmen bauen lassen und hatte gestern eine Besprechung dazu, aus der ich nicht ganz ohne Fragen herausgekommen bin
1. wurde mir eine minimale Hinterbaulänge von 405mm (glaub ich) empfohlen und damit auch von 571-Rädern abgeraten, da der große Abstand Sitzrohr-HR bescheiden aussehen würden.
Das Argument kann ich verstehen: je näher die Kassette an die Kurbel rückt, desto schräger läuft die Kette. Nun wundere ich mich aber über die 26 Zöller von Cannondale (Slice) und Cervelo (P2), die mit 380mm bzw. 399 daher kommen mit 52/36er Kettenblättern. Ich würde zB auch eher bei Kompakt bleiben, und damit etwas Platz gewinnen (keine Ahnung wie viel).
Haben alle, die diese Räder fahren, ein Problem und hören es nur nicht durch die wummernden Scheiben?
2. hätte ich eigentlich gern innenverlegte Züge, da ich es optisch schöner finde. Davon wurde mir abgeraten, da sich die Biegung bei Ein- und Austritt negativ auf das Schaltverhalten auswirkt. Die neuen Schaltungen sind da empfindlicher als die, die noch mit Rahmenschalthebel betätigt wurden (habe nämlich innenverlegte Züge an meinem 35 Jahre alten Renner).
Auch hier der Blick zu den namenhaften Herstellern: bauen die alle Mist oder ist das für den Fahrer doch gar nicht so spürbar?
3. ist ein externer Steuersatz weniger empfindlich als ein interner? Bei der Traithlongeometrie liegt ja auch mehr Gewicht auf dem Lenker.
Vielen Dank für eure Hilfe!
Kerstin