Rennrad-News

Vorbereitung auf Eschborn-Frankfurt
Stoppomat am Feldberg startet mit Mailand – San Remo

Mitten im gefühlten Winter wird Deutschlands meistgenutzter Stoppomat am Feldberg aus dem Winterschlaf geweckt. Ab Samstag, 17. März, können sich Rennradfahrer, Mountainbiker und Läufer am Großen Feldberg wieder Bergzeiten stempeln.

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Traditionell sechs Wochen vor dem Start des Radklassikers Eschborn-Frankfurt am 1. Mai wird der Stoppomat in Oberursel wieder in Betrieb genommen. Am kommenden Samstag, den 17. März, ist es soweit. Ab 10 Uhr beginnt für die Radfahrer wieder die kostenlose Zeiterfassung für ihre Fahrten zum Großen Feldberg. Nach der Stoppomat-Eröffnung startet außerdem ab 14:30 Uhr ein Klassiker-Public Viewing im Alt Oberurseler Brauhaus. Auf dem Programm steht mit Mailand-Sanremo das erste Radsport-Monument der Saison. Lokalmatador John Degenkolb musste seinen Start in Italien krankheitsbedingt absagen. Mit den deutschen Radstars um André Greipel, Marcel Kittel oder Rick Zabel, dem Zweitplatzierten des Radklassikers Eschborn-Frankfurt 2017, gehen aber aussichtsreiche Kandidaten bei Mailand San Remo ins Rennen. Alle Besucher, die ihre gestempelte Stoppomat-Karte zum Public Viewing mitbringen, erhalten laut Veranstalter ein Freigetränk im Alt Oberurseler Brauhaus.

Der Stoppomat am Feldberg geht in seine vierte Saison und ist als Einziger mitten auf dem Kurs eines Profirennens installiert, dem Radklassiker Eschborn-Frankfurt. Darüber hinaus bietet er als einziger Stoppomat neben der Rennradstrecke auch Strecken für Mountainbiker und Läufer an. Er gilt als der meistgenutzte Stoppomat in Deutschland. Nach dem Saisonbeginn für den Stoppomaten stehen auch die offizielle Trainingsausfahrten zur Škoda Velotour vor der Tür. Diese sind kostenlos, finden in lockerer Atmosphäre und für verschiedene, nach Leistungsniveau eingeteilte, Trainingsgruppen statt. Das „Einradeln“ über ca. 60 Kilometer ist für den 7. April, der „Wellige Taunus“ für den 21. April und „Mammolshain und Billtalhöhe“ für den 28. April vorgesehen.

Mehr Informationen: www.eschborn-frankfurt.de

 Infos: Pressemitteilung / Foto: Isaak Papadopoulos/Weitsprung
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